Oxana: die Frau, die ich nicht wollte
Kennt ihr das? Da sitzt man einer Frau gegenüber, die man jahrelang kennt und eigentlich nie so richtig geil fand? Und irgendwann sitzt man ihr gegenüber und stellt sich vor, was man mit ihr anstellen kann. Tja, für mich war heute mal wieder so ein Tag. Oxana kenne ich seit guten 18 Jahren. Sie ist die Frau eines guten Bekannten, die Mutter einer fünfzehnjährigen Tochter, meinem Patenkind. Zu der Patenschaft bin ich wie die Jungfrau zum Kind gekommen. Pate wollte ich eigentlich nie sein, zumindest nicht außerhalb der Mafia. Aber das ist eine andere Geschichte. Zurück zum Thema.
Vor den Feierlichkeiten zum fünfzehnten Geburtstag hatte ich mich erfolgreich gedrückt. Ein Geschenk hatte ich natürlich besorgt und wollte es heute übergeben. Plan war ein Friseurbesuch, dann eine WhatsApp an das Kind, dass hoffentlich daheim wäre. Geschenk übergeben, vielleicht einen Kaffee und nach 20 Minuten Abmarsch. Eltern vielleicht bei der Arbeit oder beim Einkauf. Klassisches Samstagsprogramm. Der Plan ging nicht auf. Kind daheim, Mutter daheim. Vater hilft einem Freund bei Bauarbeiten. Den Kaffee gab es und die Konversation beschränkte sich auf Wetter, Urlaub, den "verpassten" Geburtstag und das ach so tolle Geschenk, das viel zu teuer war.
Es ist Sommer, es ist heiß. Oxana trägt einen kurzen Jeansrock und ein Top. Man sieht recht viel von der gebräunten Haut. Die Kleinen Titten hingegen sind weiß, soweit man sie sieht. Sie sind recht klein, A-Cups, wenn überhaupt, aber vorhanden. Die Augen sind ungewöhnlich klein und eng beieinander. Auch der Mund ist klein. Die langen blonden Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Die Tochter ist gelangweilt, ich bin gelangweilt und Oxana empfindet mich klar als Störung ihrer Morgenroutine. Zeit für den Aufbruch. Innerlich bin ich schon längst weg, als die Frage kommt, ob ich noch einen Kaffee oder ein Wasser will. Zweifellos reine Höflichkeit. Ich nehme einen Kaffee, weil innerlich die Hoffnung aufkommt, dass ich einen Blick auf den Arsch erhaschen kann. Und das kann ich auch; er ist etwas platt und hängt leicht, fest ist da nichts. Das überrascht mich etwas, da der Rest des Bodys recht stramm und gut in Schuss ist. Bei drei Kindern hätte ich auch eine andere Figur erwartet. Sie ist schlank geblieben. Bei knapp 1,70 Metern Körpergröße dürfte sie maximal 45 Kilo auf die Waage bringen.
Seltsam, aber so viele Gedanken hatte ich mir über sie noch nie gemacht und so lange hatte ich sie auch noch nie beobachtet. Und da ist der Moment. Sie muss sich etwas auf die Zehenspitzen stellen und das Röckchen rutscht etwas hoch. Nicht viel. Keine blanke Haut. Aber der Verdacht, dass sie kein Höschen trägt, bewahrheitet sich. Nett - hätte ich nicht erwartet.
Die Tochter hat sich verabschiedet, hielt es anscheinend nicht mehr aus. Auch ich kündige meinen Aufbruch an. Austausch von Höflichkeiten, die Lüge, dass ich gerne öfter vorbeischauen würde, Grüße an ihren Mann. Das übliche Geschwätz, wenn man sich nichts zu sagen hat. Oxana bringt mich durch den Flur Richtung Haustür. Sie will mir noch das Projekt ihres Mannes zeigen: die Renovierung der Garage. Wobei Garage nicht richtig ist, es handelt sich um eine alte Halle. Man erreicht sie vom Flur aus. Sie öffnet die Tür und wir gehen auf die kleine Brüstung. Eine leere Halle. Komplette Leere. Auch in meinem Hirn. Wir gehen wieder in den Flur. Küsschen links. Bis bald und grüß deine Frau. Küsschen rechts. Meine Hand will die Hüfte nicht loslassen. Ihr kleiner Mund steht leicht offen. Zig Gedanken, was ich mit dem anstellen könnte. Plötzlich ist meine linke Hand unter ihrem Top und drückt leicht ihre rechte Titte. Die andere Hand hat die Hüfte verlassen und ist jetzt unter dem Röckchen. Wirklich kein Slip. Ich drücke eine ihrer Arschbacken recht fest. Leichtes Stöhnen und ein überraschter Blick. Dann ein Lächeln. Eine Aufforderung?
Ich ziehe Oxana näher zu mir. Beide Hände dort, wo vorher der Rock war. Der ist nach oben gewandet und sie steht blank vor mir. Nicht nur kein Slip, nein, auch kein einziges Haar. Sauber. Die Tür zur Halle ist noch offen und in weniger als zwei Sekunden sind wir wieder auf der Brüstung und sie hängt sie über dem Geländer. Breitbeinig steht sie das. Der Arsch streckt sich mir fordernd entgegen. Das ist mehr als Aufforderung.
Mein Schwanz ist prall angeschwollen und will nur noch aus der Hose und in diesen Arsch. Auch das dauert höchstens zwei Sekunden. Sie brüllt und ich bin heilfroh, dass die Tochter schon weg ist. Sie wirft mir ein paar nicht so schöne Dinge an den Kopf und mir wird klar, dass sie mit einem Arschfick nicht wirklich gerechnet hatte. Um ehrlich zu sein fürchte ich, dass das ihr erster Arschfick ist. Und wenn wir schon ehrlich sind: das macht mich noch geiler. Ich pflüge sie durch. Hart. Sie schreit. Sie brüllt, hält aber gut dagegen. Die Beschimpfungen ignoriere ich und konzentriere mich auf diese gänzlich ungeplante und unerwartete Nummer. Ich bemerke, dass ihre Körperspannung etwas nachlässt. Also ergreife ich ihren Pferdeschwanz und ziehe heftig daran. Der gewünschte Effekt tritt sofort ein, der gesamte Körper ist wieder angespannt. Allerdings merke ich, dass ich kurz davor bin zu kommen. Also Schwanz raus, das Mädel wird umgedreht und die kleinen Titten werden abgegriffen. Sie will, dass ich sie lecke. Aber auch hier will ich ehrlich sein: darauf stehe ich ganz und gar nicht. Also ein kurzer Griff in ihre linke Kniekehle und zack gibt es kein Halten mehr. Sie knickt ein und ihr Blick verrät mir, dass sie genau weiß, was ich will. Mein Schwanz pulsiert und die Gedanken von vorhin werden Realität. Der kleine Mund wird mächtig gefordert. Dabei merke ich, dass sie anscheinend noch nicht sehr oft (wenn überhaupt) einen Blow Job leisten durfte. Also greife ich sie fest am Hinterkopf und sorge dafür, dass sie ihren Rhythmus findet. Ab und an röchelt sie und wir legen eine Atempause ein. Dann geht es weiter und weiter. Und langsam wird ihr klar, dass sie wohl schlucken muss. Das scheint ihr aber gar nicht zu gefallen. Das ist schade, denn das war einer meiner gedanklichen Höhepunkte. Also gut, Schwanz raus und kurz abwarten, was geschieht. Sie richtet sich auf und fordert nochmals, dass ich sie lecke. Nun, ich bin in den letzten vier Minuten noch immer kein Fan davon geworden und überlege, wie ich das umgehen kann. Unbemerkt hat sie sich zwischenzeitlich rücklings auf den Boden gelegt, die Beine angewinkelt und kreist mit ihrem Becken langsam und bestimmt. Also gut, ich gehe ein paar Treppenstufen runter und bringe mich in Stellung. Ich packe sie an den Beinen, ziehe sie zu mir und versenke meinen Schwanz in ihrer Fotze. Das hatte sie wohl nicht kommen sehen, windet sich und brüllt wüste Beschimpfungen. Das macht mich noch geiler und führt zu heftigen Stößen. Ein Teufelskreis, denn sie wird lauter und lauter, ich hingegen geiler und geiler. Allerdings merke ich, dass es bald bei mir vorbei sein wird vier oder fünf Stöße, mehr werden das wohl nicht mehr. Ich werde langsamer und stelle mir vor, wie ich komme: spritze ich in ihr ab oder doch lieber schön auf Bauch und Titten? Gesicht wäre ideal, aber von Situation her ungünstig zu erreichen – ich stehe immerhin auf der Treppe.
Es soll das Gesicht sein. Also raus mit dem Schwanz. Sogleich zieht sie sich ein Stück zurück, noch immer am Schimpfen. Geht so in die Richtung, was ich für eine Sau bin und nur an mich denke. Wer bläst, wird auch geleckt. Alles klar, alles verständlich und mir dennoch völlig egal. Lecken ist halt nicht mein Ding. Sie will aufstehen, dreht sich dafür vom Rücken auf den Bauch und dann auf alle Viere. Im Grunde also die Einladung für eine Nummer im Doggy-Style. Wäre geil, schaffe ich aber nicht mehr. Abspritzen ist angesagt. Zwei, drei große Schritte und ich stehe vor ihr. Ungläubig schaut sie mich von unten an. Der kleine Mund steht offen, die Augen sind weit geöffnet. Ihr ist klar, was jetzt kommt. Ich packe sie im Nacken und stülpe sie über meinen Schwanz. Sie würgt, allerdings ist sie auch voll dabei. Eier werden gekrault und mein Schwanz wird sehr ordentlich gelutscht. Gleich wird es vorbei sein. Sie bemerkt das oder hofft es vielleicht sogar. Wie auch immer, plötzlich ist Schluss. Das Luder hört mittendrin auf. Einfach so. Sie sieht mich an – zugegeben ein recht geiler Anblick – und bittet darum, dass ich nicht in ihr abspritze. Eigentlich hatte ich das auch nicht vor und wollte nur in ihr Gesicht spritzen. Ich könnte sie beruhigen, aber nein. Ich nehme ihren Kopf in beide Hände beuge mich etwas zu ihr herunter und schaue tief in ihre Augen. Mit einem Lächeln auf den Lippen sage ich ihr, dass sie schlucken wird, was ich ihr gebe. Die Folge ist überraschende Akzeptanz. Sie nimmt meinen Schwanz und fängt heftig zu blasen an. Die nächsten gut sechzig Sekunden sind perfektes Gebläse. Besser geht nicht. Und dennoch bin ich nicht hundertprozentig bei der Sache. Das liegt daran, dass ich aus meiner hinteren Hosentasche mein Handy gezückt habe und unbemerkt von Oxana die Videoaufnahme gestartet habe.
Leider hatte Oxana das Handy bemerkt und aufgehört, und zwar in dem Moment, als ich komme. Ich spritze genau mittig in ihr Gesicht. Etwas von meiner Sahne landet in ihrem weit geöffneten Mund, der wieder wüste Beschimpfungen ausspuckt. Alles heute schon gehört. Die Nummer ist definitiv vorbei, meinen Schwanz wird sie wohl nicht säubern. Also packe ich ihn ein. Oxana steht zwischenzeitlich vor mir und versucht mein Handy in die Finger zu bekommen. Fehlanzeige. Ich bemerke, dass sie langsam etwas panisch wird. Klar, alles nicht so gelaufen, wie sie sich das vorgestellt hatte. Letztlich werden es wohl die vierzig Sekunden der Aufnahme sein, die ihr Sorgen machen. Ich bin bereit zu gehen, allerdings fühlt sich das falsch an. Also umarme ich die noch immer keifende Frau und drücke sie fest an mich. Ich streichle ihren Rücken, ihren Kopf. Sie beruhigt sich. Behutsam führe ich sie durch den Flur in die Küche. Inzwischen ist sie recht ruhig geworden, ab und an ein Schluchzen. Ich bitte sie, uns noch einen Kaffee zu machen, damit wir in aller Ruhe reden können, da es ja doch ein paar Punkte zu klären gäbe. Und siehe da, sie macht Kaffee, säubert sich, bringt die Haare wieder in Form eines ordentlichen Pferdeschwanzes. Es ist fast so wie vor einer Stunde, als ich die Wohnung betrat.
Oxana bringt zwei Tassen Kaffee und setzt sich zu mir an den Tisch. Sie blickt auf mein Handy. Ja, sie hat sichtlich Angst, dass ihr Mann das Video sehen wird. An meine Frau denkt sie dabei nicht, was natürlich auch ein Problem wäre. Lösch das Video hallt es in meinem Kopf. Ich bin mir dabei nicht sicher, ob es meine innere Stimme ist oder ob Oxana ihr Schweigen gebrochen hat. Ich entsperre das Handy und schiebe es Oxana zu. Sie greift sofort danach, öffnet den Medienordner und löscht das Video. Die Erleichterung ist ihr anzusehen. Sie wird sogar wieder freundlich und bietet mir eine weitere Tasse Kaffee an, die ich gerne nehme. Ich folge ihr bis zur Maschine und drücke mich von hinten fest an sie. Meine Hände sind unter ihren Rock gewandert und massieren leicht ihren Arsch. Ihr Atem wird wieder schneller, ihre Hände umfassen fest die Arbeitsplatte. Ich flüstere ihr ins Ohr, dass ich mein Patenkind jetzt öfter besuchen werde und knete ihre Arschbacken deutlich fester und spüre, wie sie sich ein paar Zentimeter nach hinten bewegt. Dabei reibt sie ihren Arsch an meinem Schwanz, der von jetzt auf gleich ziemlich angeschwollen ist. Bin ich schon für eine weitere Runde bereit? Ja, definitiv.
Runde zwei findet in der Küche statt. Und wieder ganz anders, als sich Oxana das gewünscht haben dürfte. Ein schneller Fick im Stehen. Ich hatte sie zu einem Stuhl geführt und mit dem Oberkörper weit nach unten gedrückt. Ihr Arsch ragte nach oben und ich pflügte sie zwei drei Minuten durch. Zar hielt sie gut dagegen, letztlich ließ sie es über sich ergehen. Ihr war klar, dass ich sie benutze. Und dass ich sie weiterhin benutzen werde. Sie machte sich vermutlich einige Gedanken darüber, den ich bemerkte, dass sie nicht mehr so ganz bei der Sache war. Das lenkte auch mich ab und ich spürte, dass mein Schwanz leicht erschlaffte. Vermutlich würde ich nicht kommen. Und je länger ich darüber nachdachte, desto schlaffer wurde er. Die Rettung sollte eine Salatgurke sein. Ich sah sie neben der Spüle liegen und stellte mir vor, wie ich sie Oxana in den Arsch ramme. Immer und immer wieder. Allein die Vorstellung reichte aus, damit mein Schwanz wieder anschwoll. Sollte ich es versuchen? Absolut. Ich schiebe Oxana mit noch immer gebeugtem Oberkörper Richtung Spüle und versetze ihr immer wieder ein paar heftige Stöße. Ihre Versuche sich aufzurichten, werden geschickt unterbunden. Nicht auszudenken, wenn ihr klar wird, was ich vorhabe. Angekommen. Jetzt kommt es auf das Timing an. Und genau das bekomme ich nicht hin. Sie sieht die Gurke und macht einen Satz nach vorne. Beschimpfungen. Lauter und länger als zuvor. So langsam nervt es. Ich will dieses scheiß Gurke in ihrem Arsch versenken. Alle Gedanken konzentrieren sich nur noch darauf. Ich gehe auf sie zu und sie weicht zurück. Sie bietet an alles, ja wirklich alles, zu tun, ich soll nur die Gurke weglegen. Ist die Gurke eine Grenze? Also gut. Sie fliegt in die andere Ecke der Küche, was Oxana erleichtert bemerkt und auf die Knie geht. Ich gehe auf Sie zu, meinen Schwanz in der Hand und mache ihr klar, dass sie jetzt schlucken wird. Alles, was ich ihr gebe. Und so gehen wir das Ende der zweiten Runde an. Und ich gebe ihr viel. Sehr viel. Sie würgt, schluckt aber brav. Ich streichle über ihr Gesicht. Öffne ihren Mund und versichere mich, dass nichts zurückgeblieben ist. Dann fordere ich sie auf meinen Schwanz zu lecken und schön zu säubern, was auch bereitwillig erfolgt.
Befriedigt verabschieden wir uns an der Haustür. Meine Hand ist unter ihrem Rock und ich fingere sie noch etwas. Mache ihr nochmal klar, dass ich jetzt öfter vorbeischaue und sie jetzt meine Bitch ist. Mit einem Kuss auf die Wange verabschiede ich mich und fahre los. In einem Supermarkt besorge ich noch ein paar Feuchttücher und mache mich auf einer Toilette frisch. Danach einen Kaffee am Bäckerstand. Ich checke meine Mails, beantworte ein paar Nachrichten, auch die von Oxanas Mann, der fragt, ob wir sie am Sonntag nicht besuchen wollen – man habe sich ja schon lange nicht mehr gesehen. Sogleich antworte ich, dass ich das mit meiner Frau besprechen und mich bei ihm melden werde. Vermutlich bekommen wir das so kurzfristig hin.
Zurück im Auto sehe ich mir meinen Fotostream an. Das Video wurde gelöscht, ist auch nicht mehr im Papierkorb zu finden. Oxana hatte also auch daran gedacht. Egal, ich freue mich über die Cloud, denn dort befindet sich eine Kopie. Ich spiele das Video ab und überlege mir, wie ich bei meinem nächsten Besuch ein besseres Video aufnehmen kann. Dann auch von Anfang an. Ich merke, wie mein Schwanz anschwillt und fahre los. Ich muss dringend nach Hause…