Kostenlos mitmachen

SEXGESCHICHTEN!

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Die kostenlosen & erotischen Geschichten, eingesendet von unsereren Mitgliedern verhelfen dir zu diesem Genuß! Bitte macht weiter so, ihr seid die Besten!

Geschichte von reynaert

Too bi or not too bi?

Es war ein erfolgreicher Tag. Nicht nur für unsere Firma, sondern auch für mich. Ein großer Auftrag war unter Dach und Fach, und ich hatte es eingefädelt. Mein Chef wollte mich gar nicht alleine fahren lassen, er musste woanders einspringen und wollte den Termin absagen. Es gelang, wir, ich davon zu überzeugen, dass das erst recht der Tod dieses Projektes sein würde. Mit flauem Gefühl stimmte er mir zu und gab mir viele Warnungen mit auf den Weg, die mir – das gebe ich zu – manchmal eine Hilfe waren. Bei den Verhandlungen hatte ich mich geschickt aus der Affäre gezogen. Die besten Punchs landete ich dann, wenn ich den Eindruck hatte, dass mein Gegenüber mehr auf meine Brüste als auf das Vertragspapier schaute.
Die letzte Warnung galt dem Hotel, das wir für den Abend gebucht hatten, falls die ganze Sache länger gedauert hätte. „Eigentlich sollte eine Frau dort alleine gar nicht hin“ hörte ich ihn sagen. „Lauter Handelsreisende, die dort abhängen und … wollen“. Er sprach es nicht aus.
Nach meinem Erfolg war ich so übermütig, dass ich dagegen noch nicht einmal etwas gehabt hätte.

Seit meiner Trennung vor anderthalb Jahren hatte ich keinen Sex mehr. Meinem Ex-Freund wurde alles zu viel: Zuviel Frau, denn ich bin 1,83 groß, zu viel Arsch, zu viel Titten, zu viel Brain, denn ich begann, ihn beruflich zu überholen. Das alles rieb er mir ständig unter die Nase, außer der Sache mit dem Gehirn. Das wollte er nicht zugeben. Mit den anderen „Zuviels“ war ich ja auch leichter zu verletzen. Mittlerweile hat er eine neue Freundin, die von allem weniger hat. Wirklich von allem. Geschieht ihm recht.
Aber heute Abend war mir das egal. Ich duschte noch einmal ausgiebig und zog ein buntes Kleid an, das garantiert nicht businessfähig war. Gerade bis zum Knie reichend und wahlweise tief dekolletiert, ich entschied mich für tief, aber für hohe Schuhe. Selber hätte ich mich als imposante Erscheinung bezeichnet, und so stolzierte ich auch in die Bar.

Weniger imposant waren die dort versammelten Herrschaften. Alle noch gut gekleidet, aber in Haltung und Gesichtsausdruck gezeichnet von der Anstrengung, den ganzen Tag über guten Eindruck zu machen. Mein Sexualhormonspiegel sank sofort unter Null. Ich begann, die gierigen Blicke zu spüren und wollte schon die Flucht ergreifen, als ich die beiden Sahneschnitten in der Ecke entdeckte. Beide etwa 35 Jahre alt, also locker fünf Jahre jünger als ich, gut gebaut, gut gekleidet und von den Anstrengungen des Tages unbeeindruckt.

Bevor einer der übrigen Herren etwas unternehmen konnte, bewegte ich mich auf die zwei zu, in der Hoffnung, ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Einer von ihnen stand tatsächlich auf und begrüßte mich vernehmbar: „Schön, Frau Schultheiss, dass Sie noch vorbeikommen! Nehmen Sie Platz.“ Verwirrt tat ich wie aufgefordert, raunte ihm aber leise zu: „Ich bin doch gar nicht Frau Schul….“ „Na und? Ich habe doch gesehen, was hier läuft.“ So viel atmosphärische Geistesgegenwart imponierte mir sehr. „Sie können uns ja den richtigen Namen nennen. Es genügt auch der Vorname. Ich bin Mark, und das ist Florian.“ „Theresa, freut mich sehr.“

Die Unterhaltung plänkelte erst etwas vor sich hin, bis ich mich entschuldigte, in ihre Unterhaltung hineingegrätscht zu haben: „Wissen Sie, ich möchte Sie wirklich nicht unterbrechen oder stören, weil...“ „Weil Sie den Eindruck haben, dass wir ein Paar sind?“ „Ähhh… um ehrlich zu sein, ja… ist das so…?“ „Ja, ist es. Na und???“ Ich wurde rot, denn ich fühlte mich in meiner ursprünglichen Absicht, diesen Tag zu beschließen, ertappt. Aber sofort switchte ich zu Plan B, denn dann würde es eben ein Abend, an dem ich ungevögelt, aber gut unterhalten ins Bett gehen würde. Ich erwiderte: „Ich habe mir das sofort gedacht, dass Ihr….dass Sie...“ „dass Ihr ist okay!“ „also dass Ihr ein Paar seid.“ „Woran haben… hast Du das erkannt???“ An der Art und Weise, wie Ihr miteinander kommuniziert. Das ist mehr als eine bloße Männerfreundschaft. Und ich füge noch ein Klischee hinzu: Ein Hetero-Mann hätte mir nicht so geistesgegenwärtig Asyl verschafft, sondern hätte sich an der Jagd beteiligt. Die meisten Männer kapieren nicht, dass Frauen Aufmerksamkeiten dieser Art - so wie „Asyl gewähren“ - besonders schätzen.“

„Kannst Du mehrere Schwule?“ „ Ja, mein bester Freund ist schwul. Er kam vor drei Jahren in unsere Firma, und ich war mächtig verknallt in ihn. Aber er gab mir sehr schnell zu verstehen, dass ich keine Chance hatte. Erst war ich sauer, bis ich mich selber eine blöde Kuh schimpfte, denn da gibt es nichts, worüber man sich ärgern könnte. Dass ich an ihm interessiert war, merkten die Kolleginnen und Kollegen aber sehr schnell und zogen mich damit auf. Daraufhin beschlossen wir, eine Schmierenkomödie zu spielen, denn die Firma war berüchtigt für homophobe Sprüche und Anmache von Frauen. Wir gaben ließen es ordentlich zwischen uns knistern, ohne uns als Paar auszugeben. Es wurde viel getuschelt, aber zumindest wurde ich nicht angebaggert und er nicht mit blöden Sprüchen konfrontiert. Klar finde ich es ätzend, dass so etwas heute noch nötig ist, aber wir hatten unsere Ruhe. Und unseren Spaß. Das Ganze kam erst heraus, als wir unseren Ausstand gaben. Der war allerdings dann schnell zu Ende….“

Die Beiden lachten laut, so wie noch oft an diesem Abend. Wir zogen bereits indignierte Blicke auf uns, entweder wegen der Lautstärke oder wegen der Eifersucht. Aber das war egal.
Gegen Mitternacht beendeten wir die Runde. Mark und Florian bestanden darauf, mich zu meinem Zimmer zu bringen. Ich hielt das erst einmal für eine höfliche Geste zu meinem Schutz.

Vor meiner Zimmertür umarmte ich Florian etwas fester als freundschaftlich und spürte, dass er eine Erektion hatte. Ich blickte ihn erstaunt an. „Wir haben der Rezeptionistin erzählt, dass wir etwas im Schwimmbad liegen gelassen haben und dadurch den Schlüssel ergattert. Kommst du noch auf eine Runde mit?“ „Aber ich abe doch keine Badesa…“ „Meinst du, wir????“
Langsam wurde mein Slip feucht, und ich bekam Schmetterlinge im Bauch.

Mark nahm mich bei der Hand und führte mich durch viele Gänge zu einer Stahltür. Er öffnete sie, zog sich aus, ging ins Wasser und forderte mich auf, mitzukommen. Als ich nur noch in Dessous da stand – ich hatte meine „besten Stücke“ an, wie ich erleichtert feststellte, folte ihm Florian, dessen Erektion ich nun in voller Pracht bewunderte. Ich legte einen etwas ungelenken Strip hin und ging langsam ins Wasser. Da fiel mir auf, dass ich noch nie nackt im Wasser war und staunte, wie schön meine Brüste im Wasser schwebten. Das war auch den beidem Männern nicht entgangen. Sie hielten mich mit ihren muskulösen Armen waagerecht im Wasser und begannen, mich von Kopf und Fuß an zu küssen, bis sie an meinen Brüsten und meiner Muschi angekommen waren. Normalerweise bin ich eine Frostbeule, aber mir war so heiß, dass ich das komplett vergaß.

Als ichh anfing zu stöhnen, packte mich Florian, hob mich etwas aus dem Wasser und nahm mich. Gleichzeitig ging Mark hinter Florian und begann, ihn anal zu ficken. Ich hatte so etwas noch nie live gesehen, einmal aus Neugier in Pornos, aber das geilte mich längst nicht so auf wie das, was mir die beidem boten.

Doch plötzlich, kurz, bevor ich kam, zog sich Florian zurück, sprang an den Beckenrand, fass re sich noch einmal an den Schwanz und spritzte in hohem Bogen ab. Leicht benommen wankte er zur Dusche, drehte sich noch einmal um und zuckte verlegen mit den Schultern. „Dem hast Du es aber gründlich besorgt“, meine Mark, „normalerweise hält der länger durch.“

Zuerst war ich etwas sauer, daran konnte das Kompliment auch nicht viel ändern, aber Mark war ein guter Liebhaber, der meine Erregung im Gang hielt. Er hielt mich an den Hüften, balancierte mich auf seinem Glied und schob mich sanft hin und her, drehte mich um und rieb meine Klitoris, schwamm an den Rand, um meine Büste zu massieren und schob gleichzeitig seinen Schwanz unter meinem Po hindurch, was mich fast in den Wahnsinntrieb. Zwischendurch tauch er zwischen meinen Beinen hindurch und rieb wie zufällig seine knackigen Arschbacken an meiner Scheide entlang, bis Florian aus der Dusche herauskam und seinen neu aufgerichteten Schwanz wie eine Trophäe vor sich hertrug.

Mark schwamm zu ihm an die Treppe des Beckens. Ihre Verrenkungen verstand ich nicht so ganz, bis sie sich gegenüber saßen, ihre Schwänze aneinander rieben und mich aufforderten, zu ihnen zu kommen. Mein linkes Bein schwang ich über die beiden und nahm beide Schwänze in mir auf. Ganz vorsichtig versenkte ich sie in meiner Scheide und bewegte mich langsam auf und ab. Die Umrisse des Schwimmbades wurden undeutlich, und ich hörte mit fast wie von fern laut stöhnen. Nach der ersten Welle wollte ich noch mehr und bewegte mich schneller, bis ein Orgasmus mich erfasste, den ich bisher noch nicht erlebt hatte. Florian, der mir zugewandt war, fing mich auf und nahm mich in meine Armte. Mark blieb in mir und bewegte sich sanft in mir, bis der dritte Orgasmus wie ein Echo des zweiten folgte.

Die beiden legten mich behutsam auf ihre Schenke und streichelten mich langsam ins Leben zurück. Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, setzte ich mich auf eine Treppenstufe, forderte die Männer auf, wieder ihre Schwänze zu vereinen, die immer noch aufrecht standen, um sie dann in meinen Mund zu nehmen. Ich bin keine erfahrene Bläserin, aber irgendwann gelang es mir, meine Zunge zwischen die Schwänze zu bekommen.

Nun musste Mark, mein ausdauernder Liebhaber, die Waffen strecken, und spritzte in mir ab. ich zog meinen Kopf zurück, behielt sein Sperma im Mund und blies Florian weiter, bis er zum zweiten Mal kam. Ich stand auf, ging zum Beckenrand und rieb mich mit dem, was ich aus ihnen herausgesogen hatte, ein. Es reichte für den ganzen Oberkörper, der ja, wie erwähnt, eine ansehnliche Oberfläche hat.

Am nächsten Morgen ging ich zur Rezeption und bekam missbilligende Blicke von der Rezeptionistin. Es war dieselbe, die am Vorabend noch Dienst hatte. Als ich die Überwachungskamera im Hintergrund sah, wusste ich, warum. Nächstes Mal werde ich wohl ein anderes Hotel buchen müssen. Meinem Kollegen werde ich sagen, dass eine Frau allein wirklich nicht in dieses Hotel gehen sollte. Diesen Triumph kann ich ihm ja gönnen. In vier Wochen sind Mark und Florian wieder hier. Vielleicht habe ich ja zufällig in der Gegend zu tun.

reynaert Avatar

reynaert

Profil
5
17
❤️Bedankt haben sich:
Chipman, orpheus01, watkins, trucker1957, Thomma921
trucker1957 Avatar

trucker1957 02.06.2023

Schöne Story. Meine Ex mochte das auch zwei geile Schwänze in der Möse. Ich mag dieses Schwanz an Schwanz gefühl.