Gastfreundliches Einbinden
Wir kannten die Hütte schon länger, kamen zwei, dreimal auf Wanderungen an ihr vorbei, und als sie wegen einem Todesfall zum Verkauf stand, schlugen wir begeistert zu. Manu und ich renovierten an den Wochenenden das Nötigste, Ausbessern, Isolieren, Bad aufmotzen, neu Möblieren. Sie ist unser beider Rückzugsort, unser Schatz. Auf 1200 MüM in eine Fichtenlichtung gesetzt, liegt sie wunderbar abgelegen, den holprigen, steilen Weg zu ihr hinauf schafft nur ein Vierradantrieb. Sitzt man eine Weile ruhig in einem der Schaukelstühle auf der Veranda, ist die Wahrscheinlichkeit gross, Reh oder Fuchs zu Gesicht zu bekommen. Einmal äste sogar ein kleiner Trupp Gämsen auf der Wiese.
Letzten Sommer waren wir oben, um uns wieder einmal ganz für uns zu haben. Drei Monate hatte Manu in Shenzhen verbracht, um ihrem Mandarin den nötigen Schliff zu verleihen, und jetzt freute ich mich darauf, ein paar Tage lang mein, nach der langen Zeit äusserst williges, Mädchen durchzunudeln.
Es war sehr heiss. Also auch das Wetter, und zwar schon seit Wochen. Selbst auf über tausend Metern flimmerte die Luft vor stehender Hitze. Entsprechend waren wir angezogen – öfters überhaupt nicht. Kam eh keiner vorbei. Hat euch schon mal ein Fuchs beim Ficken zugeschaut? Also, uns schon, grins. Die Abgeschiedenheit und dazu die Trägheit der Hitze wirkte offenbar ziemlich enthemmend.
Ausserdem hatte sich Manu in China den Busch zwischen den Beinen wachsen lassen, was mich ganz kirre machte. Ich konnte es kaum lassen, musste ihr ständig durch das krause Haar fahren, das tiefschwarze, ungewohnte Dreieck liess mich zum verdammten Lüstling mutieren. Aber sie lachte nur, wenn sie mir auf die grabschenden Finger schlug, auch ich hatte ihr offenbar gefehlt.
Aber um zum Lüstling zu werden, braucht man als Mann Manu nicht zu befingern, es reicht, sie zu betrachten. Einen Kopf kleiner als ich, dafür natürlich kurviger, strahlt sie eine schwer zu beschreibende Sinnlichkeit aus. Ihr rundes, pausbackiges Mondgesicht mit den dunklen, schalkig leuchtenden Augen, grossem Mund, Stupsnase und Stupskinn, eingerahmt von halblangem, tiefschwarz glänzendem, glatten Haar, lädt dazu ein, ihm unwillkürlich und voller Vertrauen selbst peinlichste Geheimnisse anzuvertrauen. Besonders sexy finde ich die kleinen Ohren mit den angewachsenen Ohrläppchen, offenbar ein fernes Mongolisches Erbe, wie sie meint. Die runden, braunen Schultern könnten weiblicher nicht sein, so richtig zum anbeissen. Die schweren Brüste verziehen die breiten dunklen Höfe zum Oval, die Nippel sind gross und dick, wie es sich für ein Prachtsweib gehört und ein Mann es sich wünscht. Jeder Mensch, Frau oder Mann oder was auch immer, wird innerlich zum Säugling, wenn er an den Zitzen meiner Liebsten nuckelt, glaubt mir. Ihre Hände sind gross, ihr gefallen sie nicht, mir schon. Sie sind voller Feingefühl. Meisterlich in der Prostatamassage, da spritz du an die Decke. Die Hüften breit und rund, der Hintern wunderbar knetbar, glatt, fest und elastisch. Die Schenkel fleischig und weich, sie muss sie leicht öffnen, damit die wunderbare Muschi von vorne sichtbar wird. Die Füsse braun und klein mit beweglichen Zehen, ich liebe es, sie zu massieren, oder mein Gesicht, öfters auch mein Ding daran zu reiben.
Viele warnten mich, so früh zu heiraten, aber das war bis heute meine mit Abstand beste Entscheidung. Wir sind eigentlich allerbeste Kumpels mit Extras, und es sieht momentan zum Glück so aus, als werden wir das noch lange bleiben.
Wir waren also oben im waldigen Hügelland auf unserer Hütte, pflegten Dolce Vita. Alles perfekt und wunderbar, doch das war plötzlich schlagartig vorbei. Wir fläzten gerade, matt von der Hitze, nackt, in unseren Schaukelstühlen auf der Veranda, als ein Ruf und ein Jauchzer die Stille durchschnitt. Scheisse, wer ist das denn? Hastig zogen wir uns was über. Und da kam er auch schon fröhlich auf die Lichtung gestapft, Ben, mein jüngster Bruder, Nesthäkchen, mit Wanderschuhen und Rucksack bewaffnet, das Hemd durchgeschwitzt. Neee, echt jetzt? Ich mag ihn ja, aber ganz ganz falscher Zeitpunkt! Manu lachte, als sie mein langes Gesicht sah und mahnte mich, schön freundlich zu bleiben. Sie hielt schon immer viel von Gastfreundschaft, und von Familienbanden sowieso.
Ben hatte Kiff mitgebracht, und wenn er kifft, kommt er ins Schwatzen. Und er hatte viel zu erzählen. Von seiner Party zum 18ten vorletzte Woche, unzählige Geschichten aus der Uni und dem Radkurier wo er jobbt, einem Mädchen, dass mit ihm spielt und ihn nicht ranlässt. Manu zog dabei besonders oft und dankbar an der Pfeife, („Leute, wie hat mir das gefehlt!!“). Wir hatten uns verschoben, waren jetzt unten auf der Wiese, im Schatten des Apfelbaumes, an den gelehnt ich im Gras sass. Manu zwischen meinen Beinen, ihrerseits mit Kopf und rücken an meine Brust gelehnt, Ben gegenüber im Gras liegend, den Kopf auf die Hand gestützt, einen langen Grashalm kauend. Und während der Schwall von Bens Gerede uns umplätscherte, fühlte ich, wie Manu immer schwerer wurde und stetig nach unten rutschte. Wobei sich allerdings ihr dünnes, buntes Kleidchen allmählich immer weiter hoch schob. Was bei Ben eindeutig Stielaugen zur Reaktion hatte, seine Lage war zum Gucken gerade perfekt.
Ja, guck dir nur an, dachte ich bei mir, was ich wegen dir Trottel gerade verpasse. Na warte!
Manu hatte die Augen geschlossen. Ganz vorsichtig langte ich nach vorne und lupfte ihr Kleid ein wenig in die Höhe, zeigte meinem kleinen Bruder zwinkernd und stolz den prächtigen, krausen Busch meiner Frau. Ben verstummte abrupt und lief knallrot an. Manu, neugierig durch die plötzliche Stille, öffnete die Augen, schlug mir hastig den hochgelupften Saum des Kleidchens aus der Hand, klappte klatschend die Schenkel zusammen und richtete sich hastig zum Sitzen auf, zu zwei Dritteln empört, zu einem kichernd, ebenfalls knallrot. Mir viel auf, dass sich ihre Nippel plötzlich durch das Kleid drückten. Sie drehte sich zu mir, um mir etwas zu sagen, stützte sich dabei unabsichtlich mit ihrer Hand auf meinem Schoss ab. Ich packte sie schnell am Arm und zwang die Hand, ganz genau dort zu bleiben. Mein schlagartig steinharter Prügel brauchte das jetzt. Das verschlug Manu endgültig die Sprache, hastig blickte sie sich nach Ben um, der uns gebannt beobachtete.
„ Hör mal Ben“, ergriff ich die Initiative, um zu deeskalieren und vielleicht auch was auszuprobieren, „Manu und ich sind hier heraufgekommen, um in Ruhe und ungestört Bumsen zu können.“
„Verstehe. Und ich störe. Tschuldigung.“
„Nein, tust du natürlich nicht!“ rief Manu aus und gab mir strafend einen mittelfesten Klaps auf die Wange.
„Najaaa“, meinte ich, „ich schicke dich sicher nicht fort, Brudi, aber irgendwie müssen wir das regeln. Manu und ich haben uns lange nicht gesehen, haben es dringend nötig. Wir werden die nächsten Tage ficken wie die Karnickel. Stimmts, Schatz?“
Manu sagte aber nichts, hielt sich bloss verschämt grinsend die Hand vors Gesicht.
Ben hingegen, mit rauer Stimme: „Ooch, das stört mich doch nicht...“ Knallknallrot.
„Das denkst du dir wohl so!“ schaltet sich Manu nun doch ein.
„Manu Mäuschen, ich finde, wir sollten versuchen, ihn irgendwie einzubinden. Oder wir sind Arschlöcher und jagen ihn jetzt davon. Anders geht irgendwie nicht, oder?“
„Einbinden? Wie stellst du dir das vor?“
„Du könntest ihm zum Beispiel einen blasen?“
„Was???“
„Er hatte doch kürzlich Geburtstag, das wäre doch ein schönes Geschenk. Ausserdem, weisst du eigentlich, dass sein Schwanz grösser ist als meiner? Ein richtig grosser Schwanz Manu, sei ehrlich, Liebling, das macht doch auch dir Lust. Ist schliesslich völlig normal, ganz natürlich. Und bleibt ja sowieso in der Familie.“
Manu ist plötzlich richtig erregt, ich erkenne die Zeichen. Die Backen und der Hals wurden rot, der Atem tief. Die Nippel unter dem Kleid dachten nicht daran, sich zurückzuziehen. Die Schenkel waren zusammengepresst und rieben sich ganz leicht aneinander, unbewusst. Der Kiff half sicher mit.
„Du meinst das wirklich ernst?“
„Jepp. Komm mit! Ben, aufstehen! Hose runter! Wir machen das jetzt!“
Widerstandslos führte ich die verwirrte Manu an der Hand zu Ben, der sich hastig und mit einfältigem Grinsen bereit gemacht hatte. Ich drückte Manu vor ihm auf die Knie, ihr Gesicht dicht vor dem bereits steil aufgerichteten Glied meines Bruders, kniete mich selbst hin und umschlang sie eng von hinten.
„Schau nur, ist das nicht ein prächtiger Schwanz?“ säuselte ich ihr ins Ohr, während ich ihren Nacken streichelte.
Manu leise: „Ja, er ist wirklich sehr schön!“
Ich selbst sah ihn auch zum ersten Mal in erigiertem Zustand, so wirkte er noch grösser, im Vergleich zum Durchschnitt, und damit zu mir. Fast hatte ich selbst Lust, an ihm rumzumachen. Führte aber Manus Hand und liess sie mit dem Zeigefinger ganz leicht und zart den Hodensack anstupsen, welcher sich daraufhin merklich zusammenzog.
„Ist das nicht herrlich? Was sagst du?“
Manu kicherte. Bens Schwanz wippte vor ihrem geröteten Gesicht.
„Und schau die dicken Adern! Was für ein Prachtgerät! Riecht er nicht geil? Mach schon, fass ihn an, ich erlaube es dir! Ich weiss doch eh, dass du es willst, kein Grund zur Scham, nutze die günstige Gelegenheit!“
Manu schaute zu meinem Bruder hoch, der über ihr schnaufend nickte und sie mit weit aufgerissenen Augen stumm anflehte. Sie begann also den Schwanz zu streicheln, erst zart, packte dann aber fester zu, als Bens Hüfte fordernd zu bocken begann.
„Möchtest du Ben nicht deine wunderbaren Brüste zeigen? Er schielt sich sonst noch seine Augen aus in deinem Ausschnitt.“
Artig legte Manu die Arme an, damit ich ihr die dünnen Träger von den Schultern streifen konnte. Ich packte von hinten ihre entblössten Brüste, präsentierte sie knetend Ben, zwirbelte die versteiften Nippel, was Manu aufstöhnend veranlasste, ihr Gesicht wie ein läufiges Kätzchen an dem schönen Schwanz zu reiben, ihn der ganzen Länge entlang abzulecken und schliesslich, sanft eierknetend, die grosse, vor Erregung bereits nassgeschmierte Eichel in ihrem weit aufgesperrten Mund verschwinden zu lassen.
Ich drückte währenddessen leicht Manus knienden Beine auseinander, um unter dem herabgerutschten Kleid von hinten an ihre Möse zu kommen und sie zu fingern. Dass Manu erregt war, war offensichtlich, aber die Sturzflut zwischen ihren Beinen überraschte mich dann doch. Mit ein wenig Ausprobieren und Kitzlerrubbeln gelang es mir bald, dass die beiden im synchronen Einklang stöhnten. Bei Manu klang es dumpf, mit dem grossen Schwanz im Mund. Das kehlig schmatzende Geräusch, welches ihr immer heftiger werdendes Saugen am Bens prächtigem Stück begleitete, war ungeheuerlich obszön und unglaublich erregend.
„Na, Brüderchen, gefällt dir meine Ehefrau? Ist es schön für dich, den Schwanz in ihren Mund zu stecken? Ihr gefällt es jedenfalls, ich sags dir! Das siehst du an ihrem Gesicht! Und schau, wie steif ihre Nippel sind, fühl nur! Ihre Muschi ist gross, offen und nass! Schau was passiert, wenn ich ihr auf den Kitzler drücke, ha, das geht auch dir durch Mark und Bein, was?“
Bei Ben ging bei meinem Gerede eine Sicherung durch. Er überschritt die Schwelle letzter Beherrschung, musste nun zwanghaft dringend zum Endspurt übergehen. Packte mit beiden Händen Manus Kopf am Haarschopf und begann, rücksichtslos und wie rasend, in ihren Mund zu stossen, dabei auf ihre Brüste stierend, welche durch die Energieübertragung höchst aufreizend zitterten, schwangen und hüpften. Ich fühlte, wie sich dabei Manus Fotze zusammenzog, eindeutig stark angemacht durch den hemmungslosen Fick ihrer Mundfotze. So würde das kaum lange dauern, das war klar, gleich, gleich war es soweit. Schnell rieb ich Manus pitschnassen, prall erigierten Kitzler kraftvoll zum Orgasmus, stiess Ben ein kleines Stück nach hinten, schnappte seinen ploppend herausschnellenden Schwanz, zielte auf Manus nun ekstatisch aufgerissenen Mund und wichste ihn zum Abspritzen, erster Schuss mitten in das jauchzende und ächzende Loch, dann lange klebrige Striemen übers ganze Gesicht, ins schwarze Haar, was übrigens einen betörenden farblichen Kontrast ergab, und selbst für ihre prallen Euter noch ein wenig einzusauen reichte es noch. Na ja, auch ich bekam im Eifer des Gefechts einen dicken Spritzer ins Gesicht, kann in der Hektik schon mal passieren. Und wen kümmert das schon, in einem solchen Moment.
Mich jedenfalls nicht. Ich hatte nämlich gerade etwas total dringendes zu tun. Schwanz rausholen, Manu auf alle viere drücken, Kleid über ihren immer noch zitternden Hintern hochschieben, Backen spreizen, an die haarige, klaffende Fotze mit den geschwollenen Lippen ansetzen, rein rammen. Du willst ne Pause, Mädchen? Nee, sorry, jetzt bin erstmal ich dran. Klatsch klatsch klatsch, spüre meinen harten Schwanz, Kleine. Es ist ja so unendlich geil, zu sehen, wie er tief in dir steckt, glänzend und bestens geschmiert von deinem Mösensaft, kräftig und immer schneller werdend rein und raus fährt. Und geil ist, zu hören und auch zu spüren, wie mein unerbittlich pumpender Schwanz dich zum Stöhnen und selbstvergessenem Quieken bringt, dich jegliche Grenze durch Hemmung und Verklemmung überschreiten lässt. Und schau nur, meinem Brüderchen gefällt es auch, geniesst ungläubig deine geile Show, bringt den Mund nicht mehr zu. Hat seine Hand schon wieder am Schwanz. Starrt völlig fasziniert auf deine schwer baumelnden und aneinander klatschenden Brüste, deinen mir entgegenbockenden Hintern, meinen Daumen in deinem Arschloch, deine verdrehten Augen im ekstatisch entgleisten, spermabesudelten Gesicht, deine krampfenden Zehen, deine krallenden und an Grasbüscheln zerrenden Fäuste. Sicher hat er noch nie einen derart ehrlichen und unverstellten Menschen gesehen, wie du es gerade bist! Du machst ihn Glücklich, Mädchen! Dein geiles, läufiges Fleisch, das befreite Tier in dir, diese willige, völlig schamlose Bereitschaft, Melkmaschine und Spermakübel für einen Mann, einen Schwanz zu sein, nie wird er das vergessen! Und als ich so tief wie irgend möglich in meine über alles geliebte Fickpuppe reinspritzte, entfuhr mir ein Röhren, dass sich jeder Hirsch beschämt vom Platz verzogen hätte.
Manu lag nun flach auf dem Rücken, die Augen geschlossen, mit einem seeligen Lächeln um die Lippen. Die Arme weit von sich gestreckt, die Beine gespreizt, ihr Kleid ein zerknitterter Stoffring um ihren Bauch. Ihre Muschi bewegte sich noch immer träge pumpend, drückte ein dünnes klebriges Spermarinnsal aus nassen, dunkelroten Tiefen herauf, welches zähflüssig seinen Weg über ihren ebenfalls pumpenden Anus hinunter fand und schliesslich tropfend auf Grashalme kleckerte. Das Urbild einer durchgefickten Frau.
Mein Kopf wurde wieder klarer, guter Zeitpunkt, mich zu fragen, was zum Teufel da gerade passiert war. Ich wandte mich Ben zu, wollte fragen, wie es ihm geht, was er denkt. Doch mit einem Blick erübrigte sich jede Frage. Mit endloser Sehnsucht, Gier und trauriger Enttäuschung stierte er wichsend meine nackte, allen alles herzeigende Frau an. Herzzerreissend! Er ist doch mein Bruder! Ich musste einfach fragen, familiäre Verpflichtung!
„Manu, darf Ben auch noch über dich drüber?“
Manu sagte einen ganzen Moment nichts, doch die gerunzelte Stirn verriet, dass es in ihr arbeitete.
„Ok, gut! Aber sanft!“
Ben sprang auf, mit steilem, wippendem Schwanz, längst auch vollkommen nackt. Doch näher kam er ganz behutsam. Ich machte ihm Platz. Er kniete sich andächtig zwischen die gespreizten Beine Manus, welche immer noch reglos und mit geschlossenen Augen dalag. Mit seinen grossen Händen strich er zärtlich über ihren ganzen Körper, die Beine hinunter und hinauf, die Hüfte hoch, verweilten eine Weile kreisend auf ihrem Bauch, gingen hoch und walkten ganz zärtlich ihre Brüste, brachten meine Frau zum Brummen und Schnurren wie eine Katze. Dann küsste er sie. Und dieser Kuss hatte es in sich. War sichtlich von tiefer, beidseitiger Innigkeit. Zum ersten mal an diesem Tag fühlte ich einen gemeinen Stich in der Brust. Dieser Kuss war so lang, so zärtlich, er sorgte dafür, dass ich für die beiden offensichtlich gerade nicht existierte. Uff, das war irgendwie ziemlich hart!
Schliesslich kniete sich Ben wieder hin, hob Manus Beine an den Kniekehlen hoch und Setzte seine leuchtend rot angelaufene Eichel an ihrem kraushaarigen Spalt an. Manu stützte sich auf die Ellbogen, um zuzuschauen. Zu dritt (wobei ich im Grunde längst nicht mehr zählte) beobachteten wir gebannt, wie der dicke, harte Schwengel geduldig, Stückchen für Stücken, in meiner Liebsten versenkt wurde, sie ganz ungewohnt dehnte und immer mehr ausfüllte. Manu ging bald ins hohle Kreuz und begann, mit zuckenden Hüften und Beinen, ziemlich wirr zu stammeln. Das tut so gut, dein Schwanz ist wunderbar, so gross, so stark, so hart, o Gott, du bist so lieb, so schön, nimm mich, oooh Ben, nimm mich! Sagte das alles nur zu ihm, nicht zu mir, ihn schmachteten ihre Augen an, ich war für sie ausgelöscht, und ein brennend heisses Gefühl machte mir unmissverständlich klar, dass ich gerade passiv und machtlos dabei zuschauen musste, wie sich meine Frau in meinen Bruder verknallte.
Endlich war Ben ganz in Manu drin und legte sich schwer auf sie, ihre Beine an seinen Schultern, legte sie zusammen wie ein Klappmesser. Es erregte mich über alle Massen zu beobachten, wie Manus Füsse an Bens Kopf hochgereckt mitwippten mit jedem seiner sanften, sie ganz und gar ausfüllenden Stösse, sich dazu im Rhythmus des langsamen Wippens ihre Zehen jedesmal zusammenkrümmten. Und von hinten betrachtet boten die beiden ein Bild kaum vermittelbarer Obszönität, eine akrobatisch nach oben verdrehte, äusserst gedehnte Fotze, ein in dieser steckender Schwanz, runzlige Hoden, welche träge an gespannte Hinterbacken klatschen, zwei Fusssohlen, welche sich schaukelnd himmelwärts recken.
Schliesslich liess Ben Manus Beine runter, und dann sah es so aus, als würden die beiden endgültig verschmelzen. Eng umschlungen fickten sie nicht etwa, sondern liebten sich, küssten sich sabbernd und schlürfend, selbst ihre Zungen miteinander verschlungen, bald keuchten und stöhnten sie sich gegenseitig in den Mund, zuletzt schrien sie, gemeinsam, atmeten nur noch die Luft des Anderen, zuckten, krümmten und krampften gemeinsam, vielen gemeinsam in sich zusammen, blieben eng verschlungen und Luft pumpend liegen, Kopf an Kopf, Körper an Körper gepresst, sich voller Glück und lachend in die Augen schauend und das Gesicht des Anderen streichelnd, sein Schwanz immer noch in ihr steckend. So blieben sie eine ganze Weile einfach liegen. Und ich? Stellte mich breitbeinig über das Liebespaar, wichste und spritzte auf ihre umschlungenen Leiber ab.
Warum ich das tat? Keine Ahnung, in mir drin war es gerade ziemlich kompliziert, Geilheit und Frust und Verrat und Verlassenheit und Scham, eine schwierige Mischung. Am frappierendsten aber war, dass das die beiden meine gehässige und übergeilte Obszönität überhaupt nicht kümmerte. Sie ignorierten es einfach. Eindeutig, ich existierte nicht mehr. Mit einem äusserst flauen Gefühl im Magen und traurig geschrumpftem Pimmel packte ich meine Klamotten zusammen und verzog mich brummelnd zur Hütte hoch. Das konnte ja noch was werden…
wilspi
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