SEXGESCHICHTEN!

Mein Erlebnis mit Oxana ist jetzt gute vier Wochen her. In der Zwischenzeit war ich nicht abstinent, ich hatte schlichtweg keine Zeit für sie. Und da ich ihr angekündigt hatte, mich um mein Patenkind intensiver zu kümmern, wollte ich das auch tun. Zugegeben, das Kind war mir nicht wirklich wichtig, was vermutlich auch umgekehrt galt. Trotzdem hat man da eine gewisse Verantwortung, die dann auch ein Grund für den Besuch und die ‚Einkehr‘ bei/in der Mutter ist. Kurzum, wieder an einem Samstag ins Auto. Schnell im nächsten Media Markt eine paar EarPods für das Mädel gekauft, man kommt ja nicht mit leeren Händen und dann los.
Wie gehofft und genau wie bei meinem letzten Besuch: Patenkind ist allein, Vater auf der Arbeit und Oxana beim Einkauf. Also nehme ich gerne den angebotenen Kaffee und überreiche die EarPods und ernte echte Dankbarkeit. Völlig überraschend ergibt sich ein echtes Gespräch. Sie berichtet von ihrem Freund, der bald anstehenden Abiturprüfung, dem Urlaub danach und die immer häufiger auftretenden Streitigkeiten zwischen den Eltern. Viel Input in relativ kurzer Zeit, denn gerade als ich die Tasse leere kommt Oxana. Mein Auto hatte ich vorsichtshalber etwas abseits geparkt. Die Überraschung ist ihr anzusehen, wobei das scheinbar mehr Angst als Überraschung sein dürfte.

Oxana setzt sich zu mir und trägt der Tochter auf die Einkäufe zu verstauen. Sie folgt, wenn auch unter Protest. „Was willst Du?“ Okay, kurze Frage, also auch eine kurze und präzise Antwort. „Ich will, dass Du das Kind wegschickst. Danach will ich einen Kaffee.“ Keine Ahnung, womit sie gerechnet hatte, damit anscheinend nicht. Aber auch sie folgt wie aufgetragen. Das Kind soll seinen Bruder zum Sport bringen und dort warten, bis er fertig ist. Kurz darauf höre ich die Haustür und bin mir sicher, dass die Zeit keinesfalls ausgereicht hatte, um die Einkäufe zu verstauen. Oxana taucht auch und bringt meinen zweiten Kaffee.
Sie trägt ein weites Shirt, das so ziemlich alles verbirgt, was sie zu bieten hat. Wobei das nicht viel ist, die Titten sind recht klein ausgefallen. Der Knackarsch ist da schon erheblich besser, wird aber verdeckt. Und sie trägt Leggins, was bei den meisten Frauen keine gute Idee ist. Oxana kann sie aber tragen. Mit ihrem recht harten russischen Akzent herrscht sie mich an „Also, was willst Du?“. Seltsamerweise hatte ich mir darüber keine Gedanken gemacht. Das Ziel war klar, ich wollte sie ficken. Nur wie? Auch war klar, dass es nur um mich und meinen Spaß gehen wird. Spontan gebe ich klare Anweisungen: komplett ausziehen, danach in den Türrahmen stellen und die Arme nach oben. Gesagt, getan. Arme hoch kann ich nur empfehlen, da kommt Körperspannung auf. Außerdem steht einer Inspektion nichts im Wege. Diese fällt kurz aus, dafür aber intensiv. Ich greife sie komplett ab, dringe mit meinen Fingern in sie ein. Erst vorsichtig und nur mit dem Mittelfinger, dann härter mit zwei weiteren Fingern und schließlich ist meine ganze Hand in ihrer Fotze. Sie stöhnt und windet sich, hält aber die Stellung. Ich balle meine Hand und fiste sie. Sie brüllt, denn das ist neu für sie. Nach weniger als vier Minuten kommt sie heftig, zittert am ganzen Leib und geht in die Knie. Sie ist von Kopf bis Fuß nass. Eine Mischung aus Schweiß und Fotzensaft. Sie atmet schwer und schaut mich verlegen an. Ihr ist klar, dass ich mehr will, denn ich bin bislang noch nicht gekommen – wie auch? Sie geht in die Küche, reinigt sich so gut wie möglich am Waschbecken, während eine dritte Tasse Kaffee durch die Maschine läuft.

Ich sitze am Esszimmertisch. Beine gespreizt, mein Schwanz hängt aus der Hose. Sie reicht mir den Kaffee, geht wieder auf die Knie und fängt zuerst zögerlich, dann aber sehr ordentlich zu blasen an. Das gefällt mir und wird zweifellos auch zum Ziel führen. Allerdings fehlt mir da das gewisse Etwas. Ich komme, möchte aber keine Sauerei hinterlassen. Also fasse ich sie fest im Nacken und halte ihre Nase zu. Zwangsweise schluckt sie alles, was ich ihr gebe. Und ich gebe viel. Letztlich entgehen wir einer Sauerei nur, weil sie sich nicht übergibt. Insgesamt hat es ihr nicht gefallen, sie hat sich lediglich revanchiert. Ich reinige meinen Schwanz am Spülbecken und sehe eine Salatgurke. Als ich mit ihr wieder im Esszimmer bin ist Oxana sofort klar, was folgen wird. Ihr ist auch klar, dass sie sich nicht wirklich dagegen wehren kann. Und sie will es auch nicht. Bei unserem letzten Treffen hatte ich ihr klar gemacht, dass sie jetzt meine Bitch ist und das zu tun hat, was ich von ihr will. Ich gehe davon aus, dass die fünfzig Euro auch einen gewissen Anreiz geschaffen haben bzw. die Aussicht auf mehr.
Beim letzten Treffen hatte ich ein Video aufgenommen, was bei ihr gar nicht gut ankam. Während sie sie die Gurke in ihre Fotze einführt, höre ich „Kein Video. KEIN VIDEO.“ Ich zeige ihr, dass das Mobiltelefon auf dem Tisch liegt und nicht aufnimmt. Das beruhigt und ich bekommen eine Show zu sehen, die sich gewaschen hat. Irgendwann stoppe ich sie, nehme sie an der Hand und positioniere sie auf der Couch. Sie geht davon aus, dass ich sie im Doggy ficke. Das werde ich auch tun, allerdings erst später. Keine Ahnung, ob ihr das klar wird, als ich ihr die Gurke mit einem Stoß in den Arsch ramme. Sie schreit. Und sie hört nicht auf. Dafür gibt es auch keinen Grund, denn in schnellem Tempo bewege ich die Gurke rein und raus. Ihr Kopf ist knallrot, die Atmung heftig und die Schreie werden lauter und lauter. Ich kann mir gut vorstellen, dass Passanten auf der Straße sie hören. Aber ich mache weiter. Rein. Raus. Mit jedem Stoß etwas heftiger. Mit jedem Stoß etwas tiefer. Oxana ist nass, die Couch ist nass, alles tropft auf den Boden. Ich höre auf, die Gurke ragt aus ihrem Arsch. Oxana kann sich kaum noch halten. Ich verpasse ihr zwei Schläge auf den Knackarsch, die ebenfalls mit Schreien kommentiert werden. Dann ein leises „Mach weiter. Los.“ Ich erfülle den Wunsch. Da ich mir nicht sicher bin, was sie mehr angemacht hat, wechsle ich regelmäßig zwischen Gurke und Schlägen. Das macht mich geil, bringt mir aber nichts. Also wechsle ich meine Position und ramme ihr meinen Schwanz in den Mund. Das hat auch den Vorteil, dass es schlagartig leise wird. Nun geht es hin und her: Schwanz in den Mund, Gurke aus dem Arsch und umgekehrt. Oxana wird zunehmend geiler und wichst nun mit einer Hand meinen Schwanz und knetet abwechselnd meine Eier. Ein wildes Gerammel. Gut, dass ich ein zweites Mobiltelefon in meiner Jacke hatte, dass in einem guten Winkel sicherlich eine brauchbare Aufnahme liefern wird. Fast zeitgleich kommen wir beide.
Ziemlich ausgepowert sitze ich auf der Couch und sehe mir die Situation an. Oxana liegt auf dem Bauch, die Gurke noch immer im Arsch. Auf der Couch und auf dem Boden Nässe. Nicht nur etwas, nein, richtig viel. Zum Glück ist es eine Ledercouch und der Boden ist gefliest. Nicht auszudenken, wie das mit Stoff oder Teppich aussehen würde.
Wir gehen gemeinsam in die kleine Dusche. Sie ist sehr schlank, ansonsten hätte das nicht funktioniert. Wir seifen uns gegenseitig ein, waschen einander. Ich sehe mir ihren Arsch an. Rote Striemen, die nicht schnell weggehen werden. Wie will sie die ihrem Mann erklären? Ich sehe ihre Titten und bemerke, dass meine Finger deutliche Spuren hinterlassen haben. Blaue Flecken werden wohl die Folge sein. Außerhalb der Dusche beklagt Oxana Schmerzen und streckt mir ihren Arsch hin. „Ist da alles in Ordnung?“ will sie wissen. Nun, er ist noch immer geweitet, die Gurke hatte ja ein schönes Kaliber. „Ich habe Deinen Arsch gesprengt“ ist meine Antwort, was sie sichtlich besorgt. Vergeblich versucht sie im Spiegel etwas zu erkennen, was aber nicht gelingt.

Ein paar Minuten später sind wir in der Küche. Ich sitze auch einem Barhocker. Sie steht mir gegenüber, hinsetzen konnte sie sich nicht. Sie will wissen, ob eine Creme helfen würde, was ich bejahe. Und wieder ein paar Minuten später sitze ich auf der Couch, Oxana liegt über meinen Beinen und streck den Arsch etwas in die Höhe. Spreizt die Backen und besteht darauf, dass ich die Creme auftrage. Nun bin ich es der gehorsam folgt und sich alle Mühe gibt. Ab und an meldet sich Oxana zu Wort. Meistens geht es darum, dass ich mit meinen Fingern aus ihrem Arsch bleiben oder dass ich nicht so tief eindringen soll. Das macht keinen Spaß, weshalb ich beschließe, sie nochmals zu fisten. Der Arsch liegt ja vor mir. Und wieder folgen Schreie, wenn auch nicht mehr so laut wie beim ersten Fick. Sie gewöhnt sich daran. Sie weiß auch, dass sie ran muss und kümmert sich mit ihrem Mund um meinen Schwanz. So bringen wir auch diese Nummer zu einem guten Ende.

Wir verabschieden uns mit einem langen Kuss und ich greife die kleinen Titten ab. Auch der Arsch wird noch einmal bedacht. Als ich schon aus dem Haus bin dann doch die Frage, ob ich nicht etwas vergessen habe. „Liegt auf dem Esszimmertisch, Süße“ und weg bin ich.

DerRechthaber

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