Die Deutsche Bahn Teil 1
23:09 im Januar diesen Jahres. Es war Arschkalt und es schneite als auf dem Bahnsteig kam die durchsage „Achtung Achtung leider hat der blabla Zug auf Gleis 4 ein Verspätung von 60 min … Achtung Achtung….“
Na super ich friere mir hier den hintern ab und die blöde votze von Bahnhofstimme verkündet mitten in der Nacht, egal nur nicht aufregen dachte ich mir. Trolli schnappend verließ ich den Bahnsteig um ein warmes Plätzchen zu suchen. Im der Bahnhofshalle angekommen wär die Ernüchterung groß, denn diese war nicht minder kalt. Alle shops waren geschlossen, war auch klar auf solch einem kleinen Bahnhof war es schon ein bewundernswert, dass ein ICE überhaupt einen Stopp einlegte.
Die einzige Person, ausser mir, hatte sich bereits auf der harten Holzbank mitten im Raum frierend zusammengerollt. Mit einem „hey“ tat ich das selbige an dem anderen Ende der Bank. „Verdammt ist das kalt“, kam es mir über Lippen. Mein nebenan nickte unbeeindruckt und schloss seine Augen. Nach toll dachte ich mir, 23 uhr was weiss ich, meinen blick auf die übergroße Uhr an der Wand schweifend, 23:16 war es übrigens, und ein stummer Mitreisender.
Als plötzlich ein Kaffeeautomat wie aus dem nichts auftauchte. Ich sprang auf und ging entschlossenen Schrittes auf das mit warmen Getränken rechteckige etwas zu. Auf halben Weg rief ein Stimme „geht nicht“ „ist ausser Betrieb“. Es war der Stumme der wohl doch reden konnte. „Echt jetzt, das kann doch verfickt nicht sein“ stieß ich hervor. Der redende Stumme, nahm seinen Rucksack hervor, kramte darin herum und holte eine Metallflasche hervor. „Ich hab nur eine Tasse, wenn dich das nicht stört“ „Ob mich das störe, ich hätte meinen Körper für eine Tasse heißen Kaffee bei der Kälte verkauft“ erwiderte ich lachend.
Abwechselnd aus der Tasse das heiße Getränk schlürfend kamen wir ins Gespräch. Nach anfänglichen üblichen geplänkel uns darüber gegenseitige übertrumpfen wollend was die Deutsche Bahn wohl alles falsch macht, erfuhr ich dass er bereits Seit 21:00 hier frierend wartet, dass sein Zug um 21:50 eintreffen sollte. Die Wetterverhältnisse mit dem anhergehenden Schneesturm veranlassten mich eine Whats App eine Nachricht an meine Frau zu verfassen, dass ich wohl hier im nirgendwo ausharren müsste. Wohl wissend dass Sie diese Nachricht wohl erst in der früh lesen würde.
„Na das kann ja heiter werden, sieh dir das Mistwetter da draußen an“ ich wieder an den Stummen. „Ich kuck gerade ob hier ein Hotel in der Nähe ist“ war seine mit dem smartphone in der Hand Antwort. „Lass es, da drüben ist eine Pension, ein Hotel in dem Nest ist wohl eher unwahrscheinlich“ rief ich zu ihm herüber.
Lange Rede kurzer Sinn, wir fanden uns in der „Lobby“ der Pension wieder und nahmen den Telefonhörer mit dem Zettel daran -im Notfall wählen Sie die 9- in die Hand. Unglaubliche 30 Sekunden später trottete ein wie aus einem Film stammender Portiere heran und verkündete uns zum einen sei die Heizung ausgefallen zum anderen hätte er nur noch ein Doppelzimmer frei. Wir schauten uns beide an und im gleichen Tonfall „das ist jetzt nicht Ihr ernst“ . Was soll ich sagen es war sein ernst! Wenige Minuten später fanden wir uns in einem kalten herunter gekommenen etwas, das sich Zimmer nannte.
„Du links ich rechts“ war meine erste Reaktion. „Jap“ die seine. Wir lachten uns einen Wolf.
Ich zog frierend meinen Schlafanzug an und legte mich auf meine Seite, als ich entdeckte dass das Bett nur eine gemeinsame große Decke hatte. „Na das kann ja heiter werden“ sagte ich zu mir selbst. Der stumme kam aus dem Badezimmer völlig nackt und legte sich unbeeindruckt auf die andere Seite des Bettes. „Ist das nicht ein bisschen zu kalt zum nackt schlafen“ fragte ich Ihn. „Ich kenne es nicht anders, ich schlafe schon immer so“
„Ich hoffe du hast einen tiefen schlaf, ich muss nachts immer ein zweimal raus zum pissen“ „dto“ war meine Antwort und ich drehte mich zu Seite.
Keine Stunde später ging er auf versucht leisen Sohlen in Richtung Badezimmer, die Tür einen Spalt aufließ und ich hören könnte wie sein fester Strahl Pisse in die Toilette plätscherte. Beim herausgekommen drückte er den falschen Lichtschalter und unser Zimmer war kurz hell erleuchtet. Allerdings nicht so kurz dass ich nicht sehen konnte was für einen großen höngenden Schwanz mein Bettgenosse zwischen den Beinen hatte. Er lag wieder auf seiner Seite da kam selbstverständlich der druck auf meine Blase nur wenig später. Wie hätte es auch anders sein sollen. Das gleiche Spiel, nur ließ ich die Tür ganz offen stehen, wissend das dieses Schauspiel vom Bett aus zu beobachtend sei. Nach getätigter Arbeit begab ich mich wieder auf mein Seite. „23cm“ „What“ erwiderte ich „na 23cm, mein Schwanz ist 23cm lang. Ich hab doch gesehen wie du darauf geschaut hast“ keine Reaktion kam von mir „deiner Schätze ich mal so auf 17cm“ „17,5“ Murmelte ich zurück.
Dann schliefen wir beide ein. Es müssten so zwei Stunden vergangen sein, ein blick auf meine Uhr bestätigte dies, als ich plötzlich seinen Körper in der löffelchen Stellung hinter wahr mir.
„Hallooooo“ war meine Reaktion, was ihn anscheinend nicht sonderlich zu beeindrucken
schien. Ich versuchte mich etwas zu lösen, was allerdings einen noch engeren Armumschlag um meine Brust zu folge hatte. Der Mistkerl mit seinem Monster Schwanz schien mich im Schlaf zu umarmen und merkte davon wohl selbst nichts.
Fortsetzung folgt wenn es euch gefallen hat, schreibt mir bitte