Die Freundin aus Kindertagen
Es war eine schwierige Zeit damals. Wie hatten unser neues Haus eben bezogen, als meine damalige Frau mir sagte, dass sie sich von mir trennt und einen anderen hat. Ich stand alleine mit einem Haus und einem riesigen Berg Schulden da. So vergingen die Tage. Bis irgendwann das Telefon klingelte und eine Freundin, nennen wir sie Bianca, aus meinen Kindertagen anrief. Sie wollte mich besuchen, da sie gehört hatte, was passiert ist.
Bianca war etwa so groß wie ich und sehr dünn. Sie hatte, wie ich es in Erinnerung hatte sehr kleine Brüste. Ich fand es sehr reizvoll und wollte sie schon immer überall berühren.
Wir kannten uns schon seit frühester Kindheit - ich war eng mit ihrem jüngeren Bruder befreundet. Sie meldet sich für den kommenden Samstag an.
Als sie schließlich ankam, tranken wir Kaffee und redeten belanglos über alte Zeiten und die aktuellen Geschehnisse. Dann beschlossen wir, etwas spazieren zu gehen. Direkt neben unserem Haus geht es in ein Tal mit einem wunderschönen Wald. Wir gingen und ich zeigte ihr die Gegend. Wir gingen durch den Wald und irgendwann schwiegen wir. An einem Aussichtspunkt blieben wir stehen und, da wir mittlerweile bergauf gelaufen sind, sahen wir über das Tal und die ringsum liegenden Dörfer an. Sie war fasziniert von der Gegend. Ich stand hinter ihr und musste an unsere Kindheit denken. Als wir uns gegenseitig an unsere Geschlechtsteile gefasst und sie aneinander gerieben haben. Langsam stieg die Erregung in mir. Leise begann ich ihr meine Gedanken an früher zu erzählen und stellte mich dabei so dicht hinter sie, dass sie meine Erregung an ihrem Hintern spüren musste. Ich legte einen Arm um ihren Bauch, sofort griff sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ich drückte, dort angekommen ihr Becken gegen meine Beule. Sie stöhnte etwas auf und ich fuhr mit der anderen Hand unter ihre Jacke und streichelte abwechselnd ihre Brüste. Langsam drehte sie sich zu mir um und wir begannen uns zu küssen. Erst etwas zaghaft, dann aber hemmungslos. Unsere Zungen fanden sich und spielten wild miteinander. Ich knetete ihren kleinen Hintern und sie strich mir über die Beule in meiner Hose. Wir sahen uns an und wussten, dass wir auf dem schnellsten Wege zu mir nach Hause mussten. Schließlich war es Winter und für Zärtlichkeiten draußen einfach zu kalt. Während wir liefen musste ich ihr immer wieder an den Hintern fassen, was sie mit einem frechen Grinsen quittierte. Zuhause angekommen vielen wir uns in die Arme und küssten uns. Gegenseitig zogen wir uns die Jacken aus und befummelten uns überall. Ich dirigierte sie die Treppe hoch, während ich ihr von hinten an die Brüste und an ihren Hintern fasste. Oben im Schlafzimmer zog ich ihr ihren Pullover über den Kopf und öffnete ihren BH. Da waren sie endlich. Die Brüste die ich so lange schon sehen und anfassen wollte. Sie hatte nicht mehr als ein A Körbchen. Aber es war schön, sie endlich zu sehen und zu berühren. Ich sagte an ihren Brustwarzen, die bereits hart waren. Ich denke, dass lag nicht nur an der Kälte. Schließlich zog sie mir meinen Pullover und mein T-Shirt aus. Gegenseitig öffneten wir unsere Hosen und vielen letztendlich nur mit Unterhosen bekleidet uns küssend aufs Bett. Ich lag neben ihr und küsste ihre Brüste während ich sie knetete. Langsam fuhr ich zwischen ihre Beine, was sie wieder zum Stöhnen brachte. Ich legte mich auf sie und mein Schwanz wollte sich seinen Weg bahnen, was sie wieder aufstöhnen ließ. Ich war so erregt, dass sich bereits der erste Lusttropfen an meinem Slip abzeichnete. Ich rieb mein Becken an ihrem und meine Eichel war an ihrem Eingang, der aber noch mit dem beidseitien Stoff versperrt war. Sie spreizte ihre Beine so weit es ging um das Gefühl zu intensivieren. Langsam wandere ich ihren Bauch küssend immer weiter nach unten. Ich zog ihr Höschen etwas nach unten und es ihr schließlich aus. Sie war nur in der Bikinizone rasiert, was mir unglaublich gut gefiel. Ich küsste und leckte die Innenseite ihres Oberschenkels nach oben, bis ich fast am Zentrum ihrer Lust angelangt war. Dann küsste und leckte ich über ihren Venushügel. Das gleich auf der anderen Seite. Immer darauf achtend, nicht ihren Kitzler oder ihre Spalte zu treffen. Sie stöhnte und versuchte Mienen Kopf direkt zwischen ihre Beine zu lenken. Was ich aber zunächst nicht zuließ. Dann konnte ich doch nicht anders und meine Zunge glitt direkt in ihr feuchtes Loch. Sie war bereits so feucht, das ich ihren Saft direkt spürte und schmeckte. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und öffnete ihre Schamlippen um mit meiner Zunge tiefer in ihr zu lecken. Dann kümmerte ich mich um ihren Kitzler. Ich hielt ihrer Schamlippen auseinander um ihn besser mit der Zunge bearbeiten zu können. Sie wandt sich unter ständig lauter werdendem Stöhnen unter meiner Zunge. Ich ließ aber nicht locker und führte, während ich sie am Kitzler leckte 2 Finger tief in ihr nasses Loch. Einen dritten, nachdem ich ihrer Rosette nass geleckt hatte in ihr Hintertürchen. Das war scheinbar zuviel für Bianca und unter lautem Stöhnen bekam sie einen heftig und langanhaltenden Orgasmus. Als dieser abgeklungen war und ich ihr den auslaufenden Saft abgeleckt hatte, kustte ich sie mit Zunge. Sie griff an meine Unterhose und spürte, die Lusttropfen, die meine Shorts mittlerweile auch befeuchtet hatten. Sie für mit der Hand in meine Hose und massierte meinen inzwischen steinharten Schwanz. Sie kniete sich neben mich und zog mir die Shorts aus. Sie wollte sich gerade über mich beugen, als ich sie wieder auf die Seite legte und mich hinkniete. Ich hielt ihr meinen Schwanz direkt vor ihr Gesicht. Sie begann an meinen Eiern zu lecken und dann den Schaft sanft bis zur Eichel. Dort drückte ich ihren Kopf etwas derb gegen mich wobei sie meinen Schwanz auf einmal fast ganz im Mund hatte. Sie musste etwas würgen, wehrte sich aber nicht. Ich ließ ihr kurz Zeit, in der sie meinen Schwanz genüsslich lutschte. Dann nahm ich ihren Kopf in beide Hände und bewegte ihn immer derber. Nebenbei bewegt ich mein Becken und als sie meinen Schwanz vollständig im Mund hatte, hielt ich ihren Kopf fest. Es dauerte ein paar Sekunden, bis sie sich aus meinem Griff löste. Sie hustete etwas und der Speichel lief ihr aus dem Mund und über meinen Schwanz. Bianca leckte ihn brav wieder sauber. Nun legte ich mich auf sie, während sie ihre Beine soweit spreizte wie es ging. Ihre Fersen lagen auf meinem Hintern. Da sie es scheinbar nicht erwarten konnte, dirigierte sie meinen Schwanz in die richtige Richtung. Mit einem sanften Stoß war ich tief in ihr. Bianca schrie kurz auf vor Lust. Sie war so nass, das ich ohne Probleme direkt in sie eindringen konnte. Ich hielt inne und genoss die feuchte Wärme ihrer Spalte. Sie sah mich an und kam mir mit dem Kopf entgegen. Ich stützte sie und wir küssten uns lange und innig mit Zunge. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, wobei sie wieder laut aufstöhnte. Ich bewegte mich nun etwas heftiger, sie hatte ihre Fersen und Hände auf meinem Hintern und gab mir zu verstehen, dass es noch nicht genug sei. Dennoch zog ich meinen Schwanz aus ihr und drehte sie auf die Seite. Ich hob ihr Bein an und setzte meine Eichel wieder direkt an ihrem Eingang an. So konnte ich abwechselnd ihren Kitzler und ihre Brüste streicheln. Ihr Stöhnen wurde nun wieder lauter und das heizte mich an. Jedoch wollte ich Bianca auch noch von hinten nehmen. Also kniete ich mich hin und sagte ihr, dass auch sie sich hinknien solle. Als sie mir ihren Hintern entgegen streckte fuhr ich mit meinem Schwanz erst mehrmals durch ihre Pospalte, bis ich von hinten in ihre Lustgrotte eindrang. Sie konnte sich mit den Händen kaum halten, deshalb umfasste ich ihre Brüste von hinten und hielt sie so fest. Ich stieß immer heftiger in sie und genoss die klatschenden und schmatzenden Geräusche unserer Lust. Als ich merkte, dass auch ich kurz vor dem Orgasmus war, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Grotte und drehte sie wieder auf den Rücken. Ich drückte ihre Beine nach oben und auseinander und drang ohne Hilfe direkt wieder tief in die ein. Sie hielt mit den Händen ihre Knöchel fest, so konnte ich richtig tief in sie eindringen. Als es schließlich so weit war, dass ich abspritzen, zog ich meinen Schwanz aus ihr und spritzte in mehreren Schüben auf ihre Brüste, ihren Bauch und auf ihre Schambehaarung. Wir danken nebeneinander ins Bett, küssten uns und waren glücklich. Sie verrieb mein Sperma auf ihrer Haut und leckte sich die Hände ab. Bevor sie meinen Schwanz ableckte, sagte sie noch, dass ich das nächste Mal in ihrem Mund kommen solle. Als wir uns etwas erholt hatten, zogen wir uns an und tranken noch einen Kaffee. Danach fuhr sie wieder los und wir haben uns nicht noch einmal getroffen.
Geile Grüße euer Kauzer
MeinerEinerMich
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