SEXGESCHICHTEN!

Vor einiger Zeit war einen Stock unter mir eine neue Mieterin eingezogen. Sie war Anfang/Mitte 60 und alleinstehend. Und sah blendend aus, groß gewachsen, schlank und immer elegant gekleidet, mal ein wadenlanges Kleid, mal ein elegantes Kostüm, mal ein Hosenanzug, alles eng anliegend. Darunter zeichnete sich nichts ab, ausser ihren Nippeln, konnte das sein, dass diese reife Frau weder BH noch Höschen trug? Im Waschkeller sah ich manchmal einige Teile ihrer Oberbekleidung, aber nie Unterwäsche. Nach einiger Zeit kannte ich ihre Gewohnheiten, wann Sie einkaufen, zum Joggen usw. ging, nein es war kein Gehen, es war ein Schreiten. Ich legte mich meist auf die Lauer, wenn sie zurück kam. Ich richtete es so ein, dass ich ihr im engen Treppenhaus begegnete, ich drückte mich vorsichtig an ihr vorbei, sodass es nicht aufdringlich wirkte, aber nah genug dass mein kleiner Freund in der Hose zu drücken begann. Meistens musste ich dann schnell zurück in die Wohnung um die Schwellung in der Hose zu bearbeiten. Ihrem Beispiel folgend verzichtete ich seit einiger Zeit auch auf Unterwäsche.
Ich hatte mit dem Tablet heimlich ein Foto von ihr in einem der engen Kostüme gemacht, das ich als Wichsvorlage nutzte. Das streng wirkende Kostüm in dunkelgrau, eine weiße Bluse, dazu trug sie schwarze Schuhe mit einem Blockabsatz, dieses Geräusch, wenn Sie in den Hausflur trat, dieses Klacken faszinierte mich, erregte mich, ich griff meinen Schwanz, der Gedanke an SIE brachte ihn schnell auf Touren, nur wenige Wichsbewegungen und mein Eierlikör spritzte ins Waschbecken und darüber hinaus.

Ich war gerade in der Dusche gewesen als es eines Tages klingelte. Ich warf mir schnell den Bademantel über und öffnete.
SIE stand vor mir. In dem Kostüm, das meine Wichsvorlage war. Ich stammelte ein Hallo, ich war völlig geplättet, nur mein Schwanz reagierte, ich versuchte den Bademantel geschlossen zu halten.
"Ich möchte mir Ihre Blumen ansehen", sagte SIE.
Es war keine Frage, es klang wie ein Befehl. Ich bat SIE einzutreten, ging voran ins Wohnzimmer, versuchte mit einer Hand meinen immer härter werdenden Prügel unter Kontrolle zu halten. SIE betrachtete meine Blumen (ich hatte drei tolle Orchideen) und sagte: "Ich hätte gerne, dass Sie ab Morgen meine Blumen gießen, meine Freundin hat sich den Fuß verstaucht und kann nicht kommen".
Ich nickte, ich brachte kein Wort raus, vor allem, als SIE auf die Stelle am Bademantel schaute, an der mein Schwengel sich immer mehr bemerkbar machte. Sie reichte mir einen Schlüssel."Was wann wie gegossen werden muss habe ich auf einen Zettel geschrieben", sagte Sie, drehte sich um und ging zur Tür. Ich stotterte ein Tschüß, sie zog die Tür hinter sich zu. Diesmal brauchte ich keine Wichsvorlage, meine Hand griff den Speer, ich holte aus einer Schublade die elektrische Votze, schaltete auf die höchste Stufe, die Maschine griff hart zu, sie saugte den Prügel bis zum Anschlag, ich wusste es würde schmerzhaft werden, aber genau das brauchte ich jetzt. Ich war so geil, das Sperma schoss in die künstliche Muschi, ich wollte die Maschine noch weiterlaufen lassen, 5 Minuten sagte ich mir, das muss richtig schmerzen, aber ich Feigling machte sie schon nach 1 Minute aus. Ich legte mich auf den Boden, wo SIE gestanden hatte, öffnete mein Maul, hielt die Kunstvotze über mich und zwang mich das heraus tropfende eklige Zeugs im Maul zu sammeln und zu schlucken. Auch das ging viel zu schnell, man sollte mich zwingen, dachte ich. Zwingen, die Maschine nach dem Erguß mindestens 5 Minuten weiter saugen zu lassen und auch das Sperma minutenlang im Maul zu behalten.
Wo sollte ich so jemanden finden.
Daß die Lösung sehr nahe war, kam mir nicht in den Sinn.
Morgen würde ich IHRE Wohnung sehen. Fortsetzung folgt.

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