SEXGESCHICHTEN!

Als ich Leas Gedanken las spürte ich so eine enorme Geilheit, dass ich nach kurzem Wichsen sofort abspritzte.
Und danach überkam mich eine Mischung aus Wut und Eifersucht. Meine treue, liebevolle Ehefrau hat solche Phantasien... Ich konnte es einfach nicht glauben. Was sollte ich nun tun?
Ich konnte ihr unmöglich erzählen, dass ich ihre Phantasien gelesen hatte. Aber wie sollte ich nun mit dem Wissen umgehen...In meinem Kopf war völliges Chaos.

Am Sonntag kam Lea wieder heim. Ihr hatte das Wochenende offensichtlich gut getan, denn sie war entspannt und gut drauf. Sie umarmte mich und gab mir einen liebevollen Kuss. Dann widmete sie sich unserem Sohn. Ich musterte ihren Arsch, ihre Titten und ihr zartes Gesicht und sah sie plötzlich mit anderen Augen. Sie war für mich jetzt nicht mehr meine schüchterne, manchmal arrogant wirkende Lea. Nein, sie war jetzt die Frau, die davon träumte, es sich von zwei ihrer Schüler heftig besorgen zu lassen.
Ein Teil in mir konnte es immer noch nicht begreifen während es den anderen Teil in mir mächtig aufgeilte.
Lea versuchte in den folgenden Tagen mich zu verführen, so wie sie es immer tat nachdem sie ihre Tage hatte denn dann war sie besonders heiß auf Sex. Doch ich konnte mich erfolgreich widersetzen, auch, wenn es mir schwer fiel. Doch ich wollte wissen, wie ihre Phantasien weitergehen und wie heftig sie werden, wenn sie vor Geilheit fast ausläuft.

Am nächsten Freitag hatte ich meinen Männerabend und wie immer, wenn ich erst spät und etwas angetrunken nach Hause kam schlief ich im Gästezimmer, um Lea und den Kleinen nicht zu wecken.
Lea hatte ihr Handy auf die Kommode am Eingang gelegt und ich konnte mir diese Chance nicht entgehen lassen. Mit zittrigen Fingern öffnete ich die App und sah, dass sie ihre Gedanken fortgeführt hatte.
Allein diese Tatsache führte bereits dazu, dass mein Schwanz hart wurde und ich begann, ihn intensiv zu massieren während ich die Zeilen las.

,, Ich weiß nicht, wie lange ich mich noch gegen mein Verlangen wehren kann. Mit jedem Tag wächst der Wunsch, mich benutzen und f*cken zu lassen. Permanent denke ich an dominante Machos, die mich hart von hinten nehmen und mich rücksichtslos anspritzen. Mein Mann kann dieses Verlangen nicht befriedigen dafür liebe ich ihn zu sehr und er mich. Er ist liebevoll und genau das, was ich brauche, um glücklich zu sein. Aber eben nicht das, was ich brauche, um meine Lust zu stillen. Ich denke jeden Tag daran, wie meine beiden Schüler über mich herfallen, mich für ihre dreckigen Spermaspiele benutzen und mich mit ihren jungen, dicken Schwänzen so richtig hart ran nehmen.
Mittlerweile sind es aber keine Phantasien mehr, denn ich hab die Grenze bereits überschritten.....
Heute Mittag hatte ich 2 Handwerker im Haus, die sich um die Lüftungsanlage gekümmert haben. Sie waren so ca Mitte 20, südländisch und rochen nach Tabak. Ihre Motivation hielt sich in Grenzen und als ich sie durch die Räume führte hatte ich den Eindruck, dass sie mir permanent auf den Arsch glotzten. Im Kinderzimmer hatten sie länger zu tun und ich ließ sie dort alleine und ging ins Wohnzimmer, als ich plötzlich übers Babyphone ihre Stimmen hörte.
,, Hast du den Arsch der Alten gesehen?"
,,Digga, ich hab sofort nen Ständer gekriegt."
,, Schade, dass die geile Sau so ein weiten Pulli anhat, die hat bestimmt auch schöne dicke Titten. "
,,... und die geile Fresse erst. Ich musste sofort dran denken, wie geil es wäre, ihr jetzt meinen Schwanz in ihr enges Maul zu stecken."
,,Das wird nicht das einzige sein, was bei der eng ist... "
Es erregte mich, wie sie über mich sprachen und was sie mit mir tun würden. Unwillkürlich zog ich meinen Pulli und meinen BH aus und streifte mir nur mein Top über. Nun zeichneten sich meine Nippel deutlich ab, die seit der Geburt unseres Sohnes größer und härter geworden waren.
Als ich nach oben ins Kinderzimmer ging spürte ich sofort ihre Blicke, die an meinen Brüsten klebten und mich förmlich auszogen.
,, Wollt ihr was trinken ", fragte ich.
,, Nein, im Moment nicht."
,, Wo ist ihr Mann ", fragte mich plötzlich einer der beiden.
,, Der müsste eigentlich jeden Moment kommen ", erwiderte ich.
,, Wir müssen nur noch die Lüftung im Schlafzimmer checken, dann sind wir durch."
,,Kein Problem, das ist hier gleich nebenan."
Ihre Blicke wurden immer gieriger und meine Nippel wurden hart vor Erregung.
Ich beugte mich kurz runter, um ein Spielzeug aufzuheben und spürte, wie sie mir in den Ausschnitt glotzten.
Als ich hochkam sah ich die riesige Beule in der Hose des größeren Typen und merkte plötzlich, dass der andere direkt hinter mir stand.
,, Macht es dich an, uns hier deine dicken Titten zu präsentieren du Schl*mpe", flüsterte er plötzlich und griff mir von hinten an meine Titten.
Ich widersetzte mich ihm nicht und war seinen kräftigen Händen nun komplett ausgeliefert.
,, Da hat es aber jemand nötig ", zischte er. Meine Spalte zuckte vor Erregung und mein Slip wurde feucht.
Gerade, als der andere mir das Top runterreissen wollte hörten wir einen Schlüssel im Schloss und mein Mann betrat das Haus.
Notgedrungen ließen die beiden Typen von mir ab und verabschiedeten sich mit den Worten,,.... wir sehen uns wieder Schl*mpe. "
Genau das war es, was ich wollte. Und wenn mein Mann nicht gekommen wäre, hätten die beiden alles mit mir tun dürfen... ich hätte mich nicht dagegen gewehrt. Ganz im Gegenteil.... ich hätte sie angefleht mich zu f*icken und mir ihr Sperma rücksichtslos ins Gesicht zu spritzen.
Was soll ich nur tun, ich kann mich nicht dagegen wehren... ".

Ich hatte mittlerweile abgespritzt, so sehr hatten mich die Zeilen erregt. Wäre ich nur eine Stunde später nach Hause gekommen, hätte Lea es womöglich getan. Bisher war es nur eine Phantasie, doch jetzt war es das nicht mehr....

-Fortsetzung folgt -

Shadow124

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