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Geschichte von MeinerEinerMich

Christina, die graue Maus Teil 3

Teil 1: https://www.sexgeschichten-archiv.com/de/sex-stories/8429
Teil 2: https://www.sexgeschichten-archiv.com/de/sex-stories/8431

- Die Hochzeit der Freunde -



Heute war also der Tag, an dem unsere Freunde heirateten. Im Vorfeld würde ich gefragt, ob es mir etwas ausmacht, dass man mich neben Christina platziert hätte. Ich verneinte und nach den Erlebnissen der letzten Tage freute ich mich sogar darüber. Schließlich kannten Christina und ich uns mittlerweile so gut, wie es niemand vermutete.
Ich fuhr also zum Standesamt und sah sie schon von weitem. Christina hatte ein langes rotes Kleid an, mit einem sehr erotischen Ausschnitt. Man sah ihr zartes Dekolleté, aber nicht zuviel. Allerdings kannte ich ja die Sachen, die sie so erotisch verhüllte. Wir begrüßten uns wie "Freunde" und unterhielten uns belanglos. Es sollte ja keiner der umstehenden etwas bemerken. Nach der Zeremonie wurde in eine nahe gelegene Gaststätte zum Kaffee geladen. Auch hier ließen wir uns nichts anmerken. Als nach dem Kaffee die Gäste aufbrachen um einen Spaziergang zu machen und das Brautpaar sich für die Hochzeitsfotos abseilte. Hielten wir uns dezent im Hintergrund. Unabgesprochen aber beide wussten wir, was wir vorhaben. Als es ruhig geworden war, gingen wir in den nahe gelegenen Wald. Erst wie zwei alte Kumpelfreunde, aber als wir uns sicher waren, alleine zu sein, legte ich keine Hand auf ihren Hintern und knetete ihn, während wir gingen. Vor uns zweite ein kleiner weg ab, den wir einigen bis zu einem Jägerstand. Dort angekommen, nahm ich Christina in den Arm, küsste sie und während unsere Zungen miteinander spielten drückte ich sie gegen den Hochstand. Ich begann über ihrem Kleid, ihre Brüste zu kneten und im Wechsel ihren Hintern. Langsam schob ich das Kleid etwas höher und merkte, dass ach Christina bereits mehr als erregt war. Ihr String war schon wieder ganz nass, als ich ihr zwischen die Beine fasste. Nun griff auch sie nach der Beule in meiner Hose und rieb meinen Schwanz von außen. Langsam zog ich die Träger ihres Kleides über ihre Schultern nach unten, um ihre Brüste aus dem BH zu holen, den ich ihr aber an ließ. Sie öffnete meine Hose und holte meinen bereits steifen Schwanz heraus. Mit langsamen Bewegungen wichste sie ihn mir, während ich sie bereits mit zwei Finger in ihrem nassen Loch fickte. Immer wieder zog ich sie raus um ihren Kitzler etwas zu stimulieren und drang dann wieder mit ihnen in sie ein. Jetzt hockte ich mich hin, Christina stellte ein Bein auf die Sprosse der Leiter und ich schon ihren String zur Seite und begann ihren Kitzler zu lecken. Es dauerte auch nicht lange bis sie kam. Unter ihren zuckenden Bewegungen, konnte sie sich kaum auf den Beinen halten. Ich ließ sie etwas zur Ruhe kommen und Luft holen. Währenddessen streichelte ich sie mit der Hand zwischen ihren Beinen. Als sie sich nun erholt hatte, ging sie in die Knie, um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Immer wieder leckte sie mir auch abwechselnd die Eier und den Schaft. Ich hielt sie am Kopf, ihre Haare hatte ich an ihrem Hinterkopf zusammengezogen. Schließlich sagte ich, sie solle den Mund weit aufmachen. Dann fickte ich sie bis zum Anschlag in ihren Rachen. Dabei bewegte ich mein Becken und ihren Kopf gleichzeitig. Erst musste sie etwas würgen, ich ließ ihr kurz Zeit, nur um dann weiterzumachen. Sie hatte ihre Hände an meinem Hintern und bewegte mich nun im Takt mit. Es schien ihr zu gefallen….
Jetzt zog ich sie aber hoch und stellte ihr Bein wieder auf die Sprosse. Ich zog ihren String zur Seite und drang im Stehen von vorn in sie ein. Wir hielten kurz still um den Moment zu genießen und küssten uns dabei. Langsam begann ich sie erst vorsichtig, dann heftiger zu ficken. Als ich kurz davor war zu spritzen, zog ich meine. Schwanz aus ihrer nassen Grotte und ihren String etwas nach unten. Dann rieb ich meinen Schwanz an ihrer Spalte, sie hatte ihre Arme um meinen Hals gelegt und küsste meinen Hals. Ihr Becken bewegte sie im Takt mit und endlich spritzte ich ihr mein Sperma in ihren String. Diesen zog sie sich dann wieder hoch. Um uns noch etwas auszuruhen, rauchten wir noch eine Zigarette bevor wir uns wieder unter die feiernden Gäste mischten. Während des Abendessens fragte ich Christina beiläufig ob sie heute Nacht bei mir schlafen möchte, sie antwortete nur kurz mit einem Grinsen, dass sie davon ausgegangen sei. Dann fügte sie hinzu, dass sie noch ein Loch habe, welches noch jungfräulich ist. Das könnte man ja dann ändern. Ich wurde sofort wieder spitz und griff ihr unauffällig zwischen die Beine. Sie lachte mich an und zwinkerte nur. Der Abend an sich verlief dann eher wie bei Hochzeiten üblich. Peinliche Spiele für das Brautpaar und Tänze zwischendurch. Nach Mitternacht verabschiedeten sich die ersten. Wir warteten noch etwas und machten uns dann auch auf den Weg. Bei mir angekommen, rissen wir uns förmlich direkt im Flur die Kleider vom Leib. Ich küsste Christina überall und schob sie dann die Treppe hinauf, während ich ihren Hintern von hinten knetete. Oben zog ich sie an mich, eine Hand an ihren Brüsten, die andere zwischen ihren Beinen. So dirigierte ich sie ins Schlafzimmer. Dort ließen wir uns aufs Bett fallen, eng umschlungen lagen wir halb neben, halb übereinander küssend da. Unsere Hände waren überall am Körper des anderen. Ich Liste mich und rutschte ihren Körper küssend nach unten. Sie spreizte ihre Beine und dirigierte meinen Kopf an ihre (scheinbar immer) feuchte Stelle. Ich strich mit meiner Hand darüber und leckte über ihren Kitzler. Dann ließ ich erst zwei, danach drei Finger in sie gleiten - meine Zunge währenddessen immer an ihrem Kitzler. Christina stöhnte und schob mir ihr Becken im Rhythmus entgegen. Sie drückte meinen Kopf regelrecht zwischen ihre Beine. Ich zog meine Finger aus ihrer Grotte und rieb meine Hand an ihrer feuchten Spalte um sie mit ihrem Saft zu benetzen. Ich setzte vier Finger an und in leicht bohren den Bewegungen drang ich mit der flachen Hand in sie ein. Wieder stöhnte sie etwas lauter. Wieder schön sie mir ihr Becken entgegen. Ich ließ den kleinen Finger wieder aus ihr gleiten, leckte ihre Rosette was sie wieder mit einem Stöhnen quittierte. Dann drang ich, während ich noch drei Finger in ihr hatte, mit dem kleinen in ihr Hintertürchen ein. Sie stöhnte wieder auf, dreht sich etwas auf die Seite und hob ein Bein nach oben. Ich hatte freie Sicht und Fahrt. Es dauerte nicht mehr lange, gerade als ich wieder über ihren Kitzler leckte, begann sie zu zittern und zu beben, stöhnte, drückte meinen Kopf fest zwischen ihre Beine und ihr Becken gegen meinen Kopf. Es kam ihr dieses Mal so heftig das das Bett unter ihrem Hintern richtig nass war, was ich wiederum sehr geil fand. Ich ließ ihr wieder etwas Zeit, streichelte sie weiter sanft zwischen den Beinen und küsste ihre Nippel. Dann spürte ich ihre Hand an meinem harten Schwanz. Langsam wichste sie mich, dann kniete sie neben mir und nahm ihn von ganz allein bis zum Anschlag in den Mund. Immer wieder, bis sie würgen musste. Ich drückte ihren Kopf dennoch immer noch etwas tiefer. Jetzt drehte ich sie auf die Seite, hob ihr Bein an und drang fast von selbst in sie ein. Ihr Bein auf meiner Schulter liegend begann ich sie zu ficken, während ich ihre Brüste knetete. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr, leckte ihr über ihre Rosette und benetzte meinen Zeigefinger in ihrer Spalte. Dann drang ich vorsichtig mit ihm in ihr Hintertürchen ein. Wieder ein lustvolles Stöhnen von ihr. Ich schob den Mittelfinger nach und sie hob ihr Bein weiter, um es mir leichter zu machen. Ich bat sie, sich hinzuknien. Als ich hinter ihr kniete, drang ich mit meinem Schwanz nochmal in ihr Fickloch ein, spuckte mir auf die Hand und verteilte es an ihrem Hintereingang. Dann setzte ich meine Eichel an ihrer Rosette an, ängstlich hielt sie mich mit einer Hand am Becken, um das Tempo zu bestimmen. Ich drückte meinen Schwanz langsam, immer tiefer in ihr Hintertürchen. Als ich endlich ganz in ihr war, gönnte ich ihr ein paar Sekunden zum Verschnaufen. Langsam begann ich mich zu bewegen. Christina lag inzwischen auf ihrem Bauch, den Hintern etwas nach oben gereckt und schien es jetzt zu genießen. Ich begann nun fester zu ficken und wechselte auch immer wieder das Loch. Es war ein sagenhaftes Gefühl. Schließlich merkte ich, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde und zog meinen Schwanz aus ihren Löchern. Sofort drehte sie sich um und begann ihn mir zu blasen. Nun spritzte ich ihr mein Sperma in den Mund, so dass es auch wieder herauskam und ihr über das Kinn auf die Brüste tropfte. Sie leckte sich anschließend über ihre Lippen und sah mich glücklich an. Am nächsten Morgen tranken wir noch nackt einen Kaffee im Bett. Streichelten uns ausführlich und dann machte sich Christina auf den Heimweg. Leider war das das letzte Mal mit ihr….

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