Die erste Nacht im neuen Heim
Als Michaela und André endlich in ihr neues Haus einziehen können, fällt ihnen ein riesiger Stein vom Herzen. So lange haben sie darauf gewartet. André hat in den vergangenen Wochen jede freie Minute dort verbracht, hat Wände gestrichen, Fußböden verlegt, Fließen geklebt, den Dachboden ausgebaut und still und heimlich für das gemeinsame Liebesnest ein neues Bett gebaut. Es ist größer als ihr altes Bett und ganz aus naturfarbenem Holz errichtet. Stabil gebaut und nicht so wackelig wie das ein oder andere Exemplar in den Möbelmärkten. Es war nicht immer einfach, dieses kleine Projekt vor Michaela geheim zu halten, aber er hat es geschafft, dass sie das im Bau befindliche Schlafzimmer seit Tagen nicht betreten hat.
Der Umzug verläuft, abgesehen von den üblichen kleineren Schäden, reibungslos und auch heute gelingt es André, die neugierigen Blicke seiner Frau erfolgreich abzuwehren. Schneller als ihnen ist, neigt sich der Tag dem Ende und Michaela verschwindet im Badezimmer unter der neuen Dusche. Nur zu gern wäre André mit unter die Dusche gehüpft, um dabei zuzusehen, wie das Wasser von der zarten Haut seiner Frau abperlt und ihrem nackten Körper hinabläuft. Nur zu gern hätte er sie mit dem wohlduftenden Duschgel eingeschäumt und dabei zärtlich ihre wohlgeformten Brüste berührt oder mit seiner Hand über ihren Venushügel gestreichelt. Aber er muss die letzten Vorbereitungen für seine Überraschung treffen. Das Schlafzimmer hat er in den vergangenen Wochen bereits hergerichtet, sodass es frei von den Spuren des heutigen Tages ist. Keine Umzugskisten, kein herumliegendes Werkzeug und kein Chaos. Schnell entzündet er unzählige Kerzen, die sodann den Raum mit ihrem flackernden Schein erhellen. Das Bett ist frisch bezogen und ein angenehmer Duft von Holz liegt in der Luft. Auf dem kleinen Schränkchen daneben steht eine Flasche Massageöl und unter der Bettdecke blitzen, ganz leicht und kaum zu erkennen, rosafarbene Handfessel mit einem weichen Stoffbezug hervor. Eine leichte Anspannung macht sich in André breit und nach einem letzten prüfenden Blick lehnt er die Tür hinter sich an und verschwindet im Gästebad, um sich selbst auch noch schnell die Spuren des heutigen Tages vom Körper zu waschen.
Mit einem Handtuch um die Hüften wartet er im Wohnzimmer auf seine Liebste. Gefühlt dauert es eine halbe Ewigkeit, bis Michaela mit Duschen fertig ist, doch dann hört er Schritte die Treppe hinunterkommen. Auch nur mit einem Handtuch bekleidet steht sie vor ihm und ihre großen Brüste zeichnen sich unter dem Stoff deutlich ab. Ein verführerisch fruchtiger Duft steigt ihm in die Nase. Vorsichtig nähern sich Andrés Lippen ihrem Hals und er beginnt sie zu küssen. Michaela neigt ihren Kopf leicht zu Seite und lässt ihn gewähren. Mit seinen Händen streift er das Handtuch von ihrem Körper und lässt es zu Boden fallen. Ihre Lippen treffen sich und verschmelzen zu einem leidenschaftlichen Kuss, der nie zu enden scheint, als André plötzlich ihre Hand greift und sie langsam in Richtung Schlafzimmer zieht. Die Tür steht einen kleinen Spalt offen und ein heller Schein dringt in den Flur. Als Michaela die Tür öffnet, stockt ihr der Atem und sie fällt ihrem Mann in die Arme. Damit hat sie nicht gerechnet. André signalisiert seiner Liebsten, sich für eine Massage auf das Bett zu legen. Noch etwas skeptisch lässt sie sich in dem neuen Liebesnest nieder und legt sich auf ihren Bauch. In der Zwischenzeit entledigt sich auch André des feuchten Handtuches, greift nach dem Massageöl und verteilt es großzügig auf Michaelas Rücken. Er kennt ihre Verspannungen und beginnt sie mit leichtem Druck und langsamen, kreisenden Bewegungen zu massieren. Ihre glänzende Haut reflektiert das Kerzenlicht und ein lustvoller Schimmer umgibt ihren ganzen Körper. Immer wieder gleiten Andrés Hände über ihren Rücken, über ihren runden Po und ihre Beine. Häufig wechselt er seine Position, um die beginnende Erektion zu verbergen, doch sein harter Schwanz stößt hin und wieder gegen Michaelas Körper. In regelmäßigen Abständen lässt er neues Öl auf die zarte Haut seiner Frau tropfen, bis sie ein durchgängiger Film umgibt. Sie genießt den Wechsel zwischen kräftigen Massagegriffen und sanften Brührungen und André liebt es seine Frau derartig zu verwöhnen. Der Anblick ihrer natürlichen Schönheit und Weiblichkeit bringt sein Blut zum Kochen. Seine Hände bewegen sich langsam über ihren Rücken, hoch zu den Schultern und die Arme hinab. Er legt ihre Handgelenke in die Fesseln und schließt diese vorsichtig. Michaelas fragenden Blick quittiert er nur mit einem Lächeln und macht weiter wie zuvor. Immer häufiger gleiten seine Hände jedoch über ihren Po und verirren sich ab und an zwischen ihre Beine. Behutsam berührt er das Zentrum ihrer Lust. Michaelas Atem wird schwerer und jede weitere Berührung ihrer mittlerweile auch ganz öligen Muschi entlockt ihr ein leises Stöhnen. Sie öffnet ihre Beine und offenbart André einen guten Blick auf ihr vor Lust glühende Vulva. Er greift erneut zum Massageöl und lässt es langsam auf ihren Po tropfen, bis es an ihrem Poloch vorbei zu den leicht geöffneten Schamlippen läuft. Mit seiner Hand fängt er das herunterlaufende Öl auf und verteilt es auf der Innenseite ihrer Oberschenkel. Immer wieder streicht er dazu mit seinen Fingern über ihre glänzende Scham, die ihm seine Frau, fast schon fordernd, entgegenstreckt. Er spürt ihre Anspannung und spielt mit ihrer Lust. Trotz der eingeschränkten Bewegungsfreiheit, bedingt durch die Fesseln an ihren Handgelenken, hebt Michaela ihr Becken und positioniert sich auf ihren Knien, eine wortlose Einladung für André, seinen prallen Schwanz tief in ihrer tropfenden Möse zu versenken. Dieser Anblick bringt ihn fast um den Verstand, doch er besinnt sich und greift neben das Bett in die bereits bereitgestellte Kiste mit dem Sexspielzeug. Michaelas Erregung ist auf dem Hochpunkt und immer, wenn sie ihren Po fordernd zucken lässt, fallen kleine Tropfen aus Massageöl und Mösensaft auf das frische Bettlagen. Wie eine Knospe, die sich vor ihm zu einer wundervollen Blume geöffnet hat, offenbart sich ihr Lustzentrum und André kann nicht anders, als mit seinem Gesicht in diese feuchte Oase vorzudringen. Seine Zunge gleitet langsam zwischen den Schamlippen hindurch und nimmt das süßlich-herbe Sekret auf, dringt dann tief in ihre Muschi ein und kreist kurz darauf um ihr Poloch. Zärtlich umspielt er ihren Kitzler und bringt sie somit immer näher an ihren Höhepunkt. Und gerade als Michaelas Atem am schnellsten und ihr Stöhnen am lautesten ist, stoppt André sein verführerisches Zungenspiel. Wie sehr hatte sie sich nach diesem Orgasmus gesehnt und streckt ihm ihr Becken fassungslos und fordernd entgegen. Das Stöhnen ist einem leichten Wimmern gewichen und gerade als sie enttäusch auf das Bett sinken möchte, spürt sie einen mächtigen Dildo in ihre nasse Spalte eindringen. Ein lauter Schrei löst sich aus ihrer Kehle. Ihr rosa schimmernde Muschi ist weit gedehnt und umschließt die pralle Eichel des Dildos. André erhöht langsam den Druck und genießt den Anblick, wie sich das Monster immer weiter in ihr glühendes Fickloch bohrt. Erst als er auch mit stärkerem Druck nicht mehr vorankommt, zieht er den Dildo langsam wieder heraus. Er verteilt noch ein wenig von dem Massageöl auf dem voluminösen Schafft und lässt ihn dann wieder tief in seine Frau hineingleiten. Seine Bewegungen passen sich Michaelas Atem an und werden zunehmend schneller. Fast spielend verschwindet er der Länge nach in ihrer Möse und bringt sie mit jedem Stoß näher an ihren Höhepunkt. Ihre Hände krallen sich in das Bettlaken und ihren Kopf presst Michaela in das Kopfkissen. Sie beißt in den weichen Stoff und unterdrückt einen lauten Schrei, als ihr Körper plötzlich zu beben beginnt. Po und Beine zucken unkontrollierbar und als André den mächtigen Dildo aus ihrer Grotte zieht, folgt ihm ein dicker Schwall ihres milchig trüben Mösensaftes. Zufrieden lächelnd schaut André auf den weit gedehnten, rosa glänzenden Liebestunnel seiner Frau, der sich nun langsam wieder auf seine normale Größe zusammenzieht. Überwältigt von diesem Anblick vollkommener Schönheit bringt er sein Gesicht erneut in Position, um den Duft und den Geschmack von Michaelas Orgasmus in sich aufzunehmen. Seine Zunge bewegt sich langsam und ohne viel Druck zwischen den nassen Schamlippen. Ihre Klitoris ist noch leicht geschwollen und äußerst empfindlich, sodass Michaela bei jeder noch so kleinen Berührung zusammenzuckt.
André öffnet die Handfesseln und sinkt neben seiner Frau auf das Bett. Beide küssen sich leidenschaftlich und verweilen eine Zeit lang eng umschlungen. Zärtlich streichelt er die samtweiche Haut seiner Frau und berührt alle Stellen, die er erreichen kann und auch Michaela lässt ihre Hände über Andrés Körper gleiten. Wie zufällig berührt sie dabei immer wieder seinen prallen Penis, der sich bislang noch nicht wieder beruhigen konnte. Aufrecht steht er da und auf der Eichelspitze glänzt ein einzelner Tropfen im Schein der zahlreichen Kerzen. Michaela ergreift die Initiative, beugt sich über ihren Mann und noch bevor er es realisiert, sind nun auch seine Hände an das Bett gefesselt. Die wildesten Fantasien schießen ihm in den Kopf und lassen seine Penis noch weiter anschwellen. Der eben noch kleine Tropfen auf seiner Eichel fließt an seinem Schaft hinunter und er merkt, wie auch Michaela kurz in der Kiste kramt und etwas unter der Bettdecke verschwinden lässt. Auf Andrés fragenden Blick reagiert sie mit einem verruchten Grinsen. Sie bringt sich zwischen seinen Beinen in Position und umschließt seinen Schwanz mit ihren Lippen. Er hebt seinen Kopf und beobachten, wie sein glühender Luststab ganz langsam in ihrem Mund verschwindet. Eine wohlige Wärme umgibt sein bestes Stück und er vernimmt, wie ihre Zunge seine Eichel zärtlich umkreist. Sein Kopf sinkt auf das Kissen zurück und mit geschlossenen Augen genießt er die sanften Bewegungen. Ganz bewusst verwöhnt Michaela ihren Mann nur mit leichtem Druck, um ihn nicht jetzt schon abspritzen zu lassen, lässt es sich aber nicht nehmen, seinen harten Schwanz hin und wieder tief in ihrem Mund gleiten zu lassen. Sie spürt, wie sein Atem schwerer wird und ein leises Stöhnen seine Lippen verlässt. Nur zu gern würde er ihr sein heißes Sperma in den Mund schießen, aber ihre Bewegungen bleiben sanft und spielerisch. Plötzlich durchdringt ein Schauer Andrés Körper, als er spürt, wie etwas Kaltes seinen Penis berührt. Sein Kopf schreckt nach oben. Er reißt seine Augen weit auf und sieht, wie seine Frau aus einer kleinen Flasche Gleitgel auf seinem besten Stück verteilt. Schnell adaptiert es seine Körpertemperatur und fühlt sich für ihn nicht mehr so befremdlich an.
Michaela richtet sich auf und stellt sich genau über seinen senkrecht nach oben zeigendem, prallem Schwanz. In ihre Hand hält sie pinkfarbenes Vibro-Ei, geformt wie zwei Kugeln, die in der Mitte zusammengewachsen sind und einer längeren Schlaufe am Ende. Mit einer kleinen Fernbedienung schaltet sie das Toy an und ein leises Summen verteilt sich im Raum. Ganz langsam bewegt sie es zum Zentrum ihrer Lust, immer darauf bedacht, dass ihr Mann eine gute Sicht hat. Behutsam teilt sie ihre Schamlippen mit dem kleinen Freudenspender, führt ihn immer wieder durch ihre rosa glänzende Lustspalte und umspielt ihre vor Erregung geschwollene Perle mit kreisenden Bewegungen. André hat noch nie dabei zugesehen, wie sich seine Frau selbst befriedigt. Er versucht sich seinen Fesseln zu entreißen, um das Objekt seiner Begierde berühren zu können, jedoch bleibt Michaela hart und genießt sichtlich ihre Machtposition. Mit einem lasziven Blick im Gesicht bringt sie den kleinen Vibrator vor ihrer Lustgrotte in Stellung und schiebt ihn mit leichtem Druck Millimeter um Millimeter in sich hinein. Noch immer steht sie auf dem Bett genau über ihrem Mann und intensiviert ihr lustvolles Spiel. Sie zieht an der pinken Schlaufe und bringt ihren kleinen Freund somit wieder zum Vorschein. Immer wieder stößt ihr Finger ihn tief in ihre tropfnasse Möse und lässt das summende Geräusch für einen kurzen Moment verstummen. Andrés in Gleitgel gehüllter Schwengel ist zum Platzen geschwollen. Seine Anspannung befindet sich auf dem Höchstpunkt und das Blut kocht förmlich in seinen Adern. Die Situation ist für ihn kaum noch auszuhalten, als Michaela plötzlich langsam in die Knie geht. Den Vibrator noch immer tief in ihrer Grotte verborgen nähert sie sich ihrem Liebsten wie in Zeitlupe an. Ihr Becken scheint über ihm zu schweben und kurz nachdem ihre Knie das Bett berühren, spürt André einen leichten Widerstand an der Spitze seiner Eichel. Als er Luft holt, um etwas zu sagen, legt Michaela den Finger auf seinen Mund und senkt dabei ihren Po weiter ab. Das Gleitgel erfüllt seinen Zweck und André merkt, wie sein Schwanz langsam in das enge Poloch seiner Frau eindringt. Unaufhaltsam erhöht sie den Druck und nimmt den heißen Kolben immer weiter in sich auf. André kann die Vibrationen und die Enge, die ihn umgibt, deutlich spüren. Zum ersten Mal steck sein Penis in dem Anus seiner Frau und auch für Michaela ist es eine Premiere. Sie hat ihn nun ganz in sich aufgenommen und lehnt sich ein wenig zurück, um das pinke Spielzeug aus ihrer Muschi zu befreien. Langsam bahnt es sich seinen Weg und beschert ihr dabei atemraubend, intensive Gefühle und eine ungeahnte Stimulation ihres G-Punktes, sodass sie ihn nun doch an Ort und Stelle belässt. Sie greift nach der kleinen Fernbedienung und erhöht sie Frequenz der Vibration. Eine Mischung aus Stöhnen und Schreien schießt aus ihr heraus und sie beginnt den harten Prügel ihres Mannes zu reiten, der schon nach wenigen Bewegungen resigniert und pulsierend das heiße Sperma in Michaelas engen Arsch spritzt. Kurz darauf überkommt es auch sie, ihre Beine zittern und ihr ganzer Körper bebt und als sie das Vibro-Ei aus ihrer vor Lust glühenden Muschi zieht, beschenkt sie ihren Mann mit einer gewaltigen Ladung Mösensaft. Überwältigt von dieser analen Erfahrung und den bislang unbekannten Reizen lässt sie sich neben André auf das Bett fallen, öffnet die Handfesseln und kuschelt sich ganz fest an ihn heran, während ihr Körper noch immer, wie von Blitzen getroffen, zuckt.