Begegnung auf dem Jahrmarkt
Es war in einer größeren Stadt - wie jedes Jahr: Herbstmesse war angesagt!
Ich - ein junger Mann von gerade mal 18 - war fasziniert von den verschiedenen
Marktschreier-Ständen. Und so blieb ich an einem stehen. Wie der Marktverkäufer seine verschiedenen Artikel anpreiste - Genial!
Ich war richtig fasziniert - und bekam gar nicht mit, wie mehr und mehr Leute sich zum Stand drängten. Bald waren wir richtig dicht gedrängt. Es wurde eng!
Nach einiger Zeit spürte ich etwas hinter mir. Ich schaute aber nicht, da ja ein allgemeines Gedränge herrschte. Doch der Druck von hinten, an meinen Po, wurde immer größer!
Ich schaute weiterhin fasziniert nach vorne, zum Verkäufer hin und lauschte seinen Ausführungen.
Nun spürte ich einen sanften, dann wieder härteren Druck von hinten. Die Neugierde ließ mich meine Hand nach hinten greifen, doch umdrehen tat ich mich nicht!
Plötzlich hatte ich etwas weiches, warmes in der Hand. Und jetzt merkte ich erst: es war der Schwanz meines Hintermannes! Ich dachte: was mach ich jetzt? Zurückziehen - mich umdrehen - oder weiter den Schwanz in der Hand behalten?
Letzteres tat ich auch. Nun hatte ich den Schwanz fest in meiner Hand.
Nach einer Weile drehte ich mich um, und ein älterer Mann lächelte mich an.
Mittlerweile hatte er seinen Schwanz zurückgezogen.
Er bedeutete mir nun, ich solle doch mit ihm kommen, er wohne in der Nähe. Er wollte mir was zeigen, wie er mir leise sagte...
Und: die Neugierde ließ mich mitgehen.
Wir liefen eine Weile und kamen bald an seine Wohnung.
Im 2. Stock hatte er eine kleine Wohnung, in der er zur Untermiete wohnte.
Er schloß die Türe hinter sich. Kam zu mir, zog mir meine Hose aus. Erst die Jeans, dann meinen Slip, und berührte meinen Schwanz. Dieser wurde hart davon!
Es war ein herrliches Gefühl, von einem anderen Typen berührt zu werden.
Dann ging er in die Knie - während ich stehen blieb. Sofort hatte er meinen Steifen in seinem Mund: Er saugte - blies: es war herrlich. Und nicht lange dauerte es, und mein Sperma spritzte in seinen Mund.
Offensichtlich konnte er nicht genug davon bekommen.
Er trank alles - er schleckte am Ende meinen Schwanz leer und sauber. Zog mir meinen Slip an.
Bald darauf ging ich nach Hause.
Es sollte dann nochmals eine Begegnung bei ihm geben.
Davon berichte ich das nächste mal.