Spaziergang in FFM
Ein Spaziergang, der es in sich hat!
Aber Spaß beiseite, ich träume immer noch von dem Spaziergang mit dir durch Frankfurt.
Du in Oberschenkel langen High Heels, ’nen Minirock der gerade so deinen einladenden Arsch verdeckt, natürlich „geladen“ mit einem Loveplug von BiWi, natürlich mit dem Glöckchen daran, dass man (Mann) hört, wenn du heran stolzierst.
Unter deiner fast transparenten Bluse trägst du eine von den alten Büstenheben, die oben offen sind, und die neugierigen Nippel so schön raus spitzen lassen.
Und so durch Frankfurt's Kaufhäuser, die Rolltreppen hauptsächlich aufwärts, damit die Herren der Schöpfung, die hinter dir stehen, auch was zu sehen haben.
Nach unten gehts dann im Fahrstuhl, und da fällt dir, natürlich, im ungünstigsten Moment, als sich die Türe öffnet, und du mit dem Rücken zur Türe stehst, deine Sonnenbrille zu Boden.
Ich als „Gentleman“ möchte sie aufheben, aber du bist halt einfach schneller. Der alte Mann, und der Junge, der vor der Tür steht und mit nach unten fahren möchte, werden aus ganz „unerklärlichen“ Gründen Puterrot.
Durch das bücken von Dir, wurde „sichtbar“ das du, so ganz aus versehen, zuhause vergessen hast, eine Slip anzuziehen.
Die, an der in dir befindlichen Kugel, angebrachten Glöckchen sind vollständig, mit den Ketten, und der Herkunft, zu sehen, und bei deinen tänzelnden Bewegungen auch zu hören.
Nachdem sich die Aufzug Türe geschlossen hat, kommst du ins Taumeln beim aufstehen, und lehnst du dich, so ganz aus Versehen an den jungen Mann.
Da du immer noch taumelst reibst du dich mit deinem Hintern an seinem „besten“ Teil.
Trotz seiner Hose ist sein erigierter Schwanz gut zu erahnen, und man(n) bzw. Frau kann sehen, dass er immer größer wird.
Du kannst dich in dem Moment nicht beherrschen und fasst ihm mal so richtig an sein Gemächt.
Der arme Kerl verdreht die Augen und setzt bei ihm eine nicht vorhersehbare, aber trotz Hose sichtbare Reaktion ein.
Wir sind mittlerweile einen Stock tiefer angekommen, und der Junge möchte aussteigen.
Er dreht sich in Richtung Türe und versucht krampfhaft, den immer größer werdenden Fleck auf seiner Hose durch seine Hände zu verdecken.
Scheinbar war der junge Mann schon lange nicht mehr „zum Schuss“ gekommen, denn der Fleck breitete sich immer mehr aus.
Mit hochrotem Kopf, beide Hände vor seinem immer noch pulsierenden, und sich entladenden Schwanz haltend, flüchtete er in Richtung Toilette und wurde nicht mehr gesehen.
Du bekamst vor lauter Lachen Tränen in die Augen, und musstest, um zu dir zu kommen, in die Hocke gehen.
Das wiederum veranlasste den dir gegenüber stehenden, etwas älteren Mann, Stielaugen und einen hochroten, fast platzenden Kopf zu bekommen, da er deine rasierte und beringte Fotze in voller Pracht sehen konnte.
Durch dein Lachen bewegten sich die an deiner, Dich ausfüllenden Kugel an einer Kette angebrachten, und aus deiner Fotze hängenden Glöckchen, laut hörbar zu klingen.
Das wiederum machte dich noch geiler als Du schon warst, und dein Orgasmus brachte dich zum Stöhnen und gleichzeitig öffneten sich deine Schleusen, die bisher dein Squirten verhindert hatten.
Je mehr sich die Pfütze unter Dir vergrößerte, desto roter wurde der Kopf des alten Mannes.
Ich hatte Angst, dass der Kopf gleich platzen würde.
Aber…..was war das denn?
Auch auf seiner Hose breitete sich blitzartig ein „Feuchter“ Fleck aus.
Auch er hatte, wie der Junge vorhin, seinen Samen Deiner Geilheit „Geopfert“.
Ob das sein „letzter Schuß“ war?
Auf jeden Fall wurde der Fleck größer und größer.
Mehr noch als der Junge vorhin hat er in seine Unterhose abgespritzt.
Glücklicherweise, für ihn, hate er eine Jacke dabei, die er jetzt vor den riesigen nassen Fleck in seiner Hose hielt.
Ich sah noch nie einen älteren Mann so schnell den Aufzug verlassend, wie in diesem Moment, als wir im EG angekommen sind.
Ich half dir auf die Beine, da du immer noch, leicht zitternd, über der von deinem Squirtenden Orgasmus verursachten Pfütze saßt.
Die Blicke der Menschen die in den Aufzug wollten sind unvergesslich, und brachten dich wieder zu einem Lachanfall, der deine Glöckchen wieder so richtig zum klingen brachten.
Nachdem wir den Aufzug verlassen hatten, und du dich beruhigt hast, versanken wir in eine laaangen, tiefen Kuss, bei dem ich mir nicht verkneifen konnte „zu klingeln“
Damit war unser Frankfurt Rundgang noch nicht beendet, aber ich berichte gerne weiter, wenn es euch interessiert.
Antwort:
Nicht nur vor deinem geistigen Auge läuft ein Film ab. Da denke ich aber weniger an kaltes Eis, welches ich leckend schlürfe, sondern was ich aus deinem Stiel herausholte und genussvoll schlecke. Umgekehrt würdest du dir wohl in meiner heißen Möse die Zunge verbrennen.
Es ist fast, als hättest du mich bei einem meiner Spaziergänge in Frankfurt begleitet. Auch wenn ich meist ohne HB mit hängenden Titten in einer dünnen Bluse unterwegs bin, ziehe ich auch schon mal einen Büstenheber an, sodass sich nicht nur der Busen in einem Pulli richtig hervorhebt, sondern sich auch die dann stimulierten Nippel deutlich abzeichnen. Und die Glöckchen klimpern nicht nur, man sieht sie auch unter dem Rocksaum meines Minis. Und dein Tipp, öfter etwas fallen zu lassen, um mich zu bücken, werde ich mir merken.
Auch wenn dir dein Bild peinlich ist, für mich wäre es mir ein Vergnügen, wenn du mich dabei händchenhaltend begleiten würdest.
Jedenfalls finde ich, als frivol gekleidete Schlampe würdest du dabei wunderbar zu mir passen.
Ich würde dann zwar um das Vergnügen gebracht, von einem mir noch Unbekannten angesprochen und zur Einlösung des Gutscheins gebeten zu werden.
Aber nach einem solch aufputschenden Bummel wäre unser Sexvergnügen dann noch erheblich größer.