Die Nachbarin II
… Oh je, das war aber knapp. Wäre Dan nur 5 Minuten früher von der Arbeit gekommen, hätte sie Angie noch gesehen, wie sie unsere Wohnung verlässt. Es war ein Spiel mit dem Feuer, aber, es hat mich erregt. Dieser Ritt, auch wenn es keiner war, war schon prickelnd. Ich dachte mir, gut jetzt hast du dich fast verbrannt. Wie ich im ersten Teil schon sagte, in einer so kleinen Hausgemeinschaft bleibt nichts ungesehen.
Dan kam die Tür rein und ich war natürlich noch nackt und tropfte noch von der Dusche gerade. Sie sagte, oh komm ich ein paar Minuten zu spät? Zwei Gedanken schossen mir durch den Kopf. 1. Nein, denn du wärst sicher nicht erfreut gewesen mich mit ihr unter der Dusche zu sehen und 2. diesen Satz habe ich so ähnlich gestern schonmal gehört. Ich sagte, ja ich habe mich mit Kaffee eingesaut. Sie sagte nichts weiter außer, gut dann gehe ich auch schnell unter die Dusche. Ich trocknete mich ab zog mich an und ging wieder an die Arbeit. Es war eine geile Situation, keine Frage, dennoch plagte mich ein schlechtes Gewissen, denn es ist mit Dan perfekt so wie es ist. Als meine Frau dann aus der Dusche kam sagte sie: Na, hast du wieder Pornos während der Arbeit geguckt? Das taten wir immer mal gerne. Ich fragte, wie kommst du darauf? Sie sagte, der Kaffee war nicht der einzige Grund, warum du duschen warst, scheinst richtig Druck gehabt zu haben. Ich bin erstarrt und fühlte mich ertappt. Warum? Na, du musst es auch von der Duschwand spülen, wenn du abspritzt, sagte sie mit einem Lächeln. Denn auch Selbstbefriedigung war kein Tabuthema bei uns. Ich grinste nur und sagte, oh huch. Es ging so schnell, dass ich im Bad nicht für Ordnung sorgen konnte. Ich habe gehofft, dass das die einzigen Rückstände waren.
Es vergingen wieder einige Wochen. Ich war immer noch im Homeoffice gefangen. Obwohl gefangen, war in diesem Sommer nicht der richtige Ausdruck. Ich konnte bei 35 Grad, leicht bekleidet am PC sitzen und meine Arbeit machen, wenn nicht gerade eine Videokonferenz anstand. So hatte ich es mir erlaubt, nur in einer kurzen Sporthose am PC zu sitzen. Ich stand bei einer kurzen Pause am Fenster und rauchte eine Zigarette. Da kam Angie mit dem Fahrrad vom Einkaufen. Sie blickte hoch zu mir. Oh Gott, keine Ahnung warum, ich versteckte mich. Wie unauffällig, dachte ich nur. Von unten kam ein, guten Morgen hoch. Ich tat so, als wäre ich wieder an die Arbeit gegangen. Als ich gerade meine Sachen bearbeitete, klopft es an der Tür. Mir war klar, sie steht vor der Tür. Ich ging zur Tür, habe auf dem Weg zur Tür aber noch ein Shirt übergezogen. Ich öffnete die Tür. Wie erwartet stand Angie da. Hi, sagte sie. Was kann ich für dich tun, fragte ich. Sie sagte, das klingt jetzt vielleicht blöd, aber unser Warmwassergerät ist defekt. ……. Ich fragte, und jetzt? Ich muss nachher zu einem Termin und müsste duschen. Sie sagte, es ist kein versuch oder so. Ich sagte, ok, aber bitte schnell. Sie kam rein und verschwand im Bad. Ich klopfte, ähm zwei Sachen noch. Du brauchst ein Tuch und ich müsste vorher noch mal …. na, du weißt schon. Sie sagte, ja komm rein. Ich reichte ihr noch hinter der Tür das Tuch und wartete, dass sie rauskommt. Angie, ich muss echt mal, sagte ich. Ja, komm doch rein. Ich hatte wirklich Druck auf der Blase, also bin ich rein. Sie schloss gerade die Tür der Kabine. Ich dachte, komm, du musst halt. Ich zog meine Hose runter und setzte mich aufs Klo. Sie stellte das Wasser an. Als Das Plexiglas der Kabine nass wurde, wurde es klar und ich konnte rein sehen. Der Anblick machte es mit nicht leicht, mein Geschäft zu verrichten. Als ich fertig war, dachte ich, so und jetzt spielst du mal. Ich wusste, wenn ich jetzt abspüle, wird es in der Dusche eiskalt. Mit Genuss drückte ich die Spültaste. Ich konnte sehen, wie das Wasser in der Dusche kalt wurde, denn sie erschrak und schrie kurz auf. Ahhhh, wie fies sagte sie. Dann konnte sie aber sehen, wie ich mich auszog. Ähm, was machst du, fragte sie. Ich öffnete die Kabine und sagte, ich muss mich auch waschen und wenn ich das Wasser am Waschbecken anmache, wird es hier wieder kalt. Was natürlich völliger Quatsch ist. Ich nahm dann etwas Duschgel und seifte mich ein. Diesmal wollte ich das Tempo angeben. Als ich schon fast fertig war mit einseifen, fragte ich, oder hast du plötzlich ein Problem, wenn wir zusammen hier stehen? Unbeirrt machte sie auch weiter und sagte, nein. Ich wollte ihr eine Show bieten. Ich habe sehr gründlich meinen Schwanz gewaschen, man sagt ja mehr als dreimal reiben ist wichsen. Dann fragte ich sie, soll ich dich auch wieder einreiben? Sie drehte sich um und sagte, gerne. Ich fing an Rücken an und ging, recht schnell, nach vorne und seifte ihre Brüste ein, dann weiter runter zu ihrer Muschi. Ich rieb über ihre Schamlippen und massierte ihren Kitzler. Sie stütze sich mit ihren Händen an der Wand ab. Je kräftiger ich ihren Kitzler massierte, umso weiter beugte sie sich nach vorne. Sie stand jetzt in optimaler Position. Ich führte meinen Schwanz langsam zwischen ihren Arschbacken tiefer Richtung Muschi. Meine Eichel berührte ihre Schamlippen. Ich fragte noch kurz, soll ich? Da drückte sie sich schon gegen meinen Schwanz, der durch seine Härte, nicht nachgab und durch das Wasser und ihren eigenen Saft sofort rein glitt. Jetzt steckte ich in ihr. Ich war bis zum Anschlag in ihr drin. Sie stöhnte beim Eindringen leicht auf. Dann begann ich mich zu bewegen. Erst langsam dann immer schneller. Bei jedem Stoß, wo ich wieder ganz in ihr war, stöhnte sie, mit jedem Stoß immer lauter, immer intensiver. Aus einem anfänglichen oh … oh wurde ein ja … ja. Ich wurde immer schneller und sie rieb sich selber ihren Kitzler dazu. Ich merkte, wie es ihr kam. Ich brauchte auch nicht mehr lange. ich nahm ihre Hüfte und fickte drauf los. Mit einem Lauten stöhnen ist es mitgekommen und ich habe meine Ladung in sie rein gespritzt. Ich habe meinen Schwanz rausgezogen und unter dem noch laufenden Wasser abgewaschen. man konnte auch deutlich sehen, wie meine Sahne aus ihr tropfte. Das Wasser hat es zwar direkt weggespült, aber es war sichtbar. Ich bin dann aus der Dusche und habe mich abgetrocknet und bin dann aus dem Bad gegangen. Kurze Zeit später war Angie auch fertig. Ich stand noch nackt in der Küche, als sie aus dem Bad kam. Sie sagte, du bist einer, ich muss jetzt leider weg. und das tat sie dann auch. Wer weiß, wenn sie noch Zeit gehabt hätte ob wir auf dem Küchentisch ……….