Gartenarbeit Teil 2
Giesela kam mit 2 Gläsern und einer Flasche Mineralwasser zurück auf die Veranda. Sie hatte sich ein weißes Longshirt übergezogen und hatte hohe Kork Keilpantoletten an die nicht so klapperten wie ihre Holzpantoletten. Durch das Shirt konnte man deutlich die Brüste schaukeln sehen und auch die Nippel drückten durch den Stoff. Wir leerten die Gläser und Gisela lümmelte sich etwas auf dem Verandasessel, da das Shirt nur bis Mitte Oberschenkel reichte, rutschte es etwas hoch und ich sah wieder etwas vom Busch. Meine Beule in der Hose war nicht zu übersehen. Ich kniete mich vor den Sessel und streichelte ihre Oberschenkel, sie hielt still, mutig ging ich weiter nach oben und spielte schon wieder in den Muschihaaren. Mit den Worten, du bist mir ein ganz schöner Schlingel, ich bin immer noch etwas kribbelig und du kannst deine Finger nicht stillhalten, stand sie auf, nahm mich an der Hand und zog mich Richtung Pool. Am Beckenrand strich sie über meine Shorts und sagte, du brauchst auch etwas Abkühlung. Sie zog mir die Hose runter und drückte mich die kleine Treppe runter ins Wasser, meine Latte war nicht zu übersehen. Sie zog das Shirt aus und ab ins Wasser, ihr großer Hängebusen sah so reizvoll aus das meine Latte im Wasser noch ganz hart war. Nach ein paar Bahnen schwimmen ging es dann und er war nur noch halbsteif. Wir alberten ein bisschen im Wasser rum, als sie sich von hinten an mich drückte und Richtung Beckenrand schob, ihr weicher Körper war deutlich zu spüren. Am Beckenrand drehte sie mich um, legte ihre Hände auf meine Schulter und murmelte, warts du kleiner Frechdax, zog sich an meiner Schulter hoch drückte ihr Becken an mich und kreuzte ihr Beine in meinem Rücken. Das war zu viel für mich, mein Schwanz stand wie eine 1. Langsam ließ sie sich etwas runter rutschen und ich spürte etwas an meiner Schwanzspitze, ich sagte noch, das ist aber gefährlich, sie lächelte nur und plötzlich spürte ich es nur noch richtig warm, nicht mehr das kalte Wasser. Ich konnte es kaum glauben, ich war tief in ihr. Ihre Beine zogen mich fest an sie. Sie flüsterte mir ins Ohr, schön still halten und nur fühlen, wir verharrten so eine Weile. Ich dachte nur hoffentlich kann ich das aushalten, wollte mich ja nicht blamieren. Sie bewegte ihr Becken etwas, spürte ihre langen Nägel an meiner Schulter, ihre harten Nippel waren deutlich zu spüren, sie machte ein paar kleine Bewegungen und ich merkte wie es mir in ihr kam. Sie hatte es auch gefühlt, gab mir einen Kuß auf die Wange und flüsterte, lass es einfach laufen. Nach einiger Zeit so verharrend, lösten wir uns und gingen Richtung Veranda. Wir setzten uns, sie fuhr mit dem Finger durch die Muschi und zeigte mir etwas weißes, das warst du, du kleines Ferkel. Sie legte ihre Hand auf meinen Schwanz und sagte, na, etwas besser? Ein bisschen, aber ihre warme Hand tat ein übriges und mein Penis wurde wieder etwas größer.
Fortsetzung gewüscht?
pedro1970
ProfilSweety4, Toby66, kanarienvogel05, Regi6465, orpheus01, tommy1964b, pipo61, handy70, darius41m, serteras