Es bleibt in der Familie (2)
Meine Schwägerin Pina arbeitet nun seit ein paar Wochen in meiner Firma und alles läuft top. Sie erscheint pünktlich zur Arbeit, geht sogleich zu ihrem Schreibtisch und bereitet sich vor. Nach ein paar Minuten kommt sie brav zu mir ins Büro, wo ich sie erwarte. Nachdem die Tür geschlossen ist, geht es zur Sache. Blasen, Ficken, alles, was man(n) sich wünscht. Unkompliziert, ohne Fragen. Dafür wurde sie eingestellt und den Job macht sie extrem gut. Auch das drumherum, die eigentliche Büroarbeit, läuft einwandfrei. Die Familie und auch die anderen Angestellten haben bislang nichts bemerkt. Man könnte von einem Glücksgriff sprechen. Und doch fehlt mir etwas.
Ich hatte mir vor ein paar Tagen einige Pornos angeschaut. Nicht, weil ich nicht ausgelastet bin. Nein, morgens, wird meine Schwägerin gefickt und abends meine Frau. Mit meiner Schwägerin ist es geiler, denn da tobe ich mich aus. Sie macht alles mit, denn außer der Missionierung scheint mein Schwager nichts zu liefern. Also auch hier eine Win-Win-Situation. So langsam gehen mir die Wünsche aus, denn in maximal 15 Minuten muss die Nummer durch sein, ansonsten fällt es in der Firma vielleicht doch auf. Daher die Pornos. Ideen mussten her. Kurz, hart und geil sollte es sein. Viele Sachen gesehen, viele Sachen schon selbst durchgezogen. Ok, nicht immer mit Pina und schon gar nicht mit meiner Frau. Bei einem Video blieb ich letztlich hängen. Warum, kann ich nicht sagen. Es macht mich geil. Eine fette Frau aß Kuchen und wurde gefickt. Pornos sind für ihre tiefgründige Handlung nicht unbedingt bekannt, aber muss es derart platt sein? Und dennoch rief ich den Link in den nächsten Tagen immer und immer wieder auf. Letztlich wollte ich das unbedingt machen.
Vor der Arbeit schnell zum Bäcker und ein wirklich großes Stück Torte besorgt. Ich wusste, dass Pina auf Erdbeertorte steht und bat die Verkäuferin um zwei Stücke, die sie aber nicht trennen sollte. Sie wunderte sich nicht, packte den Kuchen ein und ein paar Minuten später stand er auf meinem Schreibtisch. Eine Rolle Küchentücher hatte ich vorsichtshalber schon besorgt und neben dem Tisch abgestellt. Normalerweise nutzen wir zur Entsorgung der ersten Sauerei Feuchttücher, denen ich für diese Nummer aber nichts zutraute.
Pina betritt das Büro. Schwarz gekleidet, wie fast immer. Ihre Figur hatte sich in den letzten Monaten nicht verbessert, ich habe sogar das Gefühl, dass sie drei oder vier Kilo zugenommen hat. Hauptsächlich an den Armen und den Schenkeln. Das verteilt sich alles auf ihren 1,60 m doch eher ungünstig, spricht mich aktuell aber an. Klar, dickere Titten wären gut, ein fetterer Arsch besser. Wasser sucht sich bekanntlich seinen Weg – Fett anscheinend auch. Egal. Sie trägt einen Rollkragenpullover und einen weiten Rock. Dazu schwarze Stiefel, soweit ich das von hier aus erkennen kann. Da sie einen Rock trägt, wird sie keinen Slip tragen. Das ist der Deal.
Heute lässt sie mich warten. In der Regel verbringt sie keine zehn Minuten an ihrem Schreibtisch. Was zu Hölle macht sie heute? Endlich ist sie auf dem Weg. Wie immer kommt sie an den Tischen der anderen Angestellten vorbei. Grüßt sie, lächelt ihnen zu. Heute scheint das eher Zeitlupe zu sein. Ich werde geiler und geiler.
Sie ist angekommen. Die Tür ist geschlossen. Küsse. Tief und eindringlich. Ich gehe auf die Knie und versichere mich, dass sie keinen Slip trägt. Sie hat sich an den Deal gehalten. Ein Klapps auf den Arsch und sie geht zum Schreibtisch, stützt sich ab und streckt mir ihren Arsch hin. Ich sehe ein paar Striemen und zögere einen Moment. Auf Nachfrage berichtet sie kurz und knapp, dass ihr Mann gestern ran durfte und es etwas übertrieben habe. Auf beschädigte Ware habe ich eigentlich keine Lust, weshalb ich aufpasse und das auch von anderen erwarte. Immerhin hatte ich Pina in der Vergangenheit oft sehr hart genommen und sie kam stets unbeschädigt aus der Nummer heraus. Wie auch immer, heute muss ich darauf nicht achten. Ein paar Striemen mehr würden keinesfalls auffallen.
Pina hat die Torte gesehen und meinte spöttisch, dass ich da ja was vor mir hätte. Recht hatte sie. Ich hatte da was vor mir. Einmal diesen geilen fetten Arsch, die pechschwarzen halblangen Haare, die ich gleich packen werde. Und da ist auch noch die Torte, in die ich ihr Gesicht drücken werde. Also ran.
Mein praller Schwanz dringt von hinten in ihre Fotze ein, was sie mit einem lauten Stöhnen kommentiert. Vielleicht einen Tick zu laut, die Wände sind recht dünn und im Großraumbüro sollte man sie nicht unbedingt hören. Meine Rechte Hand packt ihre Haare und zieht den Kopf nach hinten. Noch ein lautes Stöhnen. Tiefe Stöße gefolgt von sehr heftigem Stöhnen. Hat schon was von Porno, allerdings eher die billigen Filmchen. Daran müssen wir arbeiten, das geht besser. Fast hätte ich die Torte vergessen. Wäre doch schade, wenn ich sie nicht zum Einsatz bringe. Also stoppe ich und Pina sieht mich verwundert an. Ich packe ihren Kopf und drücke ihn in die Torte. Damit hatte sie keinesfalls gerechnet. Recht wütend dreht sie sich um, sieht mich an und eine Beschimpfung folgt der nächsten. Torte fällt vom Gesicht auf ihren Pullover und anscheinend geht es ihr auch nur darum, dass ihr Pullover verschmutzt wurde.
Sie zieht den Pullover aus, nimmt die vorherige Stellung ein und frisst willig die Torte, während ich sie von hinten durchpflüge. Nach fünf Minuten spritze ich in ihr ab. Ohne Gummi, was ein fester und nicht verhandelbarer Teil unseres Deals ist. Sie lässt mich auszucken, dreht sich dann um. Ihre Brüste kommen durch den Büstenhalter genial zur Geltung. Das Teil hat sichtlich Mühe die Masse zu halten. Stammt wohl noch aus wesentlich schlankeren Zeiten.
Ich öffne den Büstenhalter, denn ich will noch etwas an den Nippeln saugen. Die Idee scheint ihr zu gefallen, denn sogleich reibt sie ihre Brüste mit Tortenresten ein. Gerne folge ich und lecke die Brüste sauber. Besser hätten es die Feuchttücher auch nicht machen können.
Ein paar Minuten später steht sie gesäubert und angezogen vor mir. Der Pullover hat ein paar Flecken, die sie den ganzen Tag an die Nummer erinnern werden. Wir küssen uns zum Abschluss und ich packe ihren Arsch. Weich, sehr weich und rund. Gerne würde ich ihn mir vornehmen, aber ein Termin steht an. Morgen ist auch ein Arbeitstag. Und ich habe eine recht genaue Vorstellung, wie dieser beginnen wird. Ich hatte da ein Video gesehen….
Und wenn Ihr euch auf einen weiteren Teil freut, dann hinterlasst eine Nachricht oder ein Like.
DerRechthaber
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