Jana in der Polizeikontrolle
Ich bin die Jana und ich bin eine Nutte. Aber nicht irgendeine Nutte. Ich gebe mich Männern hin, weil ich das brauche – und je mehr Männer es sind und je härter es zur Sache geht, um so besser. Mein Dom organisiert die Treffen und kassiert die Kohle. Ich weiß im Vorfeld eigentlich nie, wo es hin geht und was mich dort erwartet. Das ist Teil unserer Beziehung und es macht mich geil. Und so ist es auch dieses mal.
Wir sind auf der A7 in Richtung Norden unterwegs. Ich sitze auf dem Beifahrersitz. Mein Dom fährt. Es ist ein warmer Spätsommerabend und die Dämmerung hat bereits eingesetzt. Mein Dom gibt mächtig Gas. Wahrscheinlich sind wir spät dran. Gerade passieren wir ein 120er-Schild. Ich schiele hinüber zum Tacho. Wir fahren bereits 150 und er beschleunigt weiter. Aber ich halte meine Schnauze. Es ist nicht meine Aufgabe, mich da einzumischen. Ich rutsche auf meinem Sitz hin und her und ziehe mein schwarzes Minikleid herunter. Das Teil sitzt wie eine zweite Haut und reicht mir bis knapp über den Hintern. Dazu trage ich heute meine schwarzen, kniehohen Schnürstiefel. Das war es dann aber auch schon.
„Scheiße“, höre ich meinen Dom neben mir fluchen.
Gerade wurden wir von hinten mit Lichthupe angeblitzt. Im Rückspiegel sehe ich für einen kurzen Moment Blaulichter funkeln. Mein Dom geht vom Gas. Langsam schiebt sich ein anderes Fahrzeug an uns vorbei. Es ist ein blau-weißer Transporter der Bundespolizei. Er setzt sich vor uns und das ‚Bitte folgen‘-Schild geht an.
„So eine Scheiße“, schimpft mein Dom erneut.
„Schaffen wir den Termin noch?“, will ich wissen.
Schließlich will ich ja keinen Kunden enttäuschen.
„Das ist jetzt meine geringste Sorge“, bekomme ich als Antwort.
Eine Zeit lang fahren wir hinter dem Polizeitransporter her. Dann schaltet dieser den rechten Blinker ein. Kurz darauf rollen wir auf einen Parkplatz.
‚Komisch‘, schießt es mir durch den Kopf. ‚War das Parkplatzschild eben nicht mit rotem Markierungsband durchgekreuzt?“
Der Transporter hält sich rechts und biegt in die PKW-Spur ein. Wir fahren weit nach hinten durch. Schließlich bleiben wir in einer Parkbucht hinter dem Polizeifahrzeug stehen. Es steigen drei Polizisten aus. Während einer beim Fahrzeug wartet kommen die beiden anderen links und rechts auf uns zu. Taschenlampen gehen an. Das gleißende Licht blendet mich. Schützend halte ich die Hand vor die Augen, während mein Dom sein Fenster herunter fährt.
„Führerschein und Fahrzeugpapiere!“, höre ich den Polizisten Seite sagen.
Mein Dom zückt seine Brieftasche, findet die Papiere und übergibt sie dem Polizisten. Dieser begutachtet sie im Schein der Taschenlampe.
„Steigen Sie bitte einmal aus und kommen Sie mit“, sagt er schließlich.
Mein Dom steigt aus und der Polizist führt ihn vor sich her zu dem Transporter. Er öffnet die Seitentür und mein Dom steigt ein. Allmählich macht sich ein ungutes Gefühl in meiner Magengrube breit.
Dann fahre ich vor Schreck zusammen. Der Polizist auf meiner Seite hat an mein Fenster geklopft. Ich suche mit zittriger Hand den Fensterheber und fahre es herunter.
„Ja?“, frage ich mit unsicherer Stimme.
Der Polizist leuchtet mit seiner Taschenlampe in den Innenraum und beugt sich nach vorne.
„Hey Giovanni, komm mal her!“, erklingt eine Frauenstimme. „Die Nutte musst Du dir ansehen.“
Vor mir steht eine Polizistin. Ihr Kollege kommt zu uns herüber und beugt sich ebenfalls zu mir herunter. Ich merke, wie die beiden mich in meinem hautengen Kleid und den Nuttenstiefeln betrachten. Eigentlich müsste ich jetzt geil werden, aber diese Situation ist anders. Ich versuche förmlich mich in meinen Sitz zu verkriechen.
„Aussteigen!“, befiehlt mir die Polizistin.
Sie öffnet von außen die Türe. Unsicher schnalle ich mich ab und schiebe mein rechtes Bein nach draußen. Automatisch rutscht mein jetzt viel zu kurzes Kleid nach oben und gibt den Blick auf meine geöffneten Schenkel frei.
„Schau an, Sabine“, sagt der Polizist, der Giovanni heißt. „Die Nutte hat kein Höschen an.“
Der Kegel der Taschenlampe fällt direkt auf meine Scham und beleuchtet meine blanke Fotze. Unfähig mich zu bewegen verharre ich in der Pose.
„So eine Sau“, kommentiert Sabine. „Alleine dafür sollten wir sie festnehmen.“
Sabine greift mich unsanft am Arm und zerrt mich aus dem Auto. Sie schubst mich in Richtung Motorhaube und schlägt die Wagentür hinter mir zu.
„Umdrehen, die Hände auf das Fahrzeug und die Beine auseinander“, kommandiert sie.
Ihr barscher Befehlston wirkt und mein Körper begibt sich von ganz alleine in die befohlene Position. Ich stehe da, sehe hundert Meter vor mir die Autos über die Autobahn huschen und spüre, wie mir die laue Abendbrise durch die gespreizten Schenkel streicht. Dann höre ich, wie die Seitentür des Transporters zugeschlagen wird. Der dritte Polizist kommt hinter dem Fahrzeug hervor. Mein Dom ist nicht bei ihm.
„Hat ganz schön was auf dem Kerbholz, der Alte“, erklärt der Polizist an seine Kollegen gewandt. „Aber er hat uns direkt einen Deal vorgeschlagen.“
„Lass hören“, antwortet der Polizist, der Giovanni heißt.
„Er sagt, wir können seine Nutte hier ordentlich durchficken“, erzählt der Polizist.
„Klingt gut“, höre ich Sabine hinter mir sagen.
Sie tritt einen Schritt vor und greift mir mit ihrer Hand zwischen die Beine.
„Ist noch nicht wirklich feucht“, kommentiert sie. „Aber das wird schon noch.“
Dann packt mich Sabine wieder am Arm und zerrt mich vom Auto weg. Sie führt mich an dem Polizeifahrzeug vorbei zu einer der Picknick-Ecken des Rastplatz. Diese besteht nur aus einem alten, ramponierten Betontisch mit zwei flachen Betonbänken. Auf dem Rasen neben der Picknick-Ecke drückt sie mich zu Boden.
„Hinknien, Du Schlampe!“, fährt sie mich an.
Ich tue wir mir geheißen wurde. Dann leuchten die Scheinwerfer des Polizeitransportes auf. Wieder bin ich geblendet und blinzle in das Licht. Zwei Gestalten schälen sich als Schatten heraus und kommen auf mich zu. Es sind die beiden männlichen Polizisten. Der eine ist groß und breitschultrig, der andere eher hager. Als sie näher kommen sehe ich, dass sie ihre Hemden aufgeknüpft haben und gerade dabei sind, sich ihre Gürtel zu öffnen. Der große hat einen beeindruckenden Sixpack. Ich atme tief durch und merke, wie ich mich langsam beruhige. Das ist eine Situation, die ich kenne und mit der ich umgehen kann.
„Na, gefallen Dir die beiden?“, höre ich Sabine fragen.
Sie greift mir in die Haare und zieht meinen Kopf nach hinten. Dabei hockt sie jetzt hinter mir. Plötzlich erscheinen zwei Schwänze in meinem Gesicht. Sie haben bereits eine ordentliche Größe und die Säcke sind rasiert. Der Duft von Männerschweiß liegt in der lauen Abendluft.
„Ja!“, hauche ich mehr als ich rede.
„Ich wusste doch, dass Du eine Schlampe bist“, kommentiert Sabine meine Antwort. „Los, blasen!“
Meine Hände greifen fast automatisch nach den Schwänzen. Während ich sie zu wichsen beginne, führe ich den ersten zum Mund. Es ist der Schwanz von Mr. Sixpack. Ich schiebe die Vorhaut ganz zurück und umschließe die Eichel mit meinen Lippen. Dann beginne ich zu Lutschen und genieße den salzigen Geschmack auf meiner Zunge.
„Oh ja“, quittiert der Polizist, dessen Namen ich noch nicht kenne, meine Bemühungen.
„Das ist übrigens Erik“, flüstert mir Sabine ins Ohr.
‚Hallo, Erik“, schießt es mir durch den Kopf.
Dann zieht Sabine meinen Kopf zurück und dreht ihn zu dem anderen Schwanz herüber.
„Und Giovanni kennst Du ja bereits“, ergänzt sie.
Ich beginne nun auch Giovannis Schwanz zu blasen. Schnell wächst der eben noch halb erigiert Penis zu seiner vollen Größe heran. Doch dann werde ich stutzig. In meiner anderen Hand dehnt sich Eriks Schwanz unaufhaltsam aus. Ich kann ihn kaum mehr umfassen.
„Oh ja, das gefällt Dir“, kommentiert Sabine das Geschehen.
Sie zieht mich wieder zurück. Dann greift sie mein Kleid und zieht es mir mit einer einzigen Bewegung über den Kopf. Ich knie jetzt nackt vor den beiden Polizisten. Mein Körper wird von den Scheinwerfern des Transporters hell angestrahlt.
„Los, nimm Eriks Prügel in den Hals“, befiehlt mir Sabine.
Mein Kopf wandert zurück zu dem ersten Schwanz. Dieser ist mittlerweile auf fast den doppelten Durchmesser angeschwollen. Auch in der Länge hat er zugelegt. Die große Eichel passiert meine Lippen und ein kleiner Schwall Precum kommt mir entgegen. Ich genieße den würzigen Geschmack auf der Zunge. Dann hole ich noch einmal tief Luft. Ich entspanne meine Kiefermuskulatur und drücke meinen Kopf auf Eriks Schwanz. Die Eichel erreicht meinen Rachen und ich beginne zu würgen. Schnell zwinge ich mich zur Ruhe und schiebe dabei den Kopf weiter vor. Eriks Eichel passiert meine Mandeln und dringt in meinen Hals ein. Der Druck auf meinen Kehlkopf ist unbeschreiblich. Ich habe diesen mächtigen Schwanz vollständig aufgenommen! Mit der Zunge spüre ich, wie das Blut durch die dicken Adern an Eriks Schafft pulsiert. Ich verharre so lange in dieser Position wie ich kann. Dann reiße ich meinen Kopf nach hinten. Eriks Schwanz gleitet fast aus mir heraus. Doch Sabine packt mich und drückt meinen Kopf gnadenlos zurück. Eriks Eichel dringt erneut in meinen Hals ein. Ich bekomme keine Luft mehr und beginne zu würgen. Ich merke, wie mir dicke Tränen über die Wangen laufen. Panik steigt in mir auf.
„Nimm ihn in den Hals, Du Sau!“, schreit sie mir ins Ohr.
Sabines freie Hand greift mir von hinten zwischen die Beine. Ihre Finger dringen in meine Fotze ein und sie beginnt gleichzeitig meine Klit zu wichsen. Ich stöhne laut auf. Sabber und Schleim laufen an Eriks Schaft vorbei, aus meinem Mund heraus und tropfen auf meine Titten.
„Du geile Sau!“, flüstert mir Sabine anerkennend ins Ohr.
Dann lässt sie von mir ab. Mein Kopf gleitet zurück und ich bekomme wieder Luft. Hinter mir merke ich, wie Sabine aufsteht. Ihr Hand greift erneut in meine Haare. Sie zieht mich hoch und von den Männern weg. Sabine geht hinüber zu dem niedrigen Betontisch. Ich folge ihr notgedrungen.
Vor der Picknick-Ecke bleiben wir stehen. Sabine stellt sich rücklings vor den Betontisch. Sie ist vielleicht Anfang Zwanzig und höchstens 160 groß. Es ist mir schleierhaft, wie mich diese kleine Person so durch die Gegend schleifen konnte. Ihre langen blonden Haare reichen ihr bis zum Hintern. Sie hat ein bildhübsches Puppengesicht mit zwei großen Augen, die mich jetzt voller Geilheit angucken. Dazu kommt das dreckigste Grinsen, dass ich jemals erlebt habe. Während ich sie so anschaue, knüpft Sabine seelenruhig ihr Hemd auf. Darunter trägt sie einen dunkelblauen Sport-BH, der zwei sehr ordentliche Titten umschließt. Sabine streift sich die schweren Stiefel ab, öffnet ihre Hose und zieht sie mitsamt ihrem Slip aus. Dabei lässt sie mich keine Sekunde aus den Augen.
„Komm her“, befiehlt sie.
Rückwärts gleitet sie auf die Tischplatte. Mit der einen Hand stützt sie sich nach hinten ab, mit der anderen greift sie wieder nach meinen Kopf und zieht ihn herunter an ihre Fotze.
„Blasen kannst Du“, sagt sie. „Aber will ich wissen, wie es ums Lecken steht.“
Ich atme den Duft ihrer feuchten Fotze ein. Sie ist glatt rasiert. Meine Hände streichen ihre kräftigen Schenkel hinauf. Ich ziehe ihre wunderbar definierten Schamlippen leicht auseinander. Meine Zunge gleitet über ihren Anus, den Damm hinauf und dringt in ihr Fotzenloch ein. Sabine stöhnt auf.
„Ja“, sagt sie. „Du weißt, was Du tust!“
So geschmeichelt mache ich weiter. Ich lecke ihr Loch, fahre über ihre Schamlippen und lutsche an ihrer Klit. Sabine scheint es zu gefallen. Sie drückt mein Gesicht immer fester auf ihre Scham herunter. Dann hört sie plötzlich auf. Sie zieht meinen Kopf nach oben und blickt mir tief in die Augen.
„Die Jungs werden Dich jetzt ficken“, erklärt sie.
Ich nicke vorsichtig.
„Das geht bei Dir doch ganz bestimmt ohne Gummi, oder?“
Eigentlich ist blank bei mir ein No-Go. Ich will protestieren, aber ich verharre wie erstarrt da und kriege keinen Laut heraus.
‚Okay‘, schießt es mir durch den Kopf. ‚Zu jeder Regel gibt es eine Ausnahme und wenn diese jungen, durchtrainierten Polizisten nicht gesund sind, wer denn dann?‘
Ich nicke erneut, immer noch etwas unsicher.
„Ich möchte es von Dir hören“, hakt Sabine nach. „Du lässt Dich blank ficken und die Jungs können in Dich abspritzen?“
„Ich lasse mich blank ficken und sie können in mich abspritzen“, bestätige ich folgsam.
„Gut“, Sabine grinst mich an. „Dann ist das ja geklärt.“
Ich halte ganz still. Etwas nähert sich mir von hinten. Ich spüre einen leichten Druck an meinen Schamlippen. Die Eichel eines Mannes berührt sie sanft, fast streichelnd. Ich schließe die Augen und konzentriere mich auf das Gefühl. Langsam schiebt sich der Schwanz vorwärts, durchdringt erst meine äußeren und dann meine inneren Schamlippen. Sanft drücke ich meinen Arsch nach hinten und umfasse den Penis mit meiner Vagina. Der Schwanz gleitet tief in mein Fickloch hinein. Ich spüre, wie die Hoden an meine Klitoris klatschen.
„Ja, das gefällt Dir“, kommentiert Sabine. „Unser Giovanni ist übrigens ein richtiger Rammler.“
Kaum hat Sabine das ausgesprochen, legt Giovanni hinter mir los. Augenscheinlich hat Sabines Ansage seinen Ehrgeiz geweckt, es dieser Nutte zu besorgen. Er rammelt mich, was das Zeug hält. Mit jedem Stoß des jungen Polizisten reiße ich Augen und Mund weiter auf – ich bin Fickfleisch!
Dann ist es so schnell vorbei, wie es begonnen hatte. Giovanni lässt von mir ab und ich sinke schwer atmend auf die Betonoberfläche des Tischs.
Sabine fasst meinen Kopf und zieht ihn wieder an ihre Fotze heran. Geistesabwesend beginne ich zu lecken. Sabine ist damit offenbar nicht zufrieden.
„Na“, kommentiert sie. „Das hast Du eben aber besser gemacht.“
Ich reiße mich zusammen. Mit der Zunge suche ich wieder ihre Klit. Die Polizistin quittiert meine erneuten Bemühungen mit einem zufriedenen Grunzen. Langsam führe ich zwei Finger in Sabines enges Fotzenloch ein. Ich sorge dafür, dass sie schön glitschig werden. Ich ziehe die Finger heraus und lasse sie einige Zentimeter tiefer an Sabines Anus gleiten. Ich massiere die Rosette der Polizistin und schiebe vorsichtig einen ersten Finger hinein. Sabine stöhnt erregt auf und drückt mir ihren Arsch entgegen. Mein zweiter Finger folgt dem ersten. Mit den Fingerspitzen spüre ich deutlich die genoppte Schleimhaut von Sabines Enddarm. Die Polizistin drückt mein Gesicht wieder tief in ihre Fotze.
„Du stehst auf anal, was?“, fragt sie keuchend.
„Ja“, antworte ich leise.
Wieder reißt sie meinen Kopf hoch und schaut mir in die Augen.
„Dann wirst Du ja auch kein Problem damit haben, wenn Dich Erik mit seinem Prügel in den Arsch fickt“, sagt Sabine – diesmal lässt die Betonung nicht erkennen, ob es sich um eine Frage oder eine bloße Feststellung handelt.
„Nein“, antworte ich trotzdem.
Sabine zeigt ihr dreckiges Grinsen.
„Na,“ sagt sie. „Das wollen wir doch erst mal sehen.“
Ich zwinge mir ein Lächeln ab. Aber jetzt bin ich endgültig auf vertrautem Gebiet. Während ich mich mit meinen Unterarmen auf der Tischplatte abstütze, strecke ich meinen Arsch nach hinten. Ich spanne die Muskeln in meinem Unterleib an - ganz so, als ob ich scheißen müsste. Aber natürlich ist mein Darm leer. Immerhin waren wir auf dem Weg zu meinen Kunden und ich habe ich mich gewissenhaft vorbereitet. Meine Rosette drückt sich nach Außen. Sie öffnet sich leicht und gibt den Eingang zu meinem Anus frei.
„Scheint tatsächlich nicht Dein erstes mal zu sein“, sagt Sabine und lacht dreckig.
Sie drückt mir ihre Lippen auf den Mund und ihre Zunge sucht die meine. Gleichzeitig spüre ich, wie jemand von hinten seine Eichel an meinem Anus ansetzt. Gleitgel hat er vorher keines aufgetragen, also muss heute mein Arschsaft reichen. Ich spüre, wie der Druck auf meinen Anus zunimmt. Dann entspanne ich meinen Unterleib. Eine breite Eichel durchstößt meinen Schließmuskel und dieser umfasst augenblicklich den nur unmerklich dünneren Schaft dahinter. Ich stöhne laut auf. Ohne Sabines Zunge in meinem Mund hätte ich mir auf die Lippen gebissen.
Dann beginnt Erik, mich zu ficken. Mit kräftigen Händen umfasst er meine Hüften und stößt immer wieder hart in mich hinein. Ich spüre seinen breiten Schwanz meinem engen Enddarm. Meine Finger massieren unterdessen weiter Sabrinas Arschloch. Mit der einen Hand krallt die Polizistin sich in meinen Haaren fest, mit der anderen greift sie meine Titten ab. Mein Arsch brennt von der unvorbereiteten Penetration und mein Schließmuskel rebelliert. Ich suche die perfekte Position - und finde sie. Erik stößt gnadenlos zu und ich merke, wie es mir kommt.
Der Orgasmus durchläuft meinen Körper wie eine Welle. Er nimmt seinen Ursprung tief zwischen meinen Lenden und schwappt hinauf bis in mein von Geilheit benebeltes Kleinhirn. Ohne Sabrinas Zunge im Hals würde ich erneut laut aufschreien. Erik hält inne. Ich spüre seinen mächtigen Prügel tief in mir. Augenscheinlich will er es noch nicht beenden. Ich atme schwer, nass vor Schweiß und am ganzen Körper zitternd.
Eine zweite Hand greift in meine Haare. Sabine lässt los. Jetzt zieht Erik mich nach oben. Auf Zehenspitzen stehe ich vor ihm – seinen Schwanz ist noch immer tief in meinem Arsch. Er umschlingt mich mit seinen kräftigen Armen und hebt mich mühelos hoch. Dann tritt Giovanni von der Seite hinzu.
„Oh ja“, höre ich Sabine sagen. „Nehmt die Schlampe im Sandwich.“
Bevor ich weiß, wir mir geschieht nimmt Giovanni mein Gesicht in seine Hände. Er küsst mich innig. Ich hebe meine Beine weit an und spreize meine Schenkel. Mit einem wohligen Schauern registriere ich, wie sein Schwanz in meine Fotze eindringt. Ich bewege meine Hüften so gut ich kann, aber die Hauptsächliche Arbeit macht jetzt Giovanni. Ich spüre, wie sein Schwanz nicht nur meine Vagina, sondern auch Eriks Penis hinter meinem Septum massiert. Mein Unterleib wird vollkommen von den Männern ausgefüllt. Was für ein geiles Gefühl!
„Komm, leg Dich hin, Erik“, sagt Sabine.
Sie ist vom Betontisch gesprungen. Giovanni entzieht sich mir und ich seufze gequält.
„Keine Sorge, Schlampe“, kommentiert Sabine. „Es geht ja gleich weiter.“
Erik dreht sich um und tritt an den Tisch heran. Er lässt sich rücklings auf die harte Betonplatte gleiten. Mein Gewicht scheint ihn dabei nicht im Geringsten zu stören. Seine Hände umfassen meine Hüften und ich hebe mein Becken an. Endlich kann sich Erik wieder frei bewegen. Sein Schwanz fährt in mein Arschloch ein und aus. Von vorne tritt Giovanni zwischen meine und Eriks gespreizten Beine. Ich liege genau auf der richtigen Höhe und er dringt erneut in meine Fotze ein. Schnell hat er seine Bewegungen mit Erik synchronisiert. Die Bewegungen der Männer werden härter und schneller. Ich genieße, wie sich mein Unterleib abwechselnd entspannt, nur um dann wieder vollständig mit Männerfleisch gefüllt zu werden. Ich beginne sogar mit leichten Hüftbewegungen. Dabei stelle mir das Bild vor, wie Giovannis Hoden immer wieder von Oben gegen die von Erik stoßen.
„Ich seid schon ein paar geile Ficker“, höre ich Sabine sagen.
Sie steht jetzt neben mir. Mit beiden Händen fasst sie meinen Kopf und zwingt meine Kiefer auseinander. Sie zieht die Spucke im Mund zusammen und rotzt mir tief in den Hals.
„Und Du bist eine echte Drecksau“, sagt sie anerkennend.
Dann bemerke ich, wie Giovanni seinen Schwanz aus meiner Fotze zieht. Schwer atmend steht er vor mir. Schweiß tropft ihm aus den schwarzen Haaren und glänzt auf seiner behaarten Brust.
„Ich will auch in den Arsch“, sagt er.
Ich reiße die Augen auf. Mein total verkrampfter Schließmuskel zieht sich noch enger um Eriks Schwanz zusammen. Sabine fährt mit der Hand über meine Fotze und weiter nach unten. Sie findet Eriks Schwanz in meinem Arschloch. Sanft massiert sie seinen Schaft. Dabei dringt sie neben ihm mit einem ihrer Finger in meinen Anus ein. Ich spüre, wie mich der Schmerz durchfährt. Tränen steigen mir in die Augen. Ich kann heute keine zwei Prügel in ihren Arsch nehmen! Sabine scheint meine aufsteigende Panik zu bemerken. Klatschend landet eine Ohrfeige in meinem Gesicht.
„Hör auf zu flennen, Schlampe“, raunt sie mich an. „Er meint ja nicht Deinen Arsch.“
Ich verstehe gar nichts mehr! Dann wandert Sabines Hand tiefer. Ich spüre, wie sich Erik unter mit näher an die Tischkante heranschiebt und sein Becken anhebt. Giovanni schließt die Augen und schiebt seinen Körper langsam nach vorne. Unter mie stöhnt Erik leise auf. Giovanni dringt jetzt tatsächlich in Eriks Arsch ein.
„Ja, das gefällt meinen Jungs“, raunt Sabine und schaut mir in die Augen. „Und Dir doch auch, was?“
Ich nicke verstört. Giovannis Hüften bewegen sich wieder zwischen meinen gespreizten Beinen. Aber anstatt mich zu ficken penetriert er nun Erik unter mir. Das ist ein seltsamer Anblick. Ich höre den jungen Polizisten unter mir laut aufstöhnen. Sabrinas Hand gleitet von oben an meine Fotze und diesmal dringt sie mit all ihren Fingern ein. Während sie mich heftig fickt, reibt sie meine Klitoris mit ihrer Handfläche.
„Ja“, ruft sie. „Du brauchst es dreckig, Du Dreckssau!“
Eriks Hände schließen sich fester um meine Hüften. Immer wieder hebt er mich an und zieht mich auf seinen riesigen Prügel zurück. Er wichst sich seinen Schwanz mit meinem Körper. Das Gefühl so benutzt zu werden und Sabrinas Hand in meiner Fotze bringen mich erneut über die Kante. Am ganzen Körper krampfend erlebe ich meinen zweiten Orgasmus. Dann höre ich wie Erik unter mir aufschreit. Sein Schwanz pulsiert in meinem Arschloch und Schübe von Sperma jagen in meinen Darm. Auch Giovanni stöhnt jetzt lauf auf.
„Hey“, schreit Sabine ihn an. „Du spritzt gefälligst in der Fotze ab!“
Sie zieht ihre Hand zurück. Giovanni gleitet aus Eriks Arschloch heraus und mit dem nächsten Stoß dringt er bis zum Anschlag in mich ein. Schübe von Sperma schießen in Richtung meiner Gebärmutter.
„Jetzt hast Du Giovannis Samen mit Eriks Arschsaft in Deiner Fotze,“, flüstert mir Sabrina ins Ohr. „Das gefällt Dir, was?“
Erik lässt sich nach hinten auf den Tisch gleiten und mein Kopf sinkt auf seine breite Brust. Mit geschlossenen Augen zwinge ich mich zu einem Nicken. Offensichtlich reicht Sabine das nicht.
„Ich will wissen, ob Dir das gefällt!“, schreit sie mich an.
„Ja“, antworte ich. „Es gefällt mir.“
„Was gefällt Dir“, will Sabine wissen.
„Eriks Samen in meinem Arsch“, winsele ich. „Und Giovannis Samen mit Eriks Arschsaft in meiner Fotze.“
„Na, geht doch“, sagt Sabine.
Dann greift sich mich wieder brutal bei den Haaren und zieht mich von Erik herunter. Giovanni kann gerade noch zur Seite springen.
„Die Jungs haben jetzt Pause“, erklärt Sabine. „Aber ich bin noch nicht mir Dir fertig.“
Sabine schleift mich an den Haaren zum Transporter und öffnet die rechte Schiebetür. Im Inneren erkenne ich eine durchgängige Rückbank und einen einzelnen Sitz auf der anderen Seite. Mein Dom ist nicht mehr in dem Fahrzeug. Stattdessen schubst mich nun Sabine hinein. Ich lande unsanft auf dem Kunststoffboden. Sabine greift nach hinten und sucht etwas auf der Rückband.
„Ich habe das was für uns beide“, sagt sie.
Hinter Sabine kommen die andern beiden Polizisten auf das Fahrzeug zu. Im Dämmerlicht sehe ich ihre schlaffen Schwänze zwischen ihren Beinen baumeln. Dann flammt wieder eine Taschenlampe. Mit zusammengekniffenen Augen erkenne ich jetzt, was Sabine da in der Hand hält. Es ist ein Strap-on. Aber nicht irgendeiner. Das Ding hat zwei Dildos, einen großen für den passiven Part und einen etwas kleineren, aber dafür umso breiteren für den aktiven. Sabine schlüpft in den Harness.
„So, der ist für mich“, sagt sie und führt sich mit einem Stöhnen den breiten Dildo ein.
„Und der ist für Dich“, ergänzt sie.
Sie umfasst den großen Dildo und zurrt den Harness fest. Dann blickt sie auf mich herab.
„Komm her und mach Deine Beine breit“, befielt sie.
Langsam rutsche ich zur Türe. Mit dem Arsch auf der Kante öffne ich meine Beine und verankere meine Füße im Türrahmen. Jetzt liege ich mit weit geöffneter Fotze da. Der große Dildo zielt genau auf mein Loch.
„So richtig?“, frage ich.
„Genau so“, antwortet Sabine.
Sie drückt die Fernbedienung in ihrer Hand und der Dildo zwischen ihren Beinen beginnt zu summen. Mit zwei weiteren Klicks schaltet sie auf die höchste Stufe und wirft die Fernbedienung achtlos auf die Rückbank.
„Jetzt werde ich dich ficken“, sagt sie und blickt auf mich herab.
„Na, dann komm doch“, antworte ich.
Sabine lässt sich nach vorne gleiten. Sie stützt sich auf ihre Armen ab und kommt tatsächlich über mich. Unsere Zunge finden sich und im selben Moment dringt ihr heftig vibrierenden Gummischwanz in mich ein. Meine geschundene Fotze meldet sich. Ich zucke.
„Machst Du etwa schon schlapp?“, fragt Sabine zynisch.
„Stoß endlich zu“, gebe ich zur Antwort.
Sabine tut, wie geheißen. Mit brutaler Gewalt rammt den Gummischwanz zwischen meine Beine. Es fühlt sich an, als wolle würde ich gespalten. Ich spüre die vibrierende Kunsteichel an meinen Muttermund anschlagen und stöhne laut auf.
„Ich mache Dich fertig, Du Drecksau!“, schreit mich Sabine an.
„Laber nicht, tu es, Du Schlampe!“, schreie ich zurück.
Sabine hebt ihren Körper an. Dann beginnt sie mich mit harten, tiefen Stößen zu ficken. Immer wieder fährt ihr Gummipimmel in mich hinein. Dabei vibriert das Ding wie wild. Ich spüre längst keinen Schmerz mehr. Mein Körper ist ein eine Geilheit. Ich drücke meine Schenkel auseinander und Sabine mein Becken entgegen.
„Ich komme gleich, Du Dreckstück“, schreit Sabine.
Jetzt fasse ich ihren Kopf mit beiden Händen. Ich spucke ihr ins Gesicht.
„Los“, schreie ich zurück. „Komm in mir!“
Mit einem letzten Kraftakt rammt mir Sabine den Dildo zwischen die Lenden. Ich ziehe ihren Körper fest an den meinen heran. Der Doppeldildo vibriert brutal in unseren Eingeweiden. Sabine schreit auf. Sie erbebt am ganzen Körper. Dann explodiert auch mein Unterleib. Meine Fingernägel krallen sich in Sabines Rücken. Ich erlebe meinen dritten Orgasmus des Abends.
Einen kurzen Moment liegen wir einfach da. Unsere verschwitzen Körper bilden eine verschmolzene Einheit. Die Gummischwänze vibrieren noch immer in uns. Sabine hebt einen Arm, sucht auf der Rückbank nach der Fernbedienung und macht dem Spuk ein Ende. Dann stemmt sie sich hoch und küsst mich lange und intensiv.
„Du bist eine echte Drecksau“, flüstert mir Sabine ins Ohr.
„Danke, Du auch“, gebe ich leise zurück.
Sabine steht auf. Der Dildo gleitet aus meinen Körper heraus. Sogar das tut weh. Jetzt merke ich, wie zerfickt ich bin.
„Okay“, sagt Sabine. „Hoch mit Dir.“
Sabine streckt mir ihre Hand entgegen und ich greife zu. Sie zieht mich hoch. Mit zittrigen Beinen stehe ich vor ihr.
„Das war richtig geil“, sagt sie grinsend. „Wir werden dich bestimmt mal wieder buchen“
Dann war das also wirklich fingiert. Die drei Polizisten sind meine Kunden! Weiter komme ich mit meinen Gedanken nicht. Erik tritt an uns heran und drückt mir wortlos mein Kleid in die Hand. Dann bedeutet Sabine mir, dass ich zurück zu unserem Auto gehen kann. Zum Abschied klatscht sie mir noch einmal kräftig auf die Arschbacke.
Ich drehe mich um und gehe ein paar wacklige Schritte. Meine Kehle ist taub, mein Unterleib ein einziger dumpfer Schmerz und mein Anus brennt wie die Hölle. Ich lächele. Das fühlt sich gut an! Wie nach einem harten Workout im Fitnessstudio. Mit stacksigen Schritten nähere ich mich dem Auto meines Doms. Die kühle Abendluft umweht meinen geschundenen Körper.
derSchreiberlin
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