Beichte der neuen Frau
Doch ein Geheimnis behielt Nicole noch ein Jahr für sich. Eines Abends gestand sie mir, dass sie während ihrer Singlezeit ab und zu, wenn sie ihre Kinder bei Bekannten nachmittags unterbringen konnte, auf Gangbang-Veranstaltungen als Solofrau gegangen ist, um sich mal wieder so richtig durchficken zu lassen. Natürlich hatte sie sofort damit aufgehört, als wir zu einem Paar geworden waren. Aber es würde ihr schon ein bisschen fehlen, von einer Horde Männer begehrt und bestiegen zu werden. Das hätte nichts mit mir und meinen Leistungen im Bett zu tun. Das wäre eher etwas animalisches. Ich dachte, ich müsste jetzt geschockt sein, doch zu meiner Überraschung erregte mich der Gedanke daran, dass meine Freundin von einer Männergruppe in alle Löcher gefickt wird. Das teilte ich ihr auch so mit und schlug gleich vor, dass wir zusammen auf einen Gangbang gehen und ich als ihr Aufpasser fungieren würde.
Da ich mich in der Szene nicht auskannte, übernahm Nicole die Auswahl der Gangbang-Veranstaltung. Sie wusste auch, wo das Publikum ein gewisses Niveau hatte. Denn da sollte es schon Unterschiede geben. Sie fand auch recht schnell einen passenden Gangbang in einer ihr bekannten Location, die nur 20 km entfernt war. Die Unterbringung ihrer Kinder bei Bekannten hat sie auch organisiert, somit stand einer neuen Erfahrung nichts im Wege.
Am Tag des Gangbangs waren wir beide sehr nervös und versicherten uns immer wieder gegenseitig, dass wir es wagen wollen. Und sollte einer von uns beiden die Aktion abbrechen wollen, hatten wir eine Losung ausgemacht, dreimal hintereinander Stop. Dann würden wir sofort die Veranstaltung verlassen. Über Dresscode brauchten wir uns keine Gedanken machen, es war ein FKK-Gangbang. FKK hieß aber nicht AO! Wir waren uns einig, dass es nur safer sex geben darf, blasen auch ohne Gummi, aber auf keinen Fall Schlucken, auch Küssen war erlaubt. Auf der Hinfahrt haben wir fast kein Wort gesprochen, die Aufregung war fast mit Händen zu greifen.
Der Gangbang fand in einem sehr gepflegten Club am Rande einer kleinen Ortschaft statt, es gab auch ein großes, nicht einsehbares Außengelände mit Pool. Wir wurden sehr freundlich empfangen, besonders Nicole, da sie schon öfter in diesem Club war und sie sich in der Vergangenheit wohl einen Ruf erarbeitet hatte. Der führte dazu, dass besonders viele Solomänner anwesend waren. Die Veranstalter hatten bei den Männern allerdings strenge Maßstäbe angelegt, um ein hohes Niveau zu garantieren. Und soviel sei vorweggenommen, das ist ihnen gelungen.
Wir bekamen einen Spind zugewiesen und zogen uns aus. Fast jeder der vorbeikam, grüßte sie sehr freundlich und zeigte sich erfreut, dass sie mal wieder da sei. Auch mir gegenüber war man sehr freundlich, kein Wort über den Altersunterschied, ich gehörte sofort dazu. Wir nahmen uns dann jeder ein Handtuch und gingen in den Außenbereich. Dort war im Schatten ein kleines Buffet aufgebaut, alles sehr appetitlich angerichtet. Wir aßen eine Kleinigkeit und unterhielten uns mit einer Gruppe Männer, die sich an unserem Tisch eingefunden hatte. Ich merkte sofort, dass alle schon mal Sex mit Nicole gehabt hatten, denn sie gaben offen zu, sie und ihre Geilheit im letzten Jahr vermisst zu haben.
Dann war es soweit. Wir wählten eine große, runde Spielwiese im Schatten, breiteten die Handtücher aus und legten uns darauf. Sofort war die Gruppe von eben, die aus neun Männern bestand, bei uns in der Horizontalen. Darunter waren auch zwei Farbige, deren Schwänze dem allgemeinen Klischee entsprachen, echte Hengstschwänze, lang und dick. Sofort wurde Nicoles Körper überall gestreichelt und liebkost. Einer an der linken Brust, ein anderer an der rechten. Sie presste die Köpfe regelrecht an ihren Körper, als würde sie ihnen die Brust geben. Supergeil, ich hatte sofort eine prächtige Latte. Ein anderer lutschte an ihren Schamlippen und lobte laut ihren Geschmack. Und drei andere wurden von ihr geblasen. Die restlichen Kerle waren in Wartestellung und wichsten ihre Schwänze. Um die Lustwiese hatte sich schon eine Menschenmenge versammelt, Männlein wie Weiblein, bestimmt 30 an der Zahl. Dann war es soweit, der Votzenlecker zog sich ein Kondom über, kniete sich zwischen Nicoles Schenkel und drang problemlos in sie ein, angefeuert vom Publikum. Mir schwante, dass Nicole hier nur zu bekannt war. Das machte mir aber nichts aus, im Gegenteil, ich empfand Stolz. Dann kam der Ficker unter Stöhnen und pumpte seine Sahne ins Kondom, dann zog er sich zurück. Der Farbige mit dem größten Schwanz legte sich auf den Rücken und forderte Nicole auf, sich auf ihn zu setzen. Das tat sie sofort und als der Monsterhammer in sie eindrang, entkam ihr ein wohliger Laut. Als sie dann losritt, konnte man sehen, dass das Kondom von ihrer Feuchtigkeit schön benetzt wurde. Sie war schon richtig geil, langsam verwandelte sich ihr Mösensaft in Schaum. Unterdessen blies sie dem zweiten Farbigen seine Latte, die auch nicht zu verachten war. Dann beugte er sich zu ihr runter und sie versanken in einem langen Zungenkuss, echt geil anzusehen. Sie sprachen noch kurz miteinander, dann rollte er sich ein Kondom über, schmierte ordentlich Gleitcreme drauf und machte sich auf den Weg zu ihrer Rosette. Ich platzte beinahe vor Erregung. Nicole beugte sich nach unten, um ihren Hintereingang zugänglich zu machen, dann kniete der zweite Kerl hinter ihr und drang langsam und vorsichtig in ihren Arsch ein. Was für ein Anblick. Eine schöne weiße Frau zwischen zwei BBC’s. Und dann ging der Fick erst richtig los. Die zwei machten ihren Job hervorragend, Nicole schrie einen Orgasmus nach dem anderen nur so heraus. Die Freudentränen liefen ihre Wangen herab und unter den dreien wurde die feuchte Stelle immer größer. Nach unendlichen Minuten zuckten die beiden Hengste und jagten ihre Ladungen in die Kondome. Nicole aber war wie im Rausch und zeigte auf zwei andere Männer, mit denen sei weiterficken wollte. Diesmal legte sich der mit dem kleineren Schwanz auf den Rücken, Nicole pfählte sich anal auf ihm, dann drang der mit dem größeren Gerät von vorne in sie ein. Und weiter ging die Bumserei. Als die beiden fertig waren, wählte sie zwei neue Männer aus, die ungefähr gleich groß und muskulös waren. Sie sollten sich hinstellen, sie sprang dem einen förmlich in die Arme und ließ sich den Schwanz in die Votze einführen, dann klammerte sie sich mit den Beinen an ihm fest. Danach trat der zweite Kerl von hinten an sie ran und schob seine Latte in den Rosettenschacht. Was folgte war ein zehnminütiger Stehsandwich. Die armen Burschen schwitzten wie die Ochsen, hielten aber bis zum Ende durch, fielen nach dem Abspritzen aber um und waren völlig fertig. Nicht so Nicole. Ich erkannte sie fast nicht wieder. Sie nahm die zwei mit den kleinsten Schwänzen ins Visier. Sie sollten sich so hinlegen, dass sie mit den Eiern aneinander lagen, Nicole stellte sich dann über sie und ging in die Hocke. Ich traute meinen Augen nicht, sie schob sich die Schwänze in den Arsch, ein Doppelanalfick. Doch damit nicht genug, der letzte verbliebene Mann, der einen langen, aber dünnen Penis hatte, sollte nun noch ihre Muschi beglücken, was er natürlich auch tat. So ging es noch ein paar Minuten, in denen Nicole unablässig kam, dann war es um die Männer geschehen. Danach lagen nur noch Nicole und ich auf der Matte, das Publikum applaudierte frenetisch. Nicole war gleichzeitig fertig und aufgekratzt, ihre Löcher standen selbst nach einer Viertelstunde noch weit offen, alles war nass und glitschig. Einfach nur geil. Wir unterhielten uns über die Aktion und waren beide sehr glücklich. Da meine Latte immer noch stand, fing Nicole an, mir einen zu blasen, bis ich in ihrem Mund kam. Sie schluckte die beachtliche Ladung runter und bedankte sich so bei mir.
Dann gingen wir zum Duschen. Der Fickmarathon hatte zwei Stunden gedauert, Nicole war hungrig wie ein Löwe. Mittlerweile war der Grill angeworfen, wir holten uns zwei mächtige Steaks, dazu Pommes Frites und Salat. Wir gesellten uns zu einem anderen Paar, das Nicole von früheren Veranstaltungen kannte, an den Tisch und unterhielten uns sehr angeregt mit ihnen. Ihre Situation war sehr ähnlich zu unserer, sie war deutlich jünger und er genoss es, wenn seine Frau von anderen Männern gefickt wurde und er zuschauen konnte. Nicole und Sieglinde, die heute auch schon von acht Männern durchgezogen worden war, wollten noch eine zweite Runde und suchten sich eine neue Spielwiese am anderen Ende des Grundstücks, die für bestimmt 20 Personen ausgelegt war.
Die beiden Damen hatten einen Plan und wollten den Männern etwas Besonderes bieten. Beide hatten eine Bi-Ader, das hatte mir Nicole allerdings noch nicht verraten, und knutschten sofort heftig miteinander. Auch die Hände blieben nicht tatenlos und streichelten den Körper der anderen Frau an allen erdenklichen Stellen. Sofort bildete sich ein Menschenauflauf, vornehmlich aus Männern bestehend. Das es ein Gangbang war, gesellten sich schnell zwölf Männer zu den beiden Damen und nahmen Körperkontakt auf. Sofort wurden die Mösen ausgeschleckt und so viele Schwänze geblasen, wie nur ging. Sieglinde war eine wahre Meisterin, sie konnte problemlos auch zwei richtig dicke Latten gleichzeitig in den Mund nehmen. Schon nach kurzer Zeit wurde dann gefickt, parallel wurden die Damen im Sandwich bedient. Die beiden wollten alle Schwänze in allen Löchern haben, somit wurde ständig getauscht. Und nicht nur das Loch, sondern auch das Kondom. Schon nach kurzer Zeit musste eine Nachlieferung Gummis und Mülleimer angefordert werden, damit alles sauber ablaufen konnte. Die Männer waren sehr diszipliniert, trotz der offensichtlichen Geilheit. Es war ein Reigen wie aus dem Lehrbuch. Nach ca. einer Stunde waren alle befriedigt, die Orgasmen von Sieglinde und Nicole konnte ich gar nicht alle zählen. Doch damit nicht genug. Nicole und Sieglinde wollten noch einen Abschlussfick, aber mit Partnertausch. So bezogen Heribert, so hieß der Mann von Sieglinde, und ich jeweils Stellung zwischen den Schenkeln der anderen Frau und legten richtig los. Da wir uns verglichen mit den anderen Teilnehmern noch nicht totgefickt hatten, hielten wir länger durch und jagten unsere Ladungen gleichzeitig nach ca. einer halben Stunde in die Kondome. Dann lagen wir in den Armen der eigenen Partnerin und unterhielten uns noch ein wenig, ich hatte auch Bedarf danach, denn Bi-Ader und Partnertausch mussten nachbesprochen werden. Beides fand ich sehr geil. Auch Nicole hatte es als erregend empfunden, mich in den Armen einer anderen Frau zu sehen. Spontan beschlossen wir, auch diese Neigung weiterhin gemeinsam zu verfolgen. Dann packten wir unsere Sachen und fuhren heim, genug gefickt für den Tag.
Valtorance
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