Meine Klassenkameradin Teil 2
Es vergingen die Wochen, wir trafen uns nach der Arbeit, fuhren manchmal zum Einkaufen und meist danach zu ihr.
Eines Tages - wir waren beide Azubis in einem Krankenhaus, trafen uns des Öfteren auf der Treppe. Wir waren total angeheizt, dass wir immer, wenn wir uns trafen, wild knutschten und uns befummelten. Der Tag zog sich wie Kaugummi. Wir wussten beide, was wir nach der Arbeit wollten….
Da ihre Mitbewohnerin frei hatte, hatten wir auch freie Bahn. Nach der Arbeit wartete ich auf sie, nennen wir sie Janine
Sie kam endlich und wir fielen uns um den Hals. Ich knetete direkt ihren Hintern und unsere Zungen spielten wild miteinander. Nach kurzer Zeit beschlossen wir – ohne Worte – direkt zu ihr zu fahren. In ihrer Wohnung angekommen, beschlossen wir, gemeinsam duschen zu gehen. Wir zogen uns gegenseitig aus und gingen in die etwas enge Duschkabine. Wir streichelten uns überall und küssten uns dabei. Mein Eichel spielte zwischen ihren Beinen. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und gab mir das Duschgel. Während ich sie einseifte, drückte ich meinen inzwischen harten Schwanz zwischen ihre Pobacken. Ich knetete ihre Brüste von hinten. Durch den Schaum war das sehr erregend. Sie lehnte ihren Kopf gegen mich. Dann drehte sie sich zu mir, nahm etwas von dem Duschgel und begann mich einzuseifen. Sie kniete sich vor mich und streichelte genussvoll meinen harten Ständer. Als wir uns gegenseitig abgespült haben, trockneten wir uns nacheinander mit demselben Handtuch ab. Während wir zu ihrem Bett gingen, konnte ich mein Hände nicht von ihrem geilen Hintern lassen. Sie gab mir eine Flasche mit Bodylotion und legte sich auf den Bauch. Ich setzte mich auf ihren Hintern und begann ihr den Rücken einzucremen. Erst die Schultern, dann den Rücken und die Seiten, wobei ich immer wieder die Ansätze ihrer Brüste berührte. Als ich an ihrem Po angekommen war, knetete ich diesen kräftig mit der Lotion durch. Wobei ich immer wieder meinen Schwanz zwischen ihren Backen klemmte. Ich massierte ihre Oberschenkel, erst außen, dann innen – sie öffnete ihre Beine wie von selbst, so dass ich bis zu ihrer Spalte vordringen konnte. Sie drehte sich auf den Rücken und ich kniete mich zwischen ihre Beine. Ich begann ihre Brüste einzucremen und spielte mit ihren Nippeln die bald schon richtig hart wurden. Dann ihren Bauch, das Becken und wieder die Beine. Mein Eichel stieß immer wieder gegen ihren mittlerweile sehr feuchten Eingang. Schließlich setzte sie sich auf und drehte mich auf den Rücken. Sie legte sich auf mich und küsste mich wild. Ihr von der Lotion feuchter Körper war angenehm klitschig auf mir. Sie wanderte mich küssend nach unten. Gerade als sie mein Eichel küßte und in den Mund nehmen wollte ging die Türe auf und ihre Mitbewohnerin Andrea stand im Zimmer. Wir erschraken alle. mein Schwanz wurde augenblicklich kl und wir starrten uns an. Auf einmal begann Andrea zu grinsen. Bisher hielten wir sie für sehr prüde. Doch nun begann sie sich auszuziehen. Nebenbei sagte sie, dass sie einen Zusatzdienst morgen im Krankenhaus übernommen hat und sie deshalb schon heute wiedergekommen sei. Aber wenn sie gewusst hätte, was wir treiben, hätte sie noch einen Zug eher genommen.
Sie war etwas größer als Janine, dafür sehr schlank mit kleinen Brüsten. Zwischen den Beinen glatt rasiert, im Gegensatz zu Janine – sie hatte einen schmalen Streifen stehen lassen. Beides fand ich sehr reizvoll! Nun kam sie langsam zu uns aufs Bett. Die Mädels begannen sich zu küssen und ich erkundete den Körper von Andrea mit den Händen und meiner Zunge. Janine drehte Andrea auf den Rücken und ich begann sie zu lecken. Langsam schob ich ihr einen Finger ins Loch. Sie stieß mir entgegen, so das ich gleich drei nahm. Sie sagte ich solle die ganze Hand nehmen das wollte sie schon immer mal spüren, aber ihr Freund sei so prüde. Wahrscheinlich so wie wir es von ihr gedacht hatten. Also befeuchtete ich mein Finger mit Spucke und setzte mein Hand an ihrer Spalte an. Janine spreizte Andreas Bein das ich besser in sie eindringen konnte. Andrea begann laut zu stöhnen, weshalb Janine sie küsste und ihr ihre Zunge in den Mund schob. Schließlich dürfte die Vermieterin unter uns nichts hören. Ich fickte Andrea immer schneller. Sie stöhnte und bäumte sich mir entgegen. Schließlich hatte sie einen Mega-Orgasmus. Als sie sich beruhigt hatte drehte mich Andrea auf den Rücken und begann mir den Schwanz zu lutschen, während sich Janine mit ihrer Spalte über mein Gesicht hockte. Ich roch ihre Geilheit und begann sie zu lecken. Auch sie brauchte, angeheizt von dieser Situation nicht lang bis sie heftig über mir zu zucken begann. Als sich Janine erholt hatte holte sie Kondom und zog es mir über. In Andreas Richtung sagte sie jedoch, ficken darf er nur mich. Sie setzte sich auf meinen Schwanz und Andrea führte ihn ihr ein . Sie ritt mich heftig so, das es mir auch fast kam. Als Janine dies bemerkte stieg die ab und zog mir das Kondom ab. Ich kniete mich aufs Bett, über Andreas Gesicht, die hatte sich unter mich gelegt und Janine begann zu blasen. Schließlich konnte ich es nicht mehr halten und spritzte in Janines Mund und in Andreas Gesicht. Es war sehr geiles Erlebnis. Wir verbrachten den den Rest der Ausbildung zusammen. Janine erzog Andrea zur Enthaltsamkeit. Nicht mal ihr Freund durfte sie zum Orgasmus bringen. Janine und ich vergnügten uns nach Lust und Laune und Andrea durfte mitmachen, aber nur wenn wir es wollten, zum Orgasmus kommen…
Es war ein verfickt geile Zeit….
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