Gartenarbeit
Als junger Bengel, gerade volljährig, war das Taschengeld mehr als knapp, so kam mir die Information von meiner Tante gerade recht. Sie hatte gehört, das Frau Richter, am Ende der Straße wohnend, dringend eine Gartenhilfe sucht, das wäre doch was für Dich. Am Wochenende ist Straßenfest, da stelle ich sie dir vor. Das Straßenfest war schon etwas fortgeschritten, da nahm mich meine Tante am Arm und wir gingen etwas abseits, wo besagte Frau Richter stand. Hallo Giesela, das ist mein Patenjunge, Rolf könnte dir helfen. Sie ließ mich mit der fremden Frau einfach stehen. Wir unterhielten uns und vereinbarten gleich für Montag eine Gartenbesichtigung. Montag im Garten zeigte mir sie alles, Rasenmäher, Heckenschere und so weiter. Für Mittwoch war der erste Einsatz geplant. Mit hallo Rolf wurde ich begrüßt. Die Bezahlung war gut und Frau Richter, die mir das Du anbot, ab jetzt also Gisela, war sehr nett. Sie war 56, 1,70 groß, hatte ein paar Kilos zu viel und trug immer schlabberige Sachen und mittelhohe Holzpantoletten.Nach einigen Arbeitseinsätzen kam ich an diesem recht heißen Sommertag, wie immer von hinten in den Garten, oh, ich war erstaunt, Gisela lag auf der Liege unter einen Sonnenschirm. Sie trug einen Zitronenfarbenen Bikini, den ich ihr nie zugetraut hätte, die Arme nach hinten gestreckt und schlief. Ich ging leise hinter die Liege und sah sie mir genauer an. Mann hatte sie lange, buschige, dunkle Achselhaare, der Bikini war richtig flott geschnitten, das Höschen hatte an den Seiten nur Bändchen, vorn schauten die Haare oben und an den Seiten aus dem Höschen. Für mich ganz ungewohnt, alle Mädchen die ich bislang kannte waren glatt rasiert, nicht ein Härchen gab es dort. Ich schaute weiter und kam zu dem Schluß das sie eine reizvolle Figur hatte. An den Seiten ein kleines Speckröllchen, einen vollen hängenden Busen und Nippel die recht groß durch den Stoff drückten. In meiner Hose regte sich schon etwas. Ich kniete mich hinter sie, nahm meinen Mut zusammen und streichelte vorsichtig über die Achselhaare, sie schlief weiter. War schon ein irres Gefühl, was ich nicht kannte. Ich streichelte weiter und berührte etwas Haut wovon sie aufwachte. Noch mal kurz über die Achselhaare und zog meine Hand zurück. Hallo Rolf, mach ruhig weiter, das war angenehm. Ich streichelte und spielte mit den Achselhaaren, auch mal ihre Arme als mir rausrutschte, deine Achselhaare kann man ja richtig kämmen. Sie schaute mich kurz an, der Kamm liegt im Bad, links auf dem Spiegelschrank. Ich holte ihn, war schon richtig wuschig, kniete mich wieder und kämmte ihre Achselhaare, schon verrückt aber auch irgendwie geil. Ihr gefiel es, was deutlich an ihren Nippeln sah. Sie sagte nur, so schön wurde ich schon ewig nicht mehr geweckt. 3 Jahre wohnte sie schon allein. Ich wurde mutiger, legte den Kamm weg und meine Finger wanderten langsam Richtung Busen, sie hatte die Arme immer noch nach hinten gestreckt und genoss es sichtlich. Zart streichelte ich den Busenansatz und berührte schon den Stoff, sie hatte ihre Augen geschlossen. Dann, ich war mir ihrer Reaktion unsicher, streichte ich ganz zart über die Nippel, die deutlich durch den Stoff drückten. Sie hielt ganz still, etwas fester fühlte ich ihren Busen als sie sich kurz aufrichtete, die Schleife vom Oberteil öffnete und sich wieder legte, ich fasste es als Einladung auf, ich schob den Stoff zur Seite und hatte ihre nackten Brüste in den Händen, als ich die Nippel zart zwischen Daumen und Zeigefinger hatte, drückte sie den Busen mir entgegen, mach ruhig etwas fester. Ich zwirbelte die Nippel, mittlerweile kniete ich neben ihr und streichelte über den Bauch, auch die heraus schauenden Haare spürte ich. Ganz leicht fühlte ich am Stoffrand die Haare, ein Finger fühlte schon im Höschen, mit einem gekonnten Griff löste sie die Bändchen an den Seiten. Mir wurde richtig heiß, ihre Brustwarzen kräuselten sich und waren ganz hart, mein Schwanz auch. Ich schob den Stoff zur Seite und sah einen richtigen Pelz, die Haare waren auch sehr lang. Ich fuhr durch das Schamhaare und spielte etwas damit, als sie etwas ihre Beine spreizte. Ihre Hand fühlte ich am Oberschenkel, die langen Nägel strichen über die Haut. Da meine letzte Freundin mir gezeigt hatte wo Frauen es besonders gern mögen, wurde ich mutiger und ging Richtung Schamlippen die ich vorsichtig teilte. War gar nicht einfach bei den Haaren. Streichelte weiter durch die Schamlippen und spürte etwas Feuchtigkeit, Giesela hatte die Augen immer noch geschlossen. Mein Mittelfinger wanderte fühlen nach oben bis ich etwas hartes fühlte, ein wohliger Seufzer war zu hören, ihr Handrücken streichelte über die Shorts, einige Tröpfchen waren schon draußen. Als ich mit kreisenden Bewegungen ihre Clitty massierte, spreizte sie die Beine ganz weit, ein Bein war neben der Liege. Immer weiter die Clitty massierend, ein leichtes zittern war zu spüren, ging ich mit dem Mund auf den Nippel und saugte. Ich hörte nur noch, fester. Mehr Druck beim Kitzler massieren und stärker den Nippel saugend zuckte es ein paar mal durch ihren Körper und ihre Hand hielt sie vor den Mund, hohe Töne waren trotzdem zu hören, wie fiep Laute. Kurz darauf war die Körperspannung weg. Ich merkte das meine Hose innen etwas nass war, richtig gespritzt hatte ich nicht, aber Sperma muss trotzdem rausgelaufen sein. Sie richtete sich auf, gab mir einen Kuß auf die Lippen und flüsterte mir ins Ohr, Danke, das muss unser Geheimnis bleiben. Ihren hängenden Busen nahm ich noch mal in die und flüsterte ihr ins Ohr, du hast eine reizvolle Figur und es bleibt unser Geheimniss. Ich mach uns was zu trinken, ging sie rein und die Brüste schaukelten richtig, hmm, die sind ja richtig groß, setzte es sich in meinem Kopf fest.
Wenn gewünscht, folgt die Fortsetzung.
pedro1970
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