SEXGESCHICHTEN!

Evtl. findet diese etwas ältere Story neue Leser und sorgt für etwas Kopfkino. Viel Spaß beim Lesen!

An einem Freitagabend war meine Frau Dagmar (62) wieder bei unseren Bekannten Frauke (63) und Volker (65) zu einer Verkaufsparty eingeladen. Die beiden veranstalteten diese Partys so ca. 2 x im Jahr. Nach Aussage von Volker sollte diese aber die Letzte sein, da sich der Aufwand nicht mehr lohnte.
Mein Auftrag war es, meine Frau ab 21.00 Uhr dort wieder abzuholen. Da ich an diesem Tag nichts weiter vorhatte und mir auch etwas langweilig war, machte ich mich bereits gegen 19.45 Uhr auf den Weg. Die Fahrt war kurz. Der Nachbarort war keine 10 Min. entfernt.
Dort angekommen stellte ist fest, dass keine fremden Autos mehr vor dem Haus der beiden parkten, nur der Wagen von Frauke und Volker stand in der Auffahrt. So wie es aussah, war die “Party“ wohl schon zu Ende.
Da ich mich auskannte und die Garage noch offen war wollte ich nachsehen ob ggf. im Kellerbüro von Volker Licht brannte, dann brauchte ich oben nicht zu klingeln. Ich sah in die Garage und entdeckte auch Licht im Büro. Der Raum hatte einen Zugang zur Garage und diente gleichzeitig als Lagerraum und Büro.
Auf dem Weg dahin hörte ich bereits Stimmen die sehr stimmungsvoll klangen. Zwischenzeitlich konnte ich auch erkennen, dass die Tür nicht ganz geschlossen war, sondern einen Spalt offenstand. Evtl. ist sie auch nicht ganz ins Schloss gefallen. Ich näherte mich der Tür. Die Stimmen wurden jetzt auch deutlicher und ich hörte so etwas wie wow tolle Brüste hast du. Mir schossen auf einmal etliche Szenarien durch den Kopf. Ich näherte mich ganz leise der Tür, mein Herz schlug spürbar schneller, ich schaute vorsichtig durch den Türspalt und konnte kaum glauben was ich da sah.

Meine Frau saß mit Volker und Gunnar (60) dem Nachbarn auf dem Sofa, welches für mich gut sichtbar an der gegenüberliegenden Wand stand. Beide waren gerade dabei die Bluse meiner Frau aufzuknöpfen. Was sollte ich tun, reingehen oder rufen? Ich entschied mich für einfach stehen zu bleiben und weiter zuzusehen. Der Blick von der Tür aus auf die Drei war sehr gut da ich im Dunkeln stand.
Ein Widerstand meiner Frau kam nicht. Evtl. lag es am Sekt der vor ihnen auf dem kleinen Tisch stand oder sie fand Gefallen an der Situation. Ich hörte von ihr nur ….ihr seid mir ja welche, was habt ihr denn vor. Leute das geht nicht, wenn jemand das sieht. Volker antwortete prompt: … das sieht keiner, die Türen sind zu, dein Mann holt dich erst in einer Stunde ab und Frauke wollte sich sowieso gleich hinlegen.
Zwischenzeitlich war auch schon die Bluse aufgeknöpft und ihr schwarzes „BH-Hemdchen“ darunter war zu sehen. Meine Frau hatte mit ihren 62 Jahren sicherlich eine Rubensfigur und dazu eine BH-Größe von 95D.
Beide massierten jetzt kurz die Brüste meiner Frau bis Gunnar es nicht mehr aushielt und sagte, ich muss jetzt deine Titten sehen. Ohne lange auf eine Reaktion zu warten griff Gunnar mit beiden Händen unter die Bluse meiner Frau und zog ihr das Hemd inkl. der Träger ein Stück herunter, sodass ihre Titten jetzt über dem Hemd frei lagen.

Jetzt fielen auch die letzten Hemmungen. Beide griffen sofort zu. Gunnar saß aus meiner Sicht rechts und Volker links neben meiner Frau. Beide kneteten, lutschten und zogen an den Nippeln meiner Frau. Ihr Gesichtsausdruck verriet mir, dass sie mehr und mehr Gefallen an den Aktionen fand, obwohl dieses so gar nicht zu ihr passte.
Auch die Sprache wurde jetzt deutlicher. Oh geile Titten und knüppelharte Nippel sind das sagte Volker. Dadurch das ihre Brüste noch leicht durch das Hemd gestützt wurden, sahen sie wirklich auch aus der Entfernung richtig geil aus. Eine entsprechende große Erregung meinerseits war ebenfalls vorhanden.
Es war jetzt auch klar, dass es nicht mehr lange nur bei dem Gefummel bleiben würde. Volker ergriff als erstes die Initiative, packte die rechte Hand meiner Frau und legte diese auf seine Hose. Dagmar machte einen kurzen nicht starken Versuch die Hand wieder wegzuziehen aber Volker drückte sie bestimmend auf seinen Schwanz in der Hose. Meiner ist schon ganz hart geworden sagte Volker.
Mit schnellen Griffen öffnete Volker seine Hose und zog sie mit Slip ein Stück herunter, sodass sein Schwanz jetzt frei ist. Wieder griff er nach der rechten Hand meiner Frau. Ohne große Gegenwehr fing Dagmar wie von selbst an Volkers Schwanz zu wichsen. Ja, schön wichsen, gut machst du das erwiderte Volker. Gunnar hörte zeitgleich auf an den Titten von Dagmar zu spielen, er stand kurz auf und zog sich bis auf sein T-Shirt aus.

Zurück auf dem Sofa forderte Gunnar Dagmar ebenfalls auf, seinen Schwanz zu wichsen. Jetzt hatte meine Frau beide Schwänze in der Hand. Während Damar beide bearbeitete, massierten Volker u. Gunnar gleichzeitig die Oberschenkel meiner Frau, zogen jeweils ein Bein von ihr zu sich und griffen ihr ungehemmt zwischen die Beine. Zu meinem Erstaunen gefiel ihr das.
Wieder war Volker der Erste, der etwas ändern wollte. Los Gunnar, kümmere dich um ihre Pussy, jetzt ist ihre Muschi an der Reihe sagte Volker. Gunnar öffnete sofort den Gürtel und den Druckknopf der Jeans meiner Frau und zog sie mit einem Ruck runter. Dieses ging erstaunlicherweise recht leicht, da Dagmar unterstützend leicht ihren Hintern anhob. Die Panty von Dagmar wurde ebenfalls gleich mit ausgezogen. Bis auf ihre Sneakersocken war sie jetzt untenrum nackt.
Wieder nutzte Volker die Situation und drückte energisch mit seiner linken Hand den Kopf von Dagmar herunter. Auffordernd sagte er: los komm, nimm ihn in den Mund. Dagmar gehorchte und fing an seinen Schwanz zu blasen. Gunnar lag zwischenzeitlich mit seinem Kopf seitlich zwischen ihren Beinen leckte und fingerte abwechselnd ihre rasierte Muschi. An Gunnars Auf und Ab Handbewegungen konnte ich deuten, dass er mindestens einen, wenn nicht sogar zwei Finger in der Muschi hatte. Dagmar stöhnte immer lauter.
Ja sagte Volker jetzt ist sie schön geil, lass uns was ändern. Er hob kurz den Kopf von Dagmar an und zog sich ebenfalls schnell seine Hose komplett aus. Volker stieg nun auf das Sofa, setzte sich auf die Rückenlehne und lehnte sich zusätzlich an die Wand, an der das Sofa stand. So, jetzt kannst du bequemer weiter blasen und Gunnar kümmert sich von hinten um dein Fötzchen. Dagmar kniete sich wohlwollend auf das Sofa streckte Gunnar ihren Hintern entgegen und begann wieder Volker zu blasen.

Volker nutzte jetzt diese Position um seinen Schwanz mit Nachdruck heftiger in ihren Mund zu schieben, da er ihren Kopf stärker festhielt. Gunnar nahm sich zwischenzeitlich aus einer kleinen Holzschachtel die auf dem Tisch stand ein Kondom, zog es über und stellte sich dicht hinter meine Frau.
Boh ist das geil sagte Volker. Das darf nie herauskommen antwortete kurz meine Frau. Das kommt auch nicht raus erwiderte Gunnar. Ganz im Gegenteil fügte er hinzu, jetzt kommt erstmal was rein. Gunnar stellte sich so dicht wie möglich hinter meine Frau und setzte seinen angefeuchteten Schwanz an ihrer Muschi an. Nach drei leichten, vorsichtigen Stößen konnte er in sie eindringen, was meine Frau mit einem Ah und Ja kommentierte. Nun fing Gunnar an meine Frau rhythmisch und kräftig von hinten zu ficken, während sie weiterhin Volkers Schwanz im Mund hatte. Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass mich dieser Anblick nicht unheimlich erregte, da gerade in dieser Stellung zusätzlich auch ihre Titten prachtvoll hingen und schaukelten.

Los Gunnar fick sie hart, ich glaube sie braucht das rief Volker. Dagmar wollte irgendetwas antworten was aber in Stöhnen und eine Art Schmatzen unterging. Nach einer Weile sagte Gunnar, das Sofa können wir doch ausziehen oder? Na klar, gute Idee erwiderte Volker. Gunnar zog langsam seinen Schwanz aus meiner Frau und half ihr aus der knienden Position hoch. Während Volker das Sofa zügig mit zwei Handgriffen auszog, fingerte Gunnar Dagmar von hinten im Stehen.
So fertig ab auf Sofa Daggy sagte Volker. Leg dich in die Mitte ergänzte Volker. Dagmar krabbelte in Richtung Mitte. Leg dich auf den Rücken und mach die Beine für uns schön breit sagte Gunnar, wichsend seinen Schwanz in der Hand.
Dagmar lag jetzt in der Mitte, Volker und Gunnar gesellten sich zu ihr. Gunnar hielt ihr linkes Bein hoch und setzte seinen Schwanz wieder an. Volker hielt unterstützend das rechte Bein und spielte wieder an den Titten meiner Frau. Gunnar fickte meine Frau wie ein Wilder. Volker wechselte von den Titten zur Muschi und massierte diese zusätzlich zu den harten Stößen von Gunnar. Dagmar ging voll ab. Der Geräuschpegel war eine Mischung aus Stöhnen, Klatschen und Schmatzen.
Gunnar hielt es anscheinend nicht mehr lange aus. Ich komme gleich war von ihm zu hören. Los spritz ihr in den Mund rief Volker. Gunnar zog sofort seinen Prügel heraus, entfernte das Kondom und kniete sich zum Kopf von Dagmar. Nicht in den Mund sagte Dagmar, das habe ich noch nicht gemacht. OK erwiderte Gunnar nicht beim ersten Mal, dass bringen wir dir noch bei. Los blas bis es mir kommt, ich spritze dir dann auf deine Titten. Ohne eine Antwort abzuwarten schob er seinen Schwanz in ihren Mund und fickte los.
Volker hatte zwischenzeitlich sich auch ein Kondom übergezogen, sein Hemd ausgezogen und spreizte wieder die Beine von Dagmar. Man ist das geil, du fickst sie in den Mund und ich in ihre Spalte, was für ein Abend. Kaum hatte Volker das gesagt, steckte er bereits tief in Dagmar. Als erstes kam Gunnar. Rechtzeitig zog er seinen aus dem Mund und spritze unter lautem Stöhnen auf die Titten. Auch meine Frau war kurz davor. Jedenfalls war das aus ihren Kommentaren zu entnehmen.
Volker bemerkte dieses auch und forderte Gunnar auf schnell die Muschi noch mit zu stimulieren. Ich glaube sie kommt gleich meinte Volker. Völlig euphorisch schrie meine Frau ihren Orgasmus heraus. Auch Volker konnte nicht mehr. Er zog seinen Schwanz heraus, streifte das Kondom ab und spritzte alles zwischen Bauch und Pussy meiner Frau.

Nach einer kurzen Pause in der sich meine Frau mit vorhanden Tüchern säuberte, sagte Volker: ein richtig geiler Abschluss dieser Verkaufsparty und der Beginn von etwas Neuem. Etwas Neuem fragte meine Frau? Natürlich antwortete Gunnar, wir haben dir noch so viel zu geben und beizubringen, dass schreit förmlich nach einer Wiederholung. Als Bestätigung seiner Worte schlug er Dagmar im Vorbeigehen demonstrativ auf den Hintern. Ich verließ leise meinen Platz in der Garage, setzte mich noch einige Zeit ins Auto um dann pünktlich wie verabredet meine Frau abzuholen.

FBHAN

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