ehegeschichte
INGRID FICKLUDER
Ralf stand kurz vor dem Zaun zu seinem elterlichen Grundstück in den Büschen bei seinen Nachbarn, den Bauers. Eigentlich hätte er über den Zaun klettern und verschwinden sollen. Aber er musste erst einmal durchatmen. Der heiße Sex mit seiner Nachbarin, der hastige Aufbruch, weil der Nachbar kam und Ralfs immer noch vorhandene Erregung verwirrten ihn. Er musste jetzt erst einmal klar denken und entscheiden, was er als nächstes tun sollte. Vor zwei Minuten hatte sein dickes Teil noch in der nassen Spalte seiner Nachbarin gesteckt. Dann war der Roland, Ingrids Mann, viel zu früh als erwartet aufgetaucht. Ralf musste von Ingrid herunter, sich eilends anziehen und verschwinden. Immerhin hatten sie zuvor schon heftig gefickt, sich dann bei einem Glas Sekt entspannt und wieder von vorn angefangen. Aber dass der Nachbar gerade in dem Moment heimkommen musste, als Ralf seinen Prügel erneut wieder in Ingrids heiße Grotte geschoben hatte, war echt ärgerlich. Ingrid hatte sich ihm von hinten dargeboten und er kam richtig in Fahrt, seine Hände umklammerten Ingrids riesige feste Brüste, als das Auto des Nachbarn auf den Hof vor. „Mist.“, dachte Ralf. „Jetzt kann ich wieder Wochen warten, bis Ingrid Zeit und Lust hat.“
Er blickte, gut versteckt, durch die geöffneten Terrassentüren in das Wohnzimmer. Ingrid hatte diesmal überhaupt keine Anstalten gemacht, sich etwas anzuziehen. Sie saß splitterfasernackt auf der hellen Ledercouch, hatte die Beine übereinandergeschlagen und nippte lässig an ihrem Sekt. Ralfs Glas hatte sie bereits verschwinden lassen. In diesem Moment erschien ihr Mann im Wohnzimmer. Roland war mittelgroß und untersetzt, aber sehr kräftig, dunkelhaarig, Ende 40 und mit Karo-Hemd und Leinenhose bekleidet. Außerdem schien Ralf angetrunken, den er schwankte nämlich leicht.
Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, nackt im Wohnzimmer zu sitzen, begrüßte Ingrid ihren Mann. „Hallo Schatz, du bist ja schon zurück. War nicht viel los, bei der Feuerwehr? Ich habe mir ein Glas Sekt eingeschenkt, magst du auch eines?“ Dabei drehte sie ihren Oberkörper ihrem Mann zu und präsentierte ihm ihre nackten prallen Titten. Roland war etwas verwundert, fasste sich aber gleich wieder. „Du bist ja ganz nackert. Du Schlampe, was treibst du denn nackert im Wohnzimmer?“
„Ich habe mir die Fußnägel lackiert.“ Antwortete Ingrid, und das war noch nicht einmal gelogen. Sie stand auf und ging ihrem Mann einen Schritt entgegen. Der griff mit seinen großen Händen sofort nach Ingrids riesigen Brüsten und knetete ihre Nippel. „Nackerte Schlampe.“ Krächzte er mit trockenen Hals. Die Beule in seiner Hose konnte Ralf gut erkennen.
„Du willst wirklich keinen Sekt,Schatz?“ Ingrid entwand sich dem Griff ihres Mannes. „Haben dich deine Jungs wieder geärgert? Du bist ja ganz außer Atem. Vielleicht entspannst du dich erst einmal und dann trinken wir ein Glas Sekt.“ Ingrid drehte ihrem Mann ihre geile Kehrseite zu und beugte sich über einen Sessel. Dann setzte sie ihre Füße leicht auseinander. „Ich glaube, ich muss das Leder wieder polieren.“, meinte sie beiläufig.
Ingrid hatte sich hinter dem Sessel so in Position gebracht, dass sie durch die offene Tür nach draußen blicken konnte. Sie stütze sich mit beiden Händen auf der Sessellehne ab. Ralf konnte ihr Gesicht und ihren nackten Oberkörper gut erkennen. Hinter ihr brachte sich nun ihr Mann in Stellung. Er öffnete seine Hose, förderte einen kurzen aber sehr dicken harten Schwanz zu Tage und stellte sich hinter seine Frau. Ohne weiteres Zögern schob er Ingrid seinen Kolben zwischen die Beine. „Nackerte Sau, du!“, grunzte er erregt. Ingrid goutierte seine Aktion mit einem wollüstigen Stöhnen. Dabei fixierte sie grinsend die Büsche an der Grundstücksgrenze.
„Du geile Schlampe“, dachte Ralf, der langsam begriff, was vor sich ging. „Du weißt, dass ich hier noch irgendwo herumstehe und veranstaltest eine private Pornoshow.“ Ralf grinste ebenfalls und holte seinen eigenen harten Schwanz heraus. „Na dann will ich die Show mal genießen. Zeig‘s mir, Ingrid!“ flüsterte er.
Roland packte mit beiden Händen den breiten Hintern seiner Frau und rammelte sie schnaufend wie ein Zuchtbulle. Ingrids melonengroße Titten schwangen wie die Weihnachtsglocken. Ralf konnte alles fast hautnah miterleben. Das Paar war nur wenige Meter entfernt. Aber die dichten Büsche, hinter denen er sich verbarg, gaben eine gute Deckung ab. Langsam massierte er seinen Schwanz. Er wollte nicht kommen, bevor das geile Treiben seiner Nachbarn zu Ende war.
„Ahh, du bist ja schon ganz nass, du Luder.“ Rief Roland. „Hast hier wohl schon die ganze Zeit gewichst?“
„Wenn der wüsste“, dachte Ralf. „Gewichst hat sie, aber nicht sich, wie du denkst, sondern meinen Schwanz.“ Ralf schmunzelte. Die geile Ingrid hatte an alles gedacht und machte das Beste aus der Situation. Da ihr zweiter Fick mit Ralf an diesem Abend durch das überraschende Erscheinen ihres Mannes abrupt unterbrochen wurde, ließ sie sich nun von ihm besteigen und kam auch so auf ihre Kosten. Ihr Roland kam vor lauter Ficken auch nicht auf dumme Gedanken und Ralf bekam eine geile Show serviert, an die er sicher noch häufiger denken würde. Ingrid fand es bestimmt äußerst amüsant, von ihrem Mann gevögelt zu werden, während Ralf heimlich zusah.
„Aber Schatz“, stöhnte Ingrid mit gespielter Entrüstung. „Sabine kann jeden Moment auftauchen und die Terrassentüren stehen auch sperrangelweit offen“
„Das macht gar nichts“, grunzte der. „Die Sabine sieht nichts, was sie nicht schon einmal vorher mitbekommen hat. Außerdem treibt sie’s ja selbst. Und draußen kriegt das sowieso keiner mit. Und wenn, dann merken die gleich, wer der Herr im Haus ist!“ Bei diesen Worten erhöhte Roland den Druck und die Schnelligkeit seiner Stöße, dass seine Frau überrascht aufstöhnte. Mit einer Hand versuchte sie, ihren wild schaukelten Busen zu bändigen.
„Kaum denkst du an dein Töchterchen und schon wirst du wild, was?“, neckte Ingrid ihren Mann. Der schlug sie mit der flachen Hand klatschend auf den breiten Arsch. „Ach, halt’s Maul und lass dich ficken. Ich will gar nicht wissen, an wen du so denkst, wenn du nackig im Wohnzimmer herumspringst und es dir selbst besorgst!“
„Vielleicht hab‘ ich es mir ja gar nicht selbst besorgt“, stöhnte Ingrid. Ralf schoss mit einem Mal das Blut in den Kopf. Fast hätte er sich durch ein erschrockenes Stöhnen verraten. „Was erzählt die denn da?“, dachte er fassungslos. „Wenn die Ärger mit ihrem Mann haben will ist das ihre Sache. Aber ich kann das echt nicht brauchen. Ich dachte, die steht auf mich?“
„Das hätt'' ich aber gemerkt. Mir ist keiner begegnet, als ich hergekommen bin. Weder auf der Straße, noch vorm Haus.“ Grunzte Roland erregt zwischen seinen Stößen. Offenbar machte ihn die Vorstellung seine Frau von einem anderen Kerl vögeln zu lassen scharf.
„Dabei denkt Roland aber bestimmt an andere Typen als mich“, überlegte Ralf. „Außerdem will ich gar nicht wissen, was passiert, wenn der wirklich mal einen erwischt. Ich glaube dann hält sich die Erregung in Grenzen.“
„Wenn du glaubst, dass ich andere Kerle ‘ranlasse, dann komm und zeig mir, wer der Herr im Haus ist!“ Zischte Ingrid in vulgärem Ton. Roland ließ kurz von seinem Stoßen ab. Ralf, der sich langsam wieder entspannte, konnte nicht erkennen, was er hinter dem Rücken seiner Frau trieb. Plötzlich stieß er seine Hüften heftig vor und Ingrid, der Ralf genau in das Gesicht sah, riss die Augen auf und schrie kurz und geil auf.“Uhhh, ohhh, ahhh.“
„Jetzt hat er sie am Arsch.“ Flüsterte eine weiblich Stimme neben Ralfs rechtem Ohr. Ralf fuhr erschrocken zusammen. Er roch den Duft eines teuren Parfums und drehte den Kopf nach rechts. Neben ihm war Sabine, die 21 jährige Tochter seiner Nachbarn aufgetaucht. Aus der Nähe war ihr Körper noch verführerischer als von fern auf dem Liegestuhl. Sabine trug Convers-Schuhe, eine enge Jeans und ein bauchfreies weißes Top, das ihre große Oberweite betonte. Ralf war sich sicher, dass sie nichts darunter trug.
Sabine musterte Ralf amüsiert. Der stand mit offener Hose im Gebüsch und hielt seinen steifen Schwanz mit der rechten Hand umklammert. Ralf blickte belämmert in Sabines grinsendes Gesicht. „Diese Familie hat ein Talent immer zur falschen Zeit aufzutauchen“, dachte er.
„Na, bildest du dich weiter?“ Fragte Sabine während ihr Blick an Ralfs steifem Schwanz entlangglitt.
“Hör mal, ich kann dir das alles erklären.“ Stammelte Ralf.
„Was willst du mir denn erklären? Meine Eltern treiben es bei offener Tür im Wohnzimmer und du stehst mit einer Latte im Gebüsch, schaust zu und wichst. Alles klar, oder?“ säuselte Sabine.
„Ja, du hast Recht.“ Murmelte Ralf zerknirscht.
„Dann lass dich durch mich nicht stören.“ Meinte Sabine zu Ralfs Verwunderung. „Ich habe die beiden vom Flur aus gehört und bin extra durch den Garten, um mir die Sache anzusehen. Ich sehe ihnen hin und wieder gerne zu. Vor allem, wenn Vater angetrunken ist, da ist er ziemlich hemmungslos. Mit dir habe ich allerdings nicht gerechnet, Ralf. Ist aber egal. Wir haben genug Platz und wenn wir hübsch leise sind merkt keiner was und wir können die Vorstellung hier genießen.“
Sabine stellte sich direkt hinter Ralf
,Ihre roßen festen Brüste drückten sich eng an seinen Rücken. Ralfs Schwanz wurde wieder hart, härter als vorher. Er wandt seine Aufmerksamkeit dem Treiben im Wohnzimmer zu. Ingrid hatte sich stehend über einen Sessel gebeugt, die Finger in die Lehne gekrallt, die Titten glockenartig hin und her schwingend. Dabei stöhnte sie jetzt aber wesentlich lauter als zuvor. Ihr Blick suchte auch nicht mehr Ralf irgendwo im Gebüsch. Sie verdrehte ihre Augen und stierte lüstern keuchend ins Leere. Hinter ihr stand breitbeinig ihr Mann , stieß wie wild auf seine Frau ein, schnaufend und vor sich hin brabbelnd. Ralf verstand allerdings kein Wort.
„Fickt er sie wirklich in den Arsch?“, wollte Ralf wissen.
„Klar, da steht sie drauf. Du siehst doch wie sie abgeht. Papa steht auch drauf, weil er glaubt, ihr so andere Kerle aus dem Kopf zu treiben. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das wirkt. Manchmal glaube ich, meine Mutter ist eine ganz schöne Schlampe.“
„Wieso?“, fragte Ralf möglichst harmlos, während er sich etwas zurücklehnte, um Sabines Titten noch mehr zu spüren und seinen Schwanz dabei wichste. Sabine flüsternde Stimme neben seinem Ohr machte ihn wild, ihre Nähe, das Parfum. Er hatte das Gefühl klatschnass geschwitzt zu sein. „Bisher dachte ich immer, deine Mutter ist ziemlich spießig.“, meinte Ralf.
„Das eine schließt das andere doch nicht aus, oder? Glaubst du, Spießer haben keinen Sex? Oder treiben es immer nur mit dem Ehepartner? So ein Quatsch. Spießer sind die Schlimmsten! Meine Mutter ist eine heimliche Schlampe und mein Vater weiß nichts davon. Aber Papa fickt garantiert auch fremd. Da bin ich sicher.“
„Und woher willst du das wissen?“, fragte Ralf.
„Das sagt mir mein Gefühl und meine Lebenserfahrung!“ Erklärte die 21 Jährige etwas großspurig. „Bei meinem Vater sind es nur Vermutungen, aber bei meiner Mutter – mehr als das.“
„Was soll das heißen?“ Fragte Ralf, der schon befürchtete, Sabine hätte ihn mit ihrer Mutter gesehen.
„Ach, ich finde der Bierfahrer bleibt manchmal ganz schön lange in unserem Keller, wenn Mama alleine ist und er ihr die Kästen runterbringt. Ich habe es mal gesehen. Die beiden sind ein geiles Pärchen.
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