SEXGESCHICHTEN!

...hatten uns geschrieben, und uns darauf geeinigt, dass wir nicht mehr warten wollten.
Die Sehnsucht aufeinander hat uns schier aufgefressen. Dummerweise hatte, dank Corona, natürlich noch kein Hotel offen. So beschlossen wir, da uns der Wettergott hold war, uns zu einem Picknick zu verabreden. Der Tag kam, ich war schon ziemlich aufgeregt.

Noch schnell duschen und rasieren (Katrin mag es nicht rubbelig), und ab ins Auto.
Lustigerweise fuhren wir gleichzeitig auf den Parkplatz, so dass wir beide erstmal
loslachen mussten, als wir uns sahen.Als wir ausgestiegen waren, fielen wir uns erstmal
in die Arme. Und so standen wir dann eine gefühlte Ewigkeit. Als wir uns endlich voneinander lösen konnten, schnappten wir uns unser Zeug und verschwanden im Wald. Es war nicht weit bis wir eine herrliche,sonnige Lichtung erreichten. Es war weit und breit niemand zu sehen, so dass wir beschlossen haben, uns dort niederzulassen. Aber kaum haben wir unsere Decken ausgebreitet und einen Schluck getrunken, stand Katrin mit den Worten : "Du, ich muss mal für kleine Mädchen" auf, und ging zum nächsten Baum. Bereits direkt, nachdem sie es ausgesprochen hatte, bekam ich einen trockenen
Mund, mein Puls raste, und ich spürte eine unglaubliche Erregung in mir aufsteigen.
Als sie dann ihre Hose geöffnet und runtergezogen hatte, war dieses Gefühl kaum noch auszuhalten.
Was zur Hölle war bloss los mit mir ? Ich versuchte, nicht hinzusehen.... Hoffend, dass es bald vorbei wäre, schaute ich in den blauen Himmel. Aber dann hörte ich, wie sie es laufen ließ, und ich habe keine Ahnung warum, aber ich hatte eine Erektion vom feinsten. Ich versuchte, das Ganze zu überspielenund pfiff leise vor mich hin, um das Geräusch, das mich so dermassen erregte, zu übertönen.
Ich war heilfroh, als es aufhörte.
Doch dann hörte ich Katrin rufen : "Mist, ich hab nichts zum abwischen !" In meiner
Erregung hatte ich nichts besseres zu erwidern als : "Soll ich es sauberlecken?"
Zu meiner Überraschung hat sie geantwortet : "Naja, besser als Flecken im Höschen. Wenn es dir nichts ausmacht ?"
So, nun hatte ich den Salat. Ich wollte ja auch nicht als Dummschwätzer dastehen. Also ging ich zu ihr hinüber. Sie rutschte ein bisschen zur Seite, damit ich nicht in der Pfütze lag. Dann legte ich mich hin, rutschte mit dem Kopf zwischen ihre Beine, und begann sie sauberzulecken. Erst ein wenig zaghaft, aber dann fand ich Gefallen an dieser ungewöhnlichen Spielart.
Und ich merkte, dass es sie ziemlich zu erregen schien. Ihr Kitzler schwoll regelrecht zwischen meinen Lippen an, und ich konnte gar nicht genug davon bekommen.
Aber es schien wohl nicht sonderlich bequem zu sein, denn Katrin sprang unvermittelt auf, zog ihre Hose und das Höschen aus. Aber anstatt irgendetwas zu sagen, kniete sie sich jetzt über mich und presste mir ihre nassen Schamlippen auf das Gesicht. Meine Zunge glitt ihre Schamlippen entlang, die sich langsam immer weiter öffneten. Sie strich über meine Hose, und meine Erregung war wohl nicht mehr zu übersehen. Die Berührung jagte
mir Schauer über den Rücken...Ich schob ihr langsam meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, was ihr ein zartes stöhnen entlockte. Ich beschleunigte etwas, bis ich merkte, dass sie kurz davor war zu kommen. Aber ich wollte nicht, dass es schon vorbei ist. Ich genoss ihren Duft, ihre Erregung.
Also hörte ich erstmal auf, liebkoste ihre Schamlippen, um dann ihren Kitzler zwischen meine Lippen zu nehmen. Ich begann leicht daran zu saugen, während meine Zunge ihn langsam umkreiste. Deutlich spürte ich, wie ihr Griff durch meine Hose fester wurde. Aber ich liess ihr keine Gelegenheit, ihn rauszuholen. Ich konnte sie regelrecht steuern mit meiner Zunge. Ihr Atem ging immer schneller, das stöhnen wurde lauter und fordernder. Ich beschloss, dass sie nun genug gelitten hat. Also griff ich an ihre Pobacken, presste sie noch fester auf meinen Mund und beschleunigte mein Tun. Es dauerte nicht lange, und sie bäumte sich auf und kam mit einem unterdrückten Schrei............ENDE

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