Neue Frau
Zwei Jahre nach dem Unfalltod meiner Frau suchte ich mir ein neues Haus, da das alte doch mittlerweile etwas zu groß war. Schließlich waren die Kinder aus dem Haus. Ich machte ausgedehnte Spaziergänge in schönen Wohngegenden der nächstgelegenen Stadt. Eines Tages kam ich an einem schnuckeligen Haus vorbei, vor dem ein altes Ehepaar zusammen mit anderen Leuten stand. Ich suchte das Gespräch und wie ich erfuhr, waren es die Kinder des Ehepaars und ein befreundeter Immobilienfachmann. Das Haus sollte verkauft werden, da das Ehepaar zu einem seiner Kinder zöge und aus der Familie niemand das Haus selbst bewohnen möchte. Sofort zeigte ich Interesse an dem Haus und bekam sofort eine Führung. Es handelte sich um einen Bungalow, der schon mal bessere Tage gesehen hatte. Der große Vorteil war das Wohnen auf einer Ebene. Da ich nun auch nicht jünger werde, kam mir das sehr entgegen. Es gab auch noch eine Souterrain-Wohnung, in der eine junge Frau mit ihren beiden kleinen Kindern wohnte. Die Wohnung war im gleichen Zustand wie der Rest des Hauses, da wäre eigentlich mal eine Renovierung angesagt gewesen. Die drei Bewohnen wurden mir auch vorgestellt, die Frau war sehr nervös, worüber ich mich wunderte. Als wir wieder in den Räumen des Ehepaars waren, erfuhr ich, dass die kleine Familie sozusagen Unterschlupf hier gefunden hatte. Sie zahlten nur sehr wenig Miete, mehr konnten sie sich auch nicht leisten. Nun, da das Haus verkauft werden sollte, hatten sie Angst, dass sie ausziehen müssten. Da ich Kinder sehr liebe, war das aus meiner Sicht überhaupt nicht angesagt, ein bisschen Leben im Haus wäre doch sehr nett. Ich traf mich noch mehrmals mit den Verkäufern, bis alles unter Dach und Fach war, dann wurde der Verkauf notariell vollzogen, doch sofort eingezogen bin ich nicht. Die Verkäufer baten mich noch, die junge Familie doch weiterhin dort wohnen zu lassen, was ich ihnen auch zusagte.
Da ich beruflich mit Glück gesegnet war, hatte ich es zu einigem Wohlstand gebracht. Daher konnte ich mir eine Renovierung des Hauses locker leisten. Ich machte einen Termin mit der Mieterin, um mit ihr die Details zu besprechen. Wieder war sie unglaublich nervös und schüchtern. Eigentlich verwunderlich, denn sie war eine hübsche Frau, ca. 30 Jahre alt, 168 cm groß mit schlanker Figur. Auch die Kinder verhielten sich seltsam ruhig. Um ihnen die offensichtlich vorliegenden Ängste zu nehmen, machte ich zuallererst deutlich, dass sie auch weiterhin hier wohnen dürften, zu unveränderten Konditionen. Da fiel ihnen ein Stein vom Herzen, die Frau fing sogar an zu weinen. Am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen, aber das ging natürlich nicht. So langsam tauten die drei auf, die Frau, ihr Vorname war Nicole, erzählte mir ihre Lebensgeschichte. Sie hatte sich in einen Mann verliebt, sie heirateten, bekamen die beiden Kinder, so weit alles normal. Dann wollte der Mann sich beruflich verändern und machte sich selbstständig. Damit hatte er sich allerdings total übernommen, häufte Schulden an, für die die Frau bürgte. Dann starb er bei einem Autounfall und sie stand mit den finanziellen Verpflichtungen da. Nun kämpfte sie am Existenzminimum. Nochmals versicherte ich ihr, dass sie bei mir weiterhin Unterschlupf hatten, worauf sie mich mit Tränen in den Augen anlächelte. Die Kinder spürten, dass die Mutter glücklich war und sie begannen, deutlich lebhafter zu werden. Bald lagen wir auf dem Boden und spielten mit Lego. Als ich nach drei Stunden ging, umarmte mich Nicole zum Abschied. Ein sehr angenehmes Gefühl beschlich mich. Wir hatten vereinbart, dass die drei übergangsweise in die Erdgeschosswohnung ziehen sollten, bis die Souterrain-Wohnung renoviert war. Dann sollten sie wieder in ihre eigene Wohnung einziehen und die Erdgeschosswohnung sollte renoviert werden. So wurde es dann auch gemacht und nach sechs Monaten konnte auch ich einziehen. Mittlerweile war es Ende Juni und der Garten, der auch neu hergerichtet worden war, stand in voller Blüte. Ich feierte meinen Einzug mit meinen Kindern und engen Freunden, meine Mieter waren auch eingeladen. Es war eine sehr ausgelassene Feier, die bis in die frühen Morgenstunden dauerte. Nicole und ich verbrüderten uns, sie gab mir einen dicken Kuss auf den Mund, was mich sehr erstaunte. Doch mehr passiert nicht, noch nicht, so viel sei verraten.
Dann kehrte der Alltag ein, ich war ja noch voll berufstätig mit meinen 55 Jahren. Ich hatte im Garten eine Schaukel und einen Sandkasten aufstellen lassen, damit die Kinder auch dort spielen konnten. Abends, nach der Arbeit und dem Sport, saß ich gerne im Garten und habe den beiden beim Rumtoben zugeschaut. Nicole und ich unterhielten uns immer sehr angeregt. Eine wirklich sehr angenehme Gesprächspartnerin. Leider hatte sie mit Männern immer viel Pech gehabt, alle hatten sie irgendwie nur ausgenutzt. Wenn man denkt, dass passiere nur weniger attraktiven Frauen, täuscht sich sehr. Wenn die Gefühle die Macht übernehmen, kann das jeder Frau passieren.
An einem Samstag lud ich Nicole und ihre Kinder zum Grillen ein, es sollte ein hochsommerliches Wochenende werden. Wir begannen erst um 18 Uhr, vorher wäre es zu heiß gewesen. Die Kinder tobten umeinander, dass es eine helle Freude war. Nicole hatte ein Minikleid an, dass ihre tolle Figur besonders zur Geltung brachte. Gegen 22 Uhr wurden die Kinder müde und ihre Mutter brachte sie zu Bett. Sie wünschte mir ausdrücklich nicht Gute Nacht, denn sie wolle nochmal zurückkommen. So wartete ich auf sie und genoss den lauen Sommerabend. Nach ca. einer halben Stunde erschien sie wieder und setzte sich zu mir auf die Hollywoodschaukel. Wieder entspann sich eine angeregte Unterhaltung über alles, wir teilten unsere Lebenserfahrungen. Langsam wurde es kühler und sie rückte näher an mich ran, was ich einerseits sehr angenehm fand, andererseits fragte ich mich, was eine junge Frau von so einem alten Dackel wie mir wollen könnte. Zu erben gab es bei mir wenig, dass war größtenteils schon an meine Kinder vermacht. Als sie eng angelehnt neben mir saß, nahm ich mir ein Herz und fragte sie direkt, was sie mir gegenüber empfand. Sie teilte mir unumwoben mit, dass sie sich in mich verliebt hätte. Ich sei ein herzlicher, netter und großzügiger Mann, kinderlieb und geduldig. Als ich sie darauf hinwies, dass ich 25 Jahre älter sei, sagte sie nur, dass sie mit gleichaltrigen Männern nur schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Sie wollte es darauf ankommen lassen und nicht mehr zu weit in die Zukunft planen. Dann beugte sie mich zu mir und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der das Blut in meine Lenden schießen ließ. Ich brachte meine Zunge nun auch voll zum Einsatz, und so knutschten wir einige Minuten wie die Wilden. Dann begannen wir, uns gegenseitig auszuziehen. Nicoles junger Körper war so richtig knackig, da konnte ich nicht mithalten, obwohl ich viel Sport trieb. Als wir nackt auf der Hollywoodschaukel lagen, erkundeten wir gegenseitig unsere Körper, als Nicole an meinem Schwanz ankam, nahm sie ihn ohne Hemmungen in den Mund und blies mir einen, das mir hören und sehen verging. Sie war sehr versiert und wusste, wie man einen Mann zum Äußersten treibt. Sie schob mir noch den Mittelfinger der rechten Hand in den Hintern und massierte meine Prostata. Diesem Reiz war ich nicht gewachsen, ich sagte ihr, dass ich gleich kommen würde, worauf sie meine Latte aus dem Mund nahm und meine Ladung auf ihren Brüsten landete. Sie lachte mich dabei an, sie fand das total geil, wenn ein Mann auf ihr abspritzte. Sie verrieb meinen Saft, so dass der gesamte Busen glänzte. Ich wollte mich revanchieren und küsste und leckte ihren gesamten Körper. Und schon wieder hatte ich Glück, sie hatte wunderschöne Füße, eine meiner großen Leidenschaften. Ich glitt dann wieder nach oben und spreizte ihre Beine. Ein betörender Duft schlug mir entgegen, sie war schon total feucht, und komplett rasiert. Ich fragte sie, ob sie immer rasiert sei, was sie verneinte, aber irgendwie hatte sie das Gefühl gehabt, dass mich das freuen würde. Dabei lächelte sie mich schelmisch an. Dann fuhr ich mit meiner Zunge tief durch die Schamlippen und kostete ihren geilen Saft, er schmeckte köstlich. Ich bespielte sie nach allen Regeln der Kunst und es gelang mir, sie zum Orgasmus zu bringen, bei dem sie sogar ein bisschen abspritze. Dann kuschelten wir, es war eine richtig laue Sommernacht.
Doch irgendwann zog es uns doch ins Haus. Wir gingen zielstrebig Richtung meines Schlafzimmers, dass mit einem Bett der Größe 160x200 cm ausgestattet war. Kondome hatte ich im Haus, man wusste ja nie, somit stand einer ausgelassenen Fickerei nichts im Wege. Sofort waren wir auf der Matte und knutschten wieder hemmungslos. Mein Schwanz war schon wieder richtig hart, kein Wunder, wenn man mit einer jungen Frau rummachen darf. Dann zog ich mir ein Kondom über, Nicole legte sich mit gespreizten und angezogenen Beinen auf den Rücken und ich drang problemlos in sie ein. Wir liebten uns in totaler Harmonie, kein Rumgestochere oder unharmonische Bewegungsabläufe. Wir waren aufeinander abgestimmt, als wären wir seit Jahren ein Paar. So trieben wir gemeinsam dem Orgasmus entgegen, der von einer Tiefe war, wie ich ihn sonst nur mit meiner Frau erlebt hatte. Irgendwie schön, aber auch seltsam. Wie mir Nicole hinterher erzählte, hatte auch sie sich sofort extrem wohl gefühlt, ganz geborgen und sicher. Das hatte sie so noch nie erlebt. Wir lagen noch ca. eine halbe Stunde im Bett und unterhielten uns, dann ging sie in ihre Wohnung, da bestimmt bald eines ihrer Kinder aufwachen würde.
Es begann eine herrliche Zeit des jungverliebt sein, ich nahm es als Geschenk des Himmels, dass ich dies in meinem Alter nochmal erleben durfte. Allerdings war es auch sehr anstrengend, da ich ja jetzt quasi nochmal Vater geworden war. Natürlich kümmerte ich mich gerne um die beiden Racker, aber ich war halt keine 30 mehr. Die beiden hatten es problemlos akzeptiert, dass es im Leben ihrer Mutter wieder einen Mann gab, vielleicht half es, dass ich kein Unbekannter war und wir uns von Anfang an sehr gut verstanden hatten. Vorläufig beließen wir es aber bei der Wohnsituation, Nicole sollte immer einen Rückzugsraum haben, falls sie dies wünschte. Soviel kann ich schon verraten, gebraucht hat sie ihn nie. Wir wurden immer vertrauter miteinander, auch im Bett wagten wir nun ständig andere Dinge. In der Zwischenzeit hatten wir uns testen lassen, wir waren beide HIV negativ, und ab da wurde blank gefickt. Das fand nicht nur ich geiler, auch Nicole stand total auf Sperma inklusive Schlucken. Lediglich beim Analverkehr kamen nach wie vor Kondome zum Einsatz, der Hygiene wegen. Und da ihre Kinder einen gesegneten Schlaf hatten, wurden wir auch nur sehr selten vom Babyfon bei unseren Aktivitäten gestört.
Fortsetzung folgt
Valtorance
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