Nette Lache
Es war mal wieder einer dieser Arbeitstage….
Eine Telko jagte die andere. Am Nachmittag kam dann noch eine in der viele Teilnehmer*innen (Man(n) darf ja das Gendern mittlerweile nicht vergessen 😉) drin waren und das Thema so interessant war wie warum war es gestern beim Regen nass. Leider musste man dran teilnehmen und so kam es, dass am Anfang wo man noch auf alle Teilnehmer*innen ( ok ok ich meine im weiteren immer alle) gewartet hatte, noch etwas außerdienstliches gequatscht wurde.
Dabei wurden natürlich auch ein paar Spaße gemacht. Da ich noch neu in der Abteilung war, guckte ich auch die Teilnehmer mal durch, wer da alles so in dem Call war. Dieses kann man, wie ihr sicherlich alle wisst in diesen Chatprogrammen sehen. Viele haben bei uns in der Firma auch ein Bild von sich drin.
Naja, bei den Späßen viel mir dann eine Kollegin auf, die eine herzlich Lache hatte. Ich suchte nach dem Bild von ihr. Sie hatte ein schönes Profilbild eingestellt. Den Kopf leicht schräg gestellt, eine Brille mit dunklem Rand und Blonde lange Haare. Was sich noch vermuten lies, war das sie einen etwas größeren Busen hat.
Da die Telko sowieso eher langweilig war, chattete ich sie in dem Toll parallel an. Einfach nur mit den Zeilen: „Nette Lache“….
Prompt kam von ihr was zurückgeschrieben. Somit verbrachten wir die Telko eher damit zu chatten und nicht wirklich zuzuhören was da gequatscht wurde. Natürlich glühte der Chat nach kurzer Zeit und den „Feierabend“ haben wir darüber auch vergessen…
Das Chatten ging auch die nächsten Tage so weiter und wir tauschten viele Dinge aus. Bis zu dem Zeitpunkt, wo die eindeutigen Zweideutigen ernster wurden. So kam es wie es kommen musste. Da wir beide gebunden sind, musste zuerst ein Termin her, dann ein Ort weil wir auch nicht aus der gleichen Stadt kommen und eine Erklärung warum wir einen bestimmten Tag nicht arbeiten. Dies natürlich zu Hause aber auch auf der Arbeitsstelle.
Der Ort war natürlich der Ort den es eigentlich gar nicht gibt… BIELEFELD
Dieser liegt fast in der Mitte, so dass wir beide den gleichen Anfahrtsweg hatten. Jetzt nur noch ein Hotel finden, wo man möglichst früh einchecken und natürlich sehr spät auschecken kann. Wir fanden ein, sogar ohne Rezeption, alles Online.
Als der Tag angekommen war, machte ich mich auf den Weg nach Bielefeld. Als ich am Hotel vorbei führ habe ich noch niemanden gesehen und so suchte ich erst einmal einen Parkplatz. Nachdem ich das Auto in einer danebenliegenden Tiefgarage geparkt hatte, ging ich zum Hotel. Direkt vor dem Hotel stand eine Blonde Frau und ich nahm an das sie es war. Und richtig da stand sie. 1.67 Meter groß, blonde lange Haare etwas rundlicher und wie vermutet mit einem großem Busen. Geschätzt der Größe DD oder E
Sie war sehr aufgeregt und guckte mich schüchtern an. Als klar war das sie es war, lächelte ich sie an und gab ihr einen kleinen Kuss. Sehr zärtlich, nicht lang, aber anscheinend ausreichend, das sie mit mir nach oben wollte.
Im Zimmer angekommen nahmen wir uns dann länger in den Arm und Küssten uns auch ausgiebiger.
Unsere Zungen wollten mehr und sie bekamen es auch. Sie umarmte mich beim Küssen und ich hatte meine Hände auf ihrem Po und drücke sie damit an mein Becken. Ihre Beine fingen leicht an zu zittern. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht ob es Angst, oder ob es schon das zittern vor Geilheit war. Damit sie mir nicht umfällt, habe ich sie einfach kurzerhand auf das Bett geschupst. Natürlich legte ich mich gleich dazu und wir knutschten hemmungslos weiter. Natürlich gingen unsere Hände auch auf Wanderschaft und ertasteten den Körper es anderen. Zuerst noch über der Kleidung, aber da wir ja nur so ca. 22 Stunden das Zimmer hatten, musste es ja nun mal auch zügig zu Sache gehen. Also ging meine eine Hand schnell unter Ihre Kleidung und ich habe gemerkt das sie einen Body anhatte. Somit kam ich nicht ganz so schnell dahin wo ich hin wollte. Als sie es merkte und es nun auch unbedingt wollte ( Ihr Mann hatte sie schon seit Jahren nicht mehr angefasst) zog sie schnell Ihre Hose und Bluse aus. Parallel entledigt ich mich auch meiner Kleidung bis auf den Slip. Das knutschen ging in vollen Zügen weiter und ich versuchte an ihre Spalte zu kommen. Durch den Body merkte ich das sie schon regelrecht auslief. Er war im Schritt schon komplett feucht und sie rieb ihre Spalte immer wieder an meinem Oberschenkel. Dieser war dadurch auch schon so nass wie bei einem guten Tangotänzer…. Sie versuchte auch immer meinen Schwanz zu greifen, aber ich entzog ihn ihr immer wieder in dem ich mein Becken zurück drückte. Derweil waren meine Finger auch damit beschäftigt an ihre Brustwarzen zu kommen, die sich auch schon sehr stark durch den Body abzeichneten. Ich wollte die Träger von dem Body über die Schulter ziehen um endlich meine Zunge um die harten Nippel kreisen lassen zu können, aber es gelang mir nicht. Was ich noch lernen musste war, dass wenn man einen solchen starken Busen hat, der Body auch hinten wie ein BH mit Haken gehalten wird. Somit musste ich erst mit einer Hand versuchen diese verfluchten Haken aufzubekommen. Schließlich als es mir gelang, kamen wir ihre Titten in voller Größe entgegen. Sie fassten sich toll an und die Nippel waren steinhart und standen wie eine eins. Sofort machte ich mich daran ihre Titten zu küssen und mit der Zunge an den Nippeln zu lecken und leicht in sie reinzubeißen. Das schien ihr zu gefallen, denn sie richtete ihren Körper dabei auf und zitterte leicht. Wieder versuchte sie an meinen schon zur vollen Größe, aber immer noch eingepackten Schwanz zu gelangen… aber den Gefallen tat ich ihr nicht… Nachdem ich immer noch mit den Nippeln spielte, wollte ich natürlich auch ihre Muschi lecken und schmecken. Blöderweise schien der Body neu zu sein. Zum einen saß er recht eng, so das ich die Finger nicht an dem Stoff vorbei in die sehr sehr feuchte Spalte bekam und zum anderen weil diese verflixten Haken noch sehr eng waren.
Nach weiteren drei Versuchen, gelang es mir die feuchte Spalte freizulegen und erstmals hatte ich einen freien Blick darauf. Sie glänzte vor Feuchtigkeit war anscheinend gewachst, denn es war aber auch kein Hauch eines Härchens zu erkennen, und ihre inneren Schamlippen waren überhaupt nicht zu sehen, da die äußeren Lippen eng geschlossen waren. Allerdings waren sie schon gut durchblutet. Als sie dann so da lag, kniete ich mich zwischen ihre Beine die sie schon für mich geöffnete hatte und ging mit meiner Zunge über den Bauch zum Bachnabel und küsste und leckte sie dort… sie wurde dadurch immer geiler und ungeduldiger…. Immer noch mit dem Versuch meinen Schwanz zu erwischen. Aber ich wollte sie zum einen ganz langsam erst befriedigen und zum anderen machte es mir Spaß sie so betteln zu sehen.
Leider war das Hotel sehr hellhörig. Man hörte im Nachbarzimmer wie jemand den Reißverschluss seines Koffers betätigte. Daher bemühte sie sich keine Töne von sich zu geben.
Schließlich gelangte ich über den Bauchnabel endlich zu ihrer Spalte. Die war feuchter, als wenn man in einen 10 Litereimer Wasser fassen würde. Kein Wunder, wenn man bedenkt das dort schon lange keine Männerhand, geschweige Zunge mehr war. Ich strich langsam mit einem Finger an der Schamlippen entlang und öffnete sie ein wenig. Das ließ sie jetzt schon völlig in Extase kommen. Sie bäumte sich auf und drückte mir ihr Becken entgegen so dass ein Finger unweigerlich durch die inneren Lippen kurz in sie eingedrungen ist. Da kam dann schon ein leises ohhhhhhhh verbunden mit einem zittern. Vielleicht hatte sie hier schon ihren ersten Orgasmus…. Derweil hatte ich mit einer Hand auch schon meinen Slip ausgezogen, aber ihr immer noch den Schwanz nur kurz zum greifen gegeben. Dadurch dass ich mich mit der Zunge jetzt um ihre Spalte und Kitzler kümmern wollte, konnte ich ihr meinen Schwanz auch immer mit einer kurzen Beckenbewegung entziehen. Derweil bettelte sie schon das ich ihn ihr endlich reinstecken sollte…. Ich wollte sie aber erst noch schmecken und zog nun meine Zunge durch ihre Spalte, was sie wiederum mit leider nur einem leisen stöhne und den Worten mein Gott quittierte. Sie schmeckte wie ich es mir vorgestellt hatte. Leicht salzig, aber durch die Feuchtigkeit war es sehr angenehm und mein Kinn trifte schon förmlich. Jetzt wollte ich sie richtig fertig machen und zog meine Zunge von unten durch ihre Lippen und stoppte zuerst immer kurz vor ihrem Kitzler, bis ich dann mit richtig Druck und einer breiten Zunge voll über ihre Perle leckte…. Da war es um sie geschehen und der wahrscheinlich nächste Orgasmus knallte durch ihren Körper…. Zumindest wand sie sich unter mir und bettelte nach meinem Schwanz…. Auch ich wollte so langsam ihr Spalte an meinem Schwanz spüren und in sie eindringen….. Ich brachte, nachdem sie sich langsam wieder etwas beruhigt hatte, meinen Schwanz in Position, blieb aber kurz vor ihrer Spalte. Beim ersten mal mit einer Frau ist es in der heutigen Zeit ja wichtig das beide einverstanden sind. Natürlich wusste ich das sie es jetzt wollte und brauchte, aber beim ersten Mal, lasse ich immer die Frau meinen Schwanz bei ihr einführen… und somit umfasste sie ihn und setzte ihn an ihrer Spalte an. Dadurch das sie so feucht war, gelangte er trotz meiner Größe (schon etwas über Durchschnitt lang und mit einer doch breiteren Eichel gegenüber dem Schaft) völlig ohne Eingangshemmung direkt in sie rein. Ich versuchte ihn langsam cm für cm einzuführen, was nicht einfach war, weil sie mit ihren Füßen und Händen versuchte mich gleich bis zum Anschlag in sich reinzudrücken…. Ich schaute in ihr Gesicht und versenkte ihn nun vorsichtig und langsam in sie. Dabei öffnete sich ihr Mund zu einem stillen Schrei und ihre Augen verschwanden nach oben, so dass ich nur noch weißen sah…. Und es kam mir fast so vor, als wenn sie von untern wieder durchgescrollt sind…. Es muss nach so vielen Jahren ein unbeschreibliches Gefühl für sie gewesen sein endlich mal wieder was anderen als Plastik zu spüren….. Ich zog ihn wieder langsam raus um ihn dann nur ganz kurz und nur mit der Spitze in ihr zu bleiben…. Und da war es wieder das betteln und verlangen nach meinem Schwanz…. Ich schob ihn ihr wieder langsam etwas rein um ihn dann gleich wieder fast rauszuziehen. Dann wieder langsam ein Stück weiter rein um dann das Spiel noch einige male zu wiederholen, bis ich ganz drin war und an ihrer Gebärmutter anzuklopfen…. Dadurch das sie so feucht war, nahm ich kaum Reibung war und gab nun ein wenig mehr gas…. Schließlich wollte ich auch endlich einen Orgasmus bekommen… Somit erhöhte ich langsam das Tempo, bis ich sie wie ein ertrinkender rammelte… die Körper schlugen aufeinander und gaben das bekannte klatschen als Geräusch von sich, was sicherlich auch gut durch die dünnen Wände zu hören war…. Langsam aber sicher merkte ich das mir der Saft durch die Lenden Richtung Eichel hochkam… Auch sie war schon wieder soweit und am zucken und den Gebeten zu Gott merkte ich das sie wohl gerade gekommen war und somit ließ ich dann meine erste Ladung voll in sie reinspritzen… Es waren bestimmt drei vier volle Schübe und ich ließ mich auf ihren glücklichen Körper fallen und musste erst einmal verschnaufen….. Sie weinte ein wenig, zumindest kullerten ihr ein paar Tränen vor Glück über die Wangen und sie drückte mich weiterhin immer noch so tief wie es ging in sich rein. Allerdings zog sich mein Schwanz, was die Größe anging jetzt etwas zurück, so das ich trotzdem aus ihrer Spalte rausrutschte…. Wir küssten uns mit wilden Zungen und blieben noch ein wenig so liegen, bevor ich erst einmal duschen ging. Wobei eigentlich Blödsinn, da das Bett sowieso von unserem Schweiß, Ihrer Feuchtigkeit und meinem Sperma eh nass war.
Wie es noch in den restlichen Stunden in der Stadt die es nicht gibt weiterging erzähle ich bei Gefallen dieser Geschichte….