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Geschichte von Schaedendor

Auf der Autobahn

Es war mal wieder so eine Fahrt, die dienstlich sein müsste.
Ich war mit einer Mitarbeiterin in einem ca. 85 km entfernten Büro unserer Firma. Der Tag war mal wieder mit einem langweiligen Meeting über die gesamte Zeit nicht sehr kurzweilig.
Daher haben wir vor der Rückfahrt noch beschlossen essen zu gehen.
Meine Mitarbeiterin war 1.65 groß, relativ stark geschminkt, hat ca. 54 Kilo und ein schönes C-Körpchen.
Irgendwie haben wir schon eine Weile einen guten Draht zueinander. Allerdings war noch nie was zwischen uns passiert.
Beim Essen haben wir ein wenig geflirtet und auch ab und zu an den Händen berührt.
Auf der Rückfahrt hat sie sich sehr bequem auf dem Beifahrersitz hingesetzt und die Beine waren nicht unbedingt geschlossen. Allerdings hatte sie leider keinen kurzen Rock, sondern eine Hose an.
Da ich meine Hand durchaus etwas länger auf dem Schaltknüppel hatte, hat sie auch die Möglichkeit genutzt meine zu berühren.
Hierdurch etwas animiert wurde ich mutiger und habe meine Hand dann auf einmal auf ihrem Oberschenkel wiedergefunden;-)
Es schien ihr zu gefallen, denn die Beine gingen etwas weiter auseinander und ich merkte das ihr Atem etwas schneller ging.
Somit nahm meine Hand den weg zu ihrem Schritt und rieb ihre Muschi durch die Hose.
So langsam kam ein stöhnen aus ihr heraus.....
Sie guckte zu mir hierüber und schloss immer wieder ihre Augen, sobald ich etwas fester drückte.
Übrigens waren wir wie der Titel schon sagt auf der Autobahn mit 100 km/h unterwegs.

Meine Beule in der Hose war mittlerweile so groß, dass ich damit hätte lenken können. Dies blieb ihr auch nicht verborgen und ihre Hand rieb mir etwas ängstlich über meinen, noch in der Hose verstecken, mittlerweile zum bersten angeschwollenen Schwanz.
Langsam hatte ich etwas Mühe mich auf den Verkehr zu konzentrieren.
Da unser Ziel näher kam, musste ich natürlich etwas Gas geben. Womit ich jetzt aber nicht das Auto meinte.
Somit versuchte ich ihre Hose zu öffnen. Da es etwas schwierig war, half sie mir ein bisschen und öffnete den Reißverschluss und öffnete die Beine, so das ich ihre mittlerweile feuchte Muschi erst noch durch den Slip gut streicheln konnte.
Da man(n) ja weiß das Stoff auf empfindlicher Haut wehtun kann und ich natürlich auch mit meinen Fingern in sie eindringen wollte, drückte ich den Gummizug zurück und war sofort am Ziel.
Sie hatte jetzt bereits ihre Füße auf dem Amaturenbrett abgestellt und war schwer am atmen.
Sie war so feucht, das mein Finger überhaupt keine Mühe hatte in sie einzudringen. Auch wenn ich dadurch etwas komisch hinter dem Steuer saß.
Jetzt bin ich zum Angriff übergegangen und sie heftig innen und außen gefingert.
Durch den Verkehr fuhren wir genau parellel zu einem Lkw.....
Ich versuchte so zu fahren das er nicht zu viel zu sehen bekam, allerdings war es wohl zu spät dazu, denn auf jede Änderung regierte der Lkw sofort. Nun dann, so habe ich mich entschlossen mich auf die Muschi und den Kitzler zu konzentrieren.
Ich merkte langsam das sie auf den Höhepunkt zulief und da ich ja noch abspritzen wollte gab ich noch mal alles und sie kam in einem heftigen Orgasmus und wand sich hierdurch, was meiner Sitzhaltung nicht zu gute kam.....
Genau als sie kam und den Orgasmus rausschrie muss dieses der Trucker mitbekommen haben und hat zeitgleich sein Horn gezogen, was meine Beifahrerin gar nicht mitbekommen hat.
Vielleicht kam es ja zeitgleich auch ihm....

Nachdem sie sich wieder gefangen und auch die Kleidung gerichtet hat, wurde es für mich Zeit meinen Saft loszuwerden.
Sie rieb mir jetzt auch wieder über meinen schon stark pulsierendem Schwanz.
Da unsere Abfahrt bald kommen musste, habe ich meine Hose geöffnet und meinen rechten Arm über die Lehne des Beifahrersitzes gelegt.
Sie verstand die Aufforderung sofort und schnallte sich ab. Glücklicherweise war es noch zu einer Zeit, wo nicht sofort ein Signal vom Auto kam mit der Aufforderung sich wieder anzuschnallen.
Jetzt kam nicht nur sie mit ihrem Gesicht zu mir rüber, sondern auch wieder der selbe Truck rechts neben uns.
Mittlerweile waren ihre Hände an meinem Schwanz und wichsten ihn vorsichtig.
Noch immer guckte sie ängstlich, da wir ja immer noch mit 100 km/h unterwegs waren.
Doch dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und ich wusste es würde nicht mehr lange dauern bis ich die Ladung mir Druck aus meinem Schwanz in die Atmosphäre abgeben würde. Leider merkte sie es auch und zog sich zurück.... Das wollte ich aber überhaupt nicht, besonders weil schon die erste Flüssigkeit auf meiner Eichel zu sehen war...
Ich gab ihr ein Zeichen das ich das auch im Griff hätte das Auto zu kontrollieren.
Und sehr sehr kurz nachdem sie ihn wieder im Mund hatte knallte ich ihr die Ladung in bestimmt 5 Schwallen bis ans Zäpfchen... Sie musste mehrfach schlucken, aber nahm alles auf und leckte noch kurz alles sauber.
Der Trucker zeigte mir über den Spiegel den hochgestrecken Daumen...
Ich glaube bei der nächsten Pause hatte er was zu erzählen. Handys mit Kamera waren noch nicht auf dem Markt, somit gibt es Gott sei dank hiervon auch kein Video.
Ob ihm seine Kumpels die Geschichte glauben, wer weiß...
Jetzt kam auch unsere Ausfahrt und kurz danach habe ich meine Mitarbeiterin zu Hause abgeliefert.

Vielleicht folgt ja noch eine Fortsetzung

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Schaedendor

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Anila32r Avatar

Anila32r 21.06.2023

❤️Kostenloses Dating für Erwachsene❤️ - http://sex365.website

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fuchtel30 17.04.2023

Sehr schöne Geschichte und Erlebnis. Würde mich über eine Fortsetzung freuen.

haukemuster45 Avatar

haukemuster45 17.04.2023

Eine sehr realitätsnahe und saugeile Geschichte. Klasse! Gern mehr Situationen mit der Mitarbeiterin aufschreiben😉

Rollo49 Avatar

Rollo49 16.04.2023

So macht das 🚗 fahren Spaß