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Geschichte von DerRechthaber

Es bleibt in der Familie (5)

Nach ihrer analen Entjungferung hat Pina einen Krankenschein eingereicht und fehlt nun seit fast vier Wochen. Aische hat ihren Zeitvertrag wider Erwarten nicht verlängert. Sie hat jetzt einen anderen Sponsor. Ich bedauere das sehr, zumal nun auch mein Sexleben darunter leidet. Hilfsweise wollte ich meine Nichte angraben, bei der mein Schwager – Pinas Mann - schon erfolgreich war. Letztlich habe ich es gelassen, weil unter Umständen ein echter Stressfaktor entsteht, den ich nicht gebrauchen kann.

Kurzum: Innerhalb kurzer Zeit hat sich so ziemlich alles in Scheiße verwandelt. Auch mit meiner Frau ist es schwierig. Ich konnte die ersten Tage ein paar Nummer mehr schieben, allerdings nicht die Dinge machen, für die Pina und Aische engagiert wurden. Irgendwann ging es dann mit mir durch und ich habe sie ordentlich durchgefickt und mich ausgetobt. Das hat sie geschockt. Mehr geschockt hat sie allerdings, dass ich sie beim Ficken anscheinend Pina genannt habe. Das bestätigte sie in ihrem Verdacht, dass unter Umständen im Büro doch mehr läuft, als es den Anschein hat. Tja, da war ich wohl nicht vorsichtig genug und habe es versaut. Im Ergebnis bin ich alleine, meine Frau ist in unsere Wochenendwohnung gezogen. Wie gesagt: alles scheiße.

Ich habe einige Ladies ausprobiert, die online und offline ihre Dienste anbieten, was auf Dauer teuer wird. Die Sonderwünsche treiben die Preise nach oben. Auf dem Drogenstrich hatte ich ein oder zwei ganz brauchbare Nummern mit einem Mädel geschoben, dessen Nummer ich in meinem Fickphone unter Favoriten gespeichert habe.

Da sitze ich nun in meinem Büro und beobachte die Mitarbeiter – eigentlich nur den weiblichen Teil der Belegschaft – und stelle mir vor, wen ich wie ficke. Das ist unbefriedigend und daher dauert es auch nicht lange, bis ich Pina auf dem Fickphone eine Nachricht schicke. Ich erkundige mich nach ihrem Befinden und erklären, dass die zusätzlich zum Gehalt vereinbarten Boni-Leistungen nun gestrichen werden. Überraschend kündigt sie an, dass sie morgen in die Firma kommt, da sie ohnehin mit mir sprechen wolle. Der Ton ist kühl und ich fürchte, dass es auch hier zum Ende des Arbeitsvertrages kommt.

Meine Überraschung am nächsten Tag ist kaum noch zu toppen: Pina sitzt mir in einem sexy Outfit gegenüber. Kurzer Mini, Fick-mich-Stiefel, enge weiße Bluse und – vereinbarungsgemäß – kein Slip. Es ist, als wären die vier Wochen nie gewesen. Sie erklärt mir, dass ihre anale Entjungferung und die Tatsache, dass ich sie einfach nur wie ein Stück Fleisch benutzt habe, etwas in ihr ausgelöst habe. Noch nie zuvor hätte sie sich so ausgeliefert und doch so frei gefühlt, wie damals. Sie musste damit erst klarkommen, ihre Gedanken und letztlich ihr Leben neu ordnen. Leute, wer wäre bei dieser Ansage nicht überrascht? Sie erklärt mir weiter, dass sie ihre Sexualität ausleben wollen und das gerne mit mir. Überwiegend, aber nicht ausschließlich. Und schon gar nicht mehr mit ihrem Mann, von dem sie sich bereits getrennt habe. Leute, Leute, das sind doch mal extrem gute Nachrichten. Aber wo Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten. Sie möchte kein Versteckspiel mehr und das gilt auch innerhalb der Familie. Und da ist die Freude dann auch vorbei, denn das kann ich momentan so gar nicht gebrauchen. Wir einigen uns auf einen Zeitraum von vier Wochen, bis dahin bleibt sie ruhig und gibt mir „Vorbereitungszeit“. Unsere Übereinkunft besiegeln wir im Doggy Style auf meinem Schreibtisch. Ich bin nicht ganz bei der Sache, da mir recht viele Dinge durch den Kopf gehen. Allerdings komme ich gewaltig und richte eine ganz schöne Sauerei an.

Nach einer kurzen, dennoch gründlichen Reinigung zieht Pina ihr zweites Outfit an und geht ins Großraumbüro zu den Kollegen und unterhält sich mit ihnen. Offiziell endet am Freitag ihr Krankenschein, inoffiziell ist er jetzt beendet. Wir verbringen heute den Abend und vermutlich die Nacht bei mir. Ich möchte durchhalten und rufen meinen Arzt an, er soll mir Viagra verschreiben, was er auch tut.

Es ist soweit: 18 Uhr und Pina steht vor der Tür. Ähnliches Outfit wie im Büro, lediglich die Stiefel wurden gegen ein paar bequeme Sneaker getauscht. Kann man machen, kann sie tragen, finde ich halt nicht geil. Sie verschwindet in der Küche, da sie uns bekochen möchte. Ich hatte zwar einen Tisch reserviert und mich auf ein Steak gefreut, dann werden es halt Spaghetti mit Öl und Knoblauch. Während dem Essen erkundigt sie sich, wie und mit wem ich die letzten Wochen gefickt hätte. Sie steht mit Aische in Kontakt und weiß, dass sie es nicht war. Also berichte ich von meinen Straßenerfahrungen, was sie brennend interessiert. Und als hätte der Tag nicht schon genug Überraschungen mit sich gebracht, kommt die nächste: Pina hätte gerne einen Dreier im Auto. Mit einer Nutte vom Strich. Grundsätzlich gut, ein Dreier im Auto wird vermutlich unbequem. Egal, wir machen uns auf den Weg.

Zwanzig Minuten später haben wir den Drogenstrich einmal abgefahren. Wenige Mädels sind unterwegs, es ist halt zu früh. Noch nicht mal 21 Uhr. Aber dann taucht Manuela auf, die es in meine Favoriten-Liste geschafft hat. Sie sieht etwas fertig aus, braucht anscheinend einen Schuss. Sie erkennt meinen Wagen und ist fix am Fenster. Sie ist etwas erschrocken, als sie Pina sieht. Ich erkläre ihr, was wir wollen. Das ist leider nicht das, was sie möchte und auch der angebotene Preis gefällt ihr nicht. Sie sagt ab, dreht sich um und verschwindet. Sie braucht das Geld für den nächsten Schuss, kommt momentan aber klar und geht davon aus, dass sie bald mehr Geld für weniger Leistung erhält. So ist das halt im Kapitalismus: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Wir bleiben im Auto und üben uns in Geduld. Denn eins ist klar, das Wetter ist ungemütlich, es wird kälter und es sind nicht viele Freier unterwegs. Und der Entzug wird einsetzen. Irgendwann. Und darauf warten wir.

Pina langweilt sich und auch mir vergeht so langsam die Lust. Manuela hatte in den letzten zwei Stunden keinen Freier. Um genau zu sein hat sie auch niemand angesprochen. Sie wirkt sichtlich verzweifelt. Dann kommt sie zu uns. Erkundigt sich, ob das Angebot noch steht. Ich reduziere den Preis um 50%, wegen der langen Wartezeit und auch um ihr klarzumachen, dass sie künftig sofort zuzustimmen hat. Widerwillig akzeptiert sie und steigt zu uns ins Auto. Pina hat auf den Dreier im Auto keine Lust und möchte in ein Etap-Hotel, das sie auch fix über eine App bucht. Ich will nicht mehr warten und bitte sie zum Hotel zu fahren, während ich Manuela auf der Rückbank ficke. An der ein oder anderen Ampel müssen wir leider halten und bieten einigen anderen Autofahrern eine kleine Show. Teils wird das mit Daumenhoch honoriert, andere hupen. Manuela zittert zunehmend, was mich immer geiler macht. Mir ist allerdings klar, dass das vermutlich recht bald zu einem Problem wird, sodass ich ihr zwanzig Euro zustecke und ihr anbiete, mit ihr den heißersehnten Stoff zu besorgen. Sie stimmt zu und kurz darauf wechselt ein kleines Päckchen seinen Besitzer. Ich bin erstaunt, denn ich hatte eigentlich etwas anderes erwartet, erinnere mich aber daran, dass ich bei Manuela keinen einzigen Einstich gefunden hatte. Dass sie offenbar Anhängerin moderner Pharmazeutika ist, erleichtert mich etwas.

Die Wirkung setzte bei Manuela praktisch sofort ein. Das ist schön für sie, gefährlich für uns. Immerhin hat sie ihr Ziel erreicht und nicht das geleistet, wofür sie den Vorschuss erhalten hatte. Wie auch immer, wir sind im Hotel und sie steht mit Pina unter der sehr kleinen Dusche. Der Anblick der Mädel macht mich wieder geil und ich würde gerne zu ihnen, nur ist da kein Platz. Ein paar Minuten später liegen wir auf dem Bett. Ich habe eine irre Erektion – das Viagra machts möglich. Pina zeigte sich beeindruckt und verlangte, dass Manuela mit reitet, was sie auch tut. Kurz darauf will Pina, dass Manuela sich vorbeugt und ihr Arschloch leckt, was auch sogleich befolgt wird. Auf dem Strich anscheinend ein normaler Wunsch, wie man mir später erklärt. So geht das gute zehn Minuten, bis ich wieder abspritze.

Gegen Mitternacht rammeln Manuela und ich wie die Tiere. Die Viagra-Wirkung hält an und was immer sie geschluckt hat, lässt sie völlig aufdrehen. Pina kann nicht mithalten und jammert, dass sie zwischen den Beinen bereits wund sei und sie daher lieber geleckt würde. Das erledigt Manuela, da ich bekanntlich nur ungern übernehme. Der Dreier funktioniert einwandfrei. Ich ärgere mich, dass ich ihn nicht aufnehme. Und dann passiert es: die Wirkung lässt nach. Nicht von jetzt auf gleich, aber langsam wird mein Schwanz weich. Ich strenge mich an und ficke Manuela in den Arsch, was übrigens auch häufig auf dem Straßenstrich nachgefragt wird. Ich bin mir nicht sicher, ob Manuela bemerkt, dass ich in ihr gekommen bin. Sie leckt Pina so intensiv, wie man es sich nur vorstellen kann. Ich scheine bei beiden Mädels keine Rolle mehr zu spielen. Und um ehrlich zu sein, ich könnte gerade auch nicht. Trotzdem frustriert mich das etwas, weshalb ich mich für ein Fisting entscheide. Erst zärtlich mit zwei Fingern, dann mit der ganzen Hand dringe ich in Manuelas Fotze ein. Balle eine Faust und setze ihr mächtig zu. Sie brüllt, richtet sich etwas auf und macht bei Pina unverzüglich weiter. So geht das, bis Pina kommt und völlig entkräftet im Bett einschläft.

Manuela ist noch halbwegs fit, allerdings völlig nass – am ganzen Körper. Ich fürchte, dass die Pharmazeutika und der Alkohol sie ordentlich dehydrieren lassen. Ich bearbeite ihre Fotze weiterhin mit meiner Faust, während ich ihr rhythmisch Pinas Dildo in den Arsch schiebe. Die meisten Pornos sind ein Dreck dagegen. Letztlich fällt auch Manuela fix und fertig in sich zusammen und liegt erschöpft neben Pina. Nachdem sie eingeschlafen ist, mache ich noch ein paar Fotos von den beiden und setze mich dabei gekonnt in Szene. Manuela wird dadurch wach, wenn man das so nennen will. Ich sammle ihren Kram ein packe sie am Arm und schiebe sie aus dem Zimmer in den Flur. Durch den Türspion sehe und genieße ich die Szenerie. Eine nackte, verstörte, zugeknallte und durchgefickte Junkie-Nutte steht auf dem Flur und weiß nicht, was sie machen soll. Ich bin völlig platt und lege mich neben Pina, der ich noch schnell den Dildo in den Arsch geschoben habe.

Die Nacht ist gegen 5 Uhr vorbei, als Pina mir den Dildo ins Gesicht knallt und mich ein Schwein nennt. Sie macht sich frisch und will zum Frühstück. Ihr wird klar, dass es das im Hotel gar nicht gibt und wir um diese Uhrzeit allenfalls in einem Fast Food-Lokal fündig werden. Sie stimmt zu und sucht in der App nach dem nächsten McDonald. Als wir das Zimmer verlassen erkundigt sie sich nach Manuela. Noch bevor ich etwas sagen kann, sehen wir sie am Ende des Flures in einem Sessel. Sie ist noch immer völlig weg, nackt und sitzt breitbeinig da. Mir scheint, als wäre da jemand über den Flur gegangen und hätte seinen Spaß mit ihr gehabt. Es sei ihm gegönnt.


Und wenn Ihr euch auf einen weiteren Teil freut, dann hinterlasst eine Nachricht oder ein Like.

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Alisa3232 Avatar

Alisa3232 06.03.2024

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Maik54 Avatar

Maik54 05.10.2023

Das ist eine echt geile Geschichte, die unbedingt weiter erzählt werden muss, freue. Ich schon auf die nächste Episode

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fuchtel30 30.09.2023

Gerne eine Fortsetzung. Bin gespannt.