SEXGESCHICHTEN!

Ein Erlebnis, dass unser Sexleben nachhaltig veränderte hat. Im Sommer muss es für Sarah unbedingt ein Urlaub mit Strand und Baden im Meer sein.
Wer träumt dabei nicht von einsamen Buchten und Stränden. Auf einer kleinen griechischen Insel hofften wir fündig zu werden und buchten ein Zimmer in einer Pension.
Unsere Hoffnung erfüllte sich. Die Vermieterin gab uns einen Tipp. Über einen kleinen Trampelpfad kam man an eine Stelle am Strand an der man nahezu alleine war. Auf dem Weg passierten wir immer eine kleine Koppel auf der ein Esel und Ziegen weideten. Der Besitzer war bereits im fortgeschrittenen Alter werkelte aber immer herum und wir grüßten uns jedesmal recht freundlich.
Am Strand und Meer war es traumhaft. Besonders Sarah feierte es. FKK ist in Griechenland nicht gestattet. Wir wollten keinen Ärger, aber Sarah verzichtete immerhin auf ihr Bkinioberteil.
Wir machten uns jeden Tag auf an die Stelle und Sarah genoß das Bad in der Sonne.
Das blieb auch unserem Bekannten von der Koppel nicht verborgen. Als ich wie jeden Tag dabei war, ihr mit Sonnencreme den Rücken zu massieren konnte ich spüren, dass wir beobachtet wurden. Wenige Meter neben uns ist der Gute aufgetaucht. Als ich keine Anzeichen machte ihn zu verscheuchen, kam er langsam näher. Sarah genoß die Behandlung mit geschlossenen Augen und bekam nichts mit. Ich machte Andeutungen ob er übernehmen wolle und er kam noch näher. Da konnte ich nicht mehr zurück. Ich nahm die Flasche mit dem Sonnenöl, er streckte mir die Hände entgegen und ich gab ordentlich von dem Öl darauf. Sarah begann zu murren, weil die Behandlung unterbrochen wurde. Kurz darauf spürte sie die rauen, großen Hände von unserem neuen griechischen Freund. Ich konnte sehen, wie sie kurz zuckte, sich umdrehen wollte, aber auf ein Zeichen von mir doch auf dem Bauch verblieb und sich dann von ihm berühren ließ, seine Hände akzeptierte. Zuerst dachte ich, es wird eine schnelle Aktion, hatte mich aber getäuscht. Er genoß es Sarah zu berühren und sarah war neugierig und wohl auch ein wenig Stolz. Er erforschte und massierte sie, registrierte ihre Reaktion. Er wollte den Körper meiner Frau genießen, Langsam wanderten seine Hände zu den Seiten. Er ertaste die schweren Brüste, die es herausdrückte. Dann ging es tiefer, Richtung Steißbein und ihrer Grübchen. Ich lag daneben, Stütze mich auf den Arm und beobachtete das Ganze. Sarahs Rücken glänzte. Mit einer Hand zog ich die Schleifchen an ihrem Bikinihöschen auf und er legte ihren Po frei. Massierte ihren Hintern. Dabei spreizte er meiner kleinen Stute immer wieder ihre Backen auf. Sarah war starrI, liess es zu. Ich konnte nicht anders und zog vorsichtig am Bikinhöschen. Sarah hob ihr Becken leicht an und ich konnte den Slip herausziehen. Sie lag jetzt nackt vor ihm. Der Grieche hielt inne und zog sich nun auch seine Short und das Hemd aus. Er roch nach Schweiß aber nicht unangenehm, eher herb und animalisch. Ich war wie gebannt. Sein Körper war sehnig, der Penis war schon gut errigiert. Ein knorriger Schwanz mit dicken Adern, er war beschnitten. Sein Hodensack war dick und hing mächtig zwischen den Beinen. Er hatte buschiges, grau-schwarzes Schamhaar. Die Eichel war prall und schimmerte feucht. Nun begann er ihre Schenkel Kniekehlen und die Füße vorsichtig zu streicheln und zu verwöhnen. Sarah wurde locker und schnurrte wie ein Kätzchen. Plötzlich änderte er seine Position, zog Sarahs Beine auseinander und setzte sich dazwischen. Dabei konnte sie seinen schweren Hodensack am Oberschenkel spüren. Sie suchte meinen Blick. Ich nickte ihr zu, drückte ihre Hand. Wir wechselten die ganze Zeit kein Wort. Ließen alles seinen Lauf. Sie wurde an den Hüften gepackt und nach hinten gezogen. Sarah ging auf die Knie. Wollte auf alle Viere. Aber der Grieche drückte ihren Oberkörper nach unten und sie streckte im ihre Möse offen entgegen. Jetzt lag ihre glatt rasierte Spalte und ihre Rosette offen da. Konnte genau betrachtet werden. Ihre inneren Schamlippen waren dick geschwollen und gut sichtbar. Alles schimmerte feucht. Sie konnte es nicht verbergen, dass alles hatte sie mächtig erregt. Er betrachtete sie ohne Hemmungen und beachtete mich überhaupt nicht. Wichste sich mit einer Hand den Schwanz und begann Sarah zu fingern und zu erforschen. Drang mit Zeige- und Mittelfinger in ihre Fotze ein und fickte sie damit. Sarah bebte am ganzen Körper und kam ihm entgegen. Dann nahm er den Daumen dazu führte ihn zusätzlich in sie ein, aber nur um ihn mit ihrem Saft einzuschmieren. Nach wenigen Stößen drückte er den Daumen auf ihre süße Rosette und ohne Mühe drang er ein. Sarahs Körper glänzte in der Sonne. Kleine Schweißperlen waren sichtbar, ein Rinnsal lief ihr die Achselhöhle entlang. Mein Schwanz pochte, drückte sich durch den Bund der Badehose und ich zog das Ding aus. Keiner kümmerte sich um mich. Der Schwanz von unserem Griechen war mächtig hart und wie ein Krummsebel nach oben gebogen. Wie selbstverständlich, als ob er ein natürliches Recht dazu hat, richtete er sich auf, kam direkt hinter Sarah zu knien und setzte seinen Schwanz an ihrer Fotze an. Ich war wie gelähmt. Wollte nur noch eines. Sehen, wie er in sie eindringt, sie fickt. Alle Vernunft war weg. Ohne zögern drang er blank in sie ein. Schob seine Schwanz immer weiter vor. Bis sein dicker Hoden an ihre Schamlippen presste. Langsam begann er sie zu ficken, zog sie an sich um maximal in Sarah einzudringen. Sie stöhnte laut auf. Ich streichelte sie, hielt ihr die Hand und das erste mal seit Beginn des Schauspiels sprach ich sie an. Fragte sie, ob es geil ist. Ob er sie gut fickt. Ob sie so gefickt werden will. Und wenn ja, dann soll sie darum bitten. Leise kam erwiderte sie, ja, es ist geil so wie er es macht. Bitte, er soll mich ficken. Ihr Besteiger verstand vermutlich nur „Ficken“ wurde dabei schneller. Lange hielt er nicht mehr durch. Ich wechselte die Position. Kam hinter die beiden. Konnte sehen, wie er immer wieder in Sarahs Fotze eintauchte. Sie keuchte, zuckte und zitterte. Ihr Orgasmus kündigte sich an. Plötzlich hielt er inne. Stieß mehrmals hart zu. Presste sich maximal in sie hinein. Sein dicker Sack zog sich zusammen und ich konnte ahnen, das sie in diesem Moment sein Sperma in ihrer zuckenden Fotze empfing und er sich in ihr verströmte.

joergsarah

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