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Es bleibt in der Familie (1)

Sicherlich gibt es unter uns allen ein paar Kerle, die sich gerne mal mit ihrer Schwägerin vergnügen würden. Ja, ich bin so ein Kerl. Und ja, ich hatte das Vergnügen. Allerdings nicht nur einmal. Im Grunde an jedem Werktag. Aber der Reihe nach.

Ursprünglich – und das war noch vor der Pandemie – fing alles recht simpel an. Eine zweistündige Nachtfahrt mit meiner Schwägerin Pina nach Frankfurt zum Flughafen, um die Schwiegereltern abzuholen. Ätzend und lästig. Dennoch überraschend, da sich ein Gespräch entwickelte, mit dem ich im Leben nicht gerechnet hätte. Eine Bekannte von Pina ging fremd und fühlte sich dabei wohl sichtlich wohl. Für Pina dem Grunde nach undenkbar. Was, wenn ihr Mann davon erfährt. Die beiden erwachsenen Söhne. Die Familie usw. Ich gab ihr den Tipp, dass sie jemanden bräuchte, der sich in derselben Situation befindet, also kein Interesse daran haben kann, dass sich sowas rumspricht. Sie lachte, wechselte das Thema und ich hakte es ab.

Nach gut einer Stunde die nächste Überraschung: Sie hatte nachgedacht und war zum Ergebnis gekommen, dass ich dieser Jemand wäre. Man kennt sich, ist sogar verwandt. Zwar sei ich nicht hundertprozentig ihr Typ, dennoch sei sie nicht abgeneigt. Auch Pina war nicht mein Typ und dennoch steuerten wir nur zwanzig Minuten vom Flughafen entfernt einen Parkplatz an. Wir standen unter Zeitdruck und waren nicht wirklich gut vorbereitet. Allerdings wurde es eine nette Nummer, die wir in den Wochen danach öfter wiederholten. Im Auto, im Hotel und auch mal ganz spontan im Keller der Schwiegereltern. Insgesamt alles unspektakulär und ohne irgendwelche Besonderheiten.

Die Jahre der Pandemie beendeten die Treffen. Ab und an sah man sich, sofern das möglich war und die Erinnerung verblasste so langsam. Anfang des Jahres erlitt sie einen Schlaganfall, kam aber recht schnell wieder auf die Beine. Allerdings hatte sie sich etwas verändert. Die Medikamente und die Wechseljahr ließen die 1,60m große und schlanke Frau fett werden. Leider nicht waren nicht nur Arsch und Titten betroffen. Auf der Straße drehte sich niemand mehr nach ihr um und auch ihr Mann schien recht abgeneigt zu sein. Diät nach Diät, Ernährungsberatung, Sport - es half alles nichts. Ich hingegen hatte abgenommen. Gute 15 kg und fühlte mich prächtig. Wir trafen uns auf einen Kaffee, da sie wissen wollte, was zu Erfolg führte. Leider waren es Ernährungsumstellung und Sport. Für sie also nicht der richtige Weg.

Durch die Gewichtszunahme gingen viele Sachen nicht mehr so gut oder so schnell, wie früher. Auch ihren Job als Frisörin hatte sie aufgegeben, da sie keinen ganzen Tag mehr stehend verbringen konnte. Das Geld fehlte natürlich in der gemeinsamen Kasse, was immer öfter zu Streitigkeiten mit ihrem Mann führte. Ein Teufelskreis.

In meiner Firma, einem Beratungsunternehmen, hatte vor Jahren die Digitalisierung Einzug gehalten. Durch die Pandemie wurden wir noch digitaler und konnten uns von den Minijobbern verabschieden. Dennoch hätte ich gerne wieder eine Assistenz gehabt, die mir den Kleinkram abnehmen könnte. Auch hier hatte ich an eine virtuelle Assistenz gedacht, nun kam Pina ins Spiel. Eher lustig bot ich ihr an, sie könne halbtags in meiner Firma arbeiten, ich müsse aber vorher noch ihre Qualitäten prüfen. Sie hatte das verstanden und fast sofort befand sich ihre Hand in meiner Hose. In einem Café holte sie mir von allen anderen Gästen völlig unbemerkt einen runter. Ich bedankte mich bei ihr und sicherte ihr zu, dass sie ab dem kommenden Monat den Job hat.

In der Familien-WhatsApp-Gruppe verkündeten wir das freudige Ereignis und von allen Seiten hagelten die Glückwünsche auf uns ein. In den verbleibenden 14 Tagen einigten wir uns auf die Details und Abläufe. Außerdem bekam sie ein Firmenhandy, das wir ‚Fickphone‘ nannten. Denn eins war klar: so ohne körperlichen Einsatz würde sie den Job nicht lange haben. Und da ich ein gut strukturierter Mensch bin, der eine Sache auch ordentlich angeht, habe ich ihr bei jedem unserer Treffen gezeigt, was meine Vorlieben sind. Und glaubt mir, da gibt es einige.

Und dann ist es soweit: Pina hat ihren ersten Arbeitstag. Er wird etwas anders sein als alle noch kommenden Tage. Sie muss dem Team vorgestellt werden, sieht ihren Arbeitsplatz und erhält einen groben ersten Einblick in die zu übernehmenden Aufgaben. Die Vorstellung bringen wir fix hinter uns. Erster Auftrag ist die Organisation von einigen Pizzen für die ganze Mannschaft, was ihr gelingt. Auch das Drumherum läuft ohne Beanstandungen. Gegen 13.30 Uhr endet der erste Tag. Sie verabschiedet sich mit einem Küsschen von mir. Alles gut, so wird der Tag nicht mehr ablaufen. Es gibt einen Plan. Meinen Plan.

Am nächsten Tag sehe ich Pina auf dem Parkplatz vorfahren. Sie steigt aus. Komplett schwarz gekleidet sieht sie weniger fett aus. Auf den Rock hätte sie vermutlich besser verzichtet. Rein optisch bringt er sie nicht weiter. Praktisch ist er sicherlich. Die Eingangstür öffnet sich und Pina tritt ein. Sie grüßt alle Anwesenden. Geht zu ihrem Schreibtisch, sichtet Mails, geht zur Kaffeemaschine und macht zwei Latte Macchiato. Alles so, wie es sein soll. Auf dem Weg zu meinem Büro scherzt sie mit ein paar Kollegen. Sie scheint recht gut angenommen zu werden. Läuft vielleicht noch besser, als ich mir das vorgestellt hatte.

Pina betritt mein Büro und schenkt mir ein Lächeln. Kein Nettes-Mädchen-Lächeln, nein eher so ein dreckiges. Kann ich schlecht beschreiben, muss man gesehen haben. In den vergangenen Sekunden ist mein Schwanz angeschwollen und nach dem Lächeln prall. Sie stellt das Tablett auf meinen Schreibtisch und beugt sich dabei bewusst weit nach vorne. Ihr Kleid rutscht etwas hoch und ich sehe, dass sie keinen Slip trägt. Perfekt, denn so war das vereinbart und so soll es immer sein. Ich schließe die Tür, die Jalousien hatte ich bereits zuvor geschlossen. Meine Hand greift zwischen ihre Beine und ich bearbeite für ein paar Sekunden ihre Fotze. Sie stöhnt und bewegt den fetten Arsch rhythmisch hin und her. Dann dreht sie sich und ergreift meinen Schwanz, den ich rasch ausgepackt hatte. Langsam und sehr behutsam streichelt sie ihn hin und her. Geht in die Knie und beginnt zu blasen. Eigentlich perfekt, aber heute ist mir danach sie von hinten zu nehmen, was dann auch geschieht. Sie liegt auf meinem Schreibtisch und ich pflüge sie von hinten durch. Nach ein paar Minuten entlade ich mich in ihr. Sie beginnt sofort mit der Reinigung von Schwanz und Fotze. Kein Geschwätz, so solle das sein. Wir besprechen, was heute geschäftlich zu erledigen ist. Trinken die Latte Macchiato und machen unseren Job. Pünktlich um 13.30 Uhr mach Pina Feierabend. Die Verabschiedung ist kurz und knapp. Das liegt vermutlich daran, dass wir alle zum Abendessen bei den Schwiegereltern sind.

Um 20 Uhr sehe ich Pina wieder. Aus dem schwarzen Outfit wurden Jeans und eine weite rote Bluse. Der Rock war praktisch, auch wenn er optisch nicht die beste Wahl war. Dennoch war er wesentlich besser als das jetzige Outfit. Spontan geht mir eine Frage durch den Kopf: die hast du wirklich eingestellt? Was, wenn sie mal so im Büro auftaucht? Egal, dafür gibt es die Probezeit. Der Abend an sich verläuft unspektakulär. Mein Schwanger bedankte sich nochmals für den Job und ich solle meiner Schwägerin nichts durchgehen lassen. Keine Angst, das habe ich auch nicht vor. Ich versichere ihm, dass ich sie hart rannehmen werde und erhalte ein ernst gemeintes ‚richtig so‘. Junge, wenn du wüsstest. Pina lächelt wieder. Vielleicht eine Spur dreckiger als heute im Büro. Man, was freue ich mich auf morgen.


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