SEXGESCHICHTEN!

Die österreichische Stadt Krems an der Donau war unser Urlaubsziel. Wir hatten ein sehr schönes Hotel in Krems gebucht, mit herrlichem Blick auf die Donau. Das Wetter war prima, und meine Frau Angelika und ich waren absolut bereit für frivole Erlebnisse. Bei 27 Grad war leichte Kleidung angesagt. Meine Frau hatte ein wunderschönes Sommerkleid angezogen, das vorne ganz durchgeknöpft war und so alle Varianten für unsere frivole Tour bot. Ein weißer Halbschalen-BH, helle Strümpfe mit weißen Strapsen und High-Heels mit mittlerer Höhe ließen mir schon beim Anziehen im Hotel den Schwanz steif werden. Die vollen Titten meiner Frau drängen sich aus dem BH und verlangen nach Aufmerksamkeit. Meine Frau wird immer schnell geil, wenn ich sie so richtig geil küsse. Das mag sie sehr. Es dauert dann nicht lange, bis ihre rasierte Muschi feucht wird. Mit meiner Zunge strich ich ihr leicht über die feuchte Muschi und leckte ganz leicht ihre erregten Schamlippen. Sofort weitete sich die Muschi meiner scharfen Frau. Für mich ist dann klar: Wenn Angelika geil ist, wird sie hemmungslos und zeigt sich zu meiner großen Freude anderen Männern. Mich macht das unglaublich an. Ich bin stolz auf meine scharfe Frau und liebe es, wenn andere Männer sie in geiler Aufmachung sehen.

Wir schlenderten langsam duch die Einkaufszone von Krems. Überall saßen bei dem schönen Wetter die Menschen draußen und genossen das traumhafte Wetter. Etwa in der Mitte der Einkaufsstraße weitet sich die Straße zu einem Platz. Ich erblickte eine kleine Vinothek, die draußen Stehtische mit Barhockern hatte. Ein Tisch war frei. Ich grinste meine Frau an und fragte sie:"Sollen wir einen Wein trinken und einige Knöpfe öffnen". Meiner Frau gefiel der Gedanke sofort, also setzten wir uns an den Stehtisch, meine Frau auf einen Barhocker. Dabei ging das leichte Sommerkleid vorne auseinander und ließ einen schönen Blick auf die tollen Beine meiner Frau zu, mehr allerdings auch nicht. Mit einem Lächeln schlug ich meiner Frau vor, bei jedem Glas Wein einen Knopf mehr zu öffnen. Sie lächelte mich an, fuhr sich verführerisch mit der Zunge über die Lippen und sagte:" Dann bestell mal." Bei dem etwa 25jährigen Kellner orderte ich zwei Grüne Veltliner Federspiel und bat meine Frau, den ersten Knopf schon mal zu öffnen, "damit der Kellner uns auch weiter gut bedient". Sie grinste, das Spiel gefiel ihr und sie flüsterte: "Das ist aber auch ein netter Junge." Schnell war der erste Knopf offen. Das Kleid fiel weiter auseinander. Ich konnte schon ziemlich gut sehen, dass meine geile Frau scharfe Strümpfe mit Strapsen trug. Die Ansätze waren sehr gut zu erkennen.

Der Kellner kam mit unseren Weinen, und meine Frau zeigte sich interessiert, fragte ihn nach Lage des Weines und Alkoholgehalt. Dabei öffnete sie leicht ihre Schenkel, das Kleid öffnete sich noch weiter und der Kellner konnte zu seiner Freude sehr gut sehen, dass meine Frau Strapse trug. Er konnte kaum den Blick abwenden, was meine Frau mit einem Lächeln zu der Frage veranlasste:" Gefällt Ihnen das?" Irritiert schaute er zu mir, was ich mit einem "Ich habe nichts dagegen" quittierte. Sehr nervös kam von ihm "Sie sehen sehr gut aus". Weg war er.

Meine Frau und ich grinsten uns an. Das Spiel hatte begonnen. Der Wein schmeckte gut, wollte eigentlich langsam genossen werden. Aber uns reizte die Fortsetzung. Meine geile Frau kostete ihre Macht aus. Kaum hatte sie Augenkontakt zu unserem Kellner aufgenommen, stand er auch schon an unserem Tisch. Das Spiel wurde jetzt interessant. Ich verblüffte ihn mit der Bemerkung :"Wir haben beschlossen, daß meine Frau bei jedem neuen Wein einen Knopf mehr öffnet. Haben sie etwas dagegen?." Er war erneut völlig irritiert und stotterte fast:" Nein, überhaupt nicht. Vielleicht nur nicht hier draußen. Ich hätte drinnen einen Stehtisch für Sie. Da wären Sie dann ungestört, da alle draußen sitzen." Meine Frau grinste ihn an." Genauso machen wir das. Das wird sicher auch für Sie schöner."

Also gingen wir nach drinnen und setzten uns an den Stehtisch, der tatsächlich nicht so leicht einzusehen war. Da der Kellner den zweiten Wein besorgte, hatte meine Frau einen weiteren Knopf an ihrem Kleid geöffnet, diesmal oben. Mit großer Freude sah ich, wie sich die geilen Titten meiner wunderbaren Frau neugierig nach draußen drängten. Ein herrlicher Anblick, der auch unseren Kellner, der zunehmend lockerer wurde, zu der Bemerkung brachte :"Ich finde die Brüste Ihrer Frau ganz toll." Meine Antwort verblüffte ihn :"Na, dann fasse sie doch mal an." Meine Frau Angelika streckte ihm geradezu ihre tollen, prallen Möpse entgegen. Er konnte nicht widerstehen und griff meiner begeisterten Frau in die volle Pracht. Er streichelte ihre rechte Brust und zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger den harten Nippel, was meine Frau zu einem leichten Stöhnen veranlasste. Sie wird dabei richtig geil.

Natürlich musste unser neuer Freund auch die anderen Gäste bedienen und flüsterte: "Ich bin gleich wieder da." Klar, mich hatte das geile Spiel richtig angemacht. Mein Schwanz stand hart in der leichten Sommerhose. Entschlossen griff ich meiner Frau zwischen die Beine, schob sie auseinander und ging mit meiner Hand an ihren Slip, der schon völlig nass war. "Ausziehen" befahl ich ihr, was sie sofort tat. "Leg ihn neben Dich auf den freien Stuhl, damit der Kellner das sofort sieht". Angelika war jetzt soweit, sie hätte fast alles gemacht, so geil war sie.

Der Kellner war schnell wieder bei uns, erkannte, was da auf dem Stuhl lag und grinste wie ein Honigkuchenpferd. Meiner Aufforderung:" Fühle mal, ob das wirklich der Slip meiner Frau ist", kam er sofort nach. meine scharfe Frau wollte genau das. Sie öffnete weit ihre Schenkel. Die schönen Strümpfe mit den weißen Strapsen wirkten auf mich elektrisierend. Kurz entschlossen griff der Kellner meiner Frau an die nasse Muschi und rieb mit schnellen Bewegungen ihre glänzenden Schamlippen. Das war ganz nach dem Geschmack meiner Frau. Sie schob ihm ihre geile Muschi entgegen, um ihn noch besser zu spüren. Es dauerte nur ganz kurze Zeit, bis sie mit seinen Fingern in sich explodierte. Mit lautem Stöhnen und krampfhaften Bewegungen hatte sie einen unglaublich starken Orgasmus. Unser Ziel an diesem Tag war erreicht. Wir bedankten uns bei unserem Kellner und versprachen, ihn in den nächsten Tagen wieder zu besuchen.

Natürlich waren wir jetzt beide heiß. Ich bat meine Frau oben und unten noch jeweils einen Knopf am Kleid zu öffnen, was sie sofort macht. Sie erregt es ebenfalls sehr, wenn fremde Männer ihre geilen Möpse oder die rasierte Muschi sehen. Beim Gehen waren die hellen Strümpfe und weißen Strapse sehr gut zu sehen. Die prallen Möpse mit den harten Nippeln drängen aus dem Halbschalen-BH und sahen irrsinnig geil aus. Durch die Hauptstraße konnten wir so nicht gehen. Also nahmen wir eine Parallelstraße. Meine Frau sah unglaublich geil aus. Auch auf der Nebenstraße war noch relativ viel Betrieb. Die erstaunten Männer starrten auf die wundervollen Möpse meiner Frau und bewunderten die anregenden Strümpfe und Strapse meiner Frau. Ich war einfach nur stolz und geil. Meine Frau flüsterte mir zu." Ich bin unglaublich nass. Ich fließe aus."

Auf meine Frage: "Zeigst Du jetzt auch noch Deine wunderbare rasierte Muschi", nickte meine Frau zustimmend. Sie war so geil, dass ich sie zu fast allem überreden konnte.

Im Stadtpark von Krems bot sich eine hervorragende Gelegenheit, die blanke Muschi meiner Frau zu zeigen. Wir setzten uns auf eine Bank am Rande des Stadtparks. Eine viel befahrene Straße führt vorbei. Ein paar Meter entfernt ist eine Ampel. Die Autos mussten also drei Meter entfernt von uns bei Rot halten. Meine Frau öffnete weit ihr Sommerkleid und präsentierte den begeisterten Autofahrern ihre wunderbaren Titten, die tollen Strapsbeine und die rasierte, blitzblanke Muschi.
Ich hätte mir fast in die Hose gespritzt. Mit lautem Hupen bekundeten die Autofahrer ihre absolute Zustimmung. An dieser Bank kamen auch viele junge Leute vorbei, die aus einer nahegelegenen Schule kommen. Stolz zeigte meine geile Frau ihnen ihre prallen Brüste und die offenen Schenkel. Den Jungs wird das in bleibender Erinnerung bleiben, uns auch.

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