SEXGESCHICHTEN!

SIE hatte nicht gesagt wie lange SIE weg sein würde, auch nicht, wann SIE aufbrechen wollte. Ich musste mein unbändiges Verlangen IHRE Wohnung zu sehen, IHREN Duft einzuatmen deshalb zähmen, ab Morgen hatte SIE gesagt, also holte ich IHR Foto und wichste auf die Stelle im Wohnzimmer, auf der SIE vor kurzer Zeit noch gestanden hatte.
Diese Stelle mit meinem klebrigen Eiersaft zu beschmutzen ging natürlich gar nicht und so legte ich mich auf den Boden und leckte das widerlich schmeckende Zeug mit der Zunge auf.
In der Nacht wachte ich mehrmals auf, wichste meinen Pimmel, 2 oder 3 mal spritzte ich mir auf den Bauch, die klebrige Masse ließ ich drauf.
Am Morgen zog ich rasch Hemd und Hose an und ging ohne zu frühstücken zu IHRER Wohnung.
Mit leicht erregtem Penis und zitternden Händen schloß ich auf, was würde mich erwarten? Ich trat in den Flur, sehr dunkel, schwarz gestrichen, die Garderobe in rot. Die Zimmertüren schimmerten in Silber, nur eine Tür glänzte golden. Auf die steuerte ich natürlich zu. Es war tiefdunkel, der Rollladen war geschlossen, ich zog in hoch und staunte. Alles war schwarz. Teppich, Bettzeug, Wände und ein sehr großer Schrank. Nur das metallene Bettgestell schimmerte golden.
Bettlaken und Bettdecke waren aus Satin, glänzend, weich, glatt, alles offensichtlich frisch bezogen. Der große Schrank beherbergte wohl Ihre Bekleidung, war aber leider verschlossen. Ich inspizierte die anderen Zimmer, Küche, Bad, Wohnzimmer, im Gegensatz zu meiner Wohnung fehlte hier das Arbeitszimmer.
Der Zettel mit den Giessanweisungen lag auf dem Wohnzimmertisch, auf dem auch 12 Blumentöpfe standen. Aufgelistet waren aber 13 Pflanzen. Die Blumennamen waren die lateinischen Namen. Also musste ich erst einmal googeln, was z.B. Cyclamen persicum für eine Pflanze sein soll (Alpenveilchen). Erst einmal machte ich mich auf die Suche nach der 13. Pflanze, die ich im Badezimmer fand, ein ziemlich große Yuccapalme, die zu hoch für den Wohnzimmertisch gewesen wäre. Das ganze Bad verströmte IHREN Duft. Welches Parfum benutzte SIE? Ich öffnete die Klappen und Schubladen. Und in einer Schublade lag ein rotes Höschen. Ein Spitzenhöschen im wahrsten Sinn des Wortes. Ich drückte meine Nase hinein, es war gebraucht, wie der ebenso rote BH, der auch in der Schublade lag. Mein kleiner Freund fand das offensichtlich sehr anregend.
Er verlangte nach meiner Hand und er bekam sie, das Höschen war zwischen der Hand und dem geilen Schwanz, der leicht rauhe Stoff und IHR Geruch sorgte für einen sehr geilen und vor allem schnellen Orgasmus. Meinen Eierlikör fing ich mit dem Höschen auf. Ich überlegte, ob ich das feuchte Ding anziehen sollte, oder es mir ins Maul stopfen sollte. Ich könnte mir heute Nacht den BH und das Höschen anziehen, also kam es jetzt tropfnass ins Maul. Ich lutschte voll Begierde, war es IHR Duft, der mich so gierig machte?
Oder das schwarze Ambiente IHRER Wohnung? Mit dem geheimnisvollen Schrank und dem „fehlenden“ Arbeitszimmer? Ich schaute mir das Haus von außen an, die Front auf Ihrem Stockwerk war genau gleich, wie auf meiner Etage. Warum war IHRE Wohnung anders?
Fortsetzung folgt.

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