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Geschichte von derSchreiberlin

Scheeflittchen auf den sieben Zwergen

Es war einmal eine Königin … und die hatte eine Stieftochter. Deren Haut war weiß wie Schnee
und sie trieb es wild mit jedem am Hofe. Daher nannten sie alle nur Schneeflittchen. Die Königin
konnte den Gedanken nicht ertragen, dass Schneewittchen mit den Jahren immer mehr Lover hatte,
während sie selber immer seltener gebumst wurde. Daher beauftragte sie den Jägern, einen
berüchtigten Frauenheld und ihren ureigensten Stecher, Schneewittchen in den Wald zu bringen um
sie zu töten. Nachdem der Jäger sich an Schneewittchen vergangen hatte, lag er leergepumpt im
Gras. Schneewittchen sprang auf und entkam in den Wald. Hier traf sie auf die sieben Zwerge.
Seither lebt sie bei ihnen als günstige Haushaltshilfe und billiges Fickstück …
Hi, ich bin Schneewittchen und ich wohne bei den sieben Zwergen. Ich mache ihnen den Haushalt,
koche das Abendessen und zwei mal in der Woche lasse ich mich von ihnen ordentlich
durchnehmen. Wir nennen das „Ficki-Tag“ und der ist immer Mittwoch und Samstag.
Heute ist übrigens Mittwoch. Ich habe extra mein kurzes gelbes Röckchen angezogen. Auf das
fahren die Zwerge tierisch ab. Dazu trage ich ein enges, blaues Oberteil mit tiefem Rüschen-
Dekolleté. Letzteres bringt meine kleinen, aber feinen Brüste optimal zur Geltung. Meine langen,
schlanken Beine stecken in roten Strümpfen und meine süßen Füße in gelben Pumps. Ein rotes
Halsband rundet das Ensemble ab. Auf einen Slip habe ich heute praktischerweise verzichtet.
In meinem Arsch trage ich schon den ganzen Tag meinen geilen Herzchen-Plug. Und das ist auch
gut so. Denn heute liegt meine letzte Regelblutung genau zwei Wochen zurück und ich trete in die
fruchtbare Phase meines Zyklus ein. Die Zwerge sind ganz schöne Spritzer und Besamung gehört
bei ihnen einfach dazu. Wenn ich also kein Zwergenbaby austragen will, muss heute mein Arsch für
alle sieben herhalten. Zum Glück habe ich genug Melkfett eingekauft. Den Tipp hat mir die alte
Hexe gegeben, die früher bei uns im Nordturm wohnte – die Sache mit dem Zyklus hat sie mir
übrigens auch erklärt.
„Heiho, heiho, wir sind vergnügt und froh“, tönt es jetzt von draußen herein.
Die Zwerge sind im Anmarsch und anscheinend haben sie richtig gute Laune.
„Heiho, heiho, ich fick Schneeflittchen in den Po“, singen sie jetzt.
Ich muss lachen. Diese kleinen Schelme! Dann höre ich, wie sie reden.
„Ist doch Ficki-Tag heute, oder?“
„Das sagen wir Dir seit heute morgen. Ja, es ist Ficki-Tag! Hatschi!“
„Oh, oh, oh, ich freue mich ja so!“
„Man, habe ich dicke Eier, ich werde heute so was von absahnen.“
„Ja, ein kleiner Fick vor dem Schlafengehen, kann nicht schaden.“
„Ich hoffe, ich darf heute in Schneeflittchens Arsch!“
„Benehmt Euch bloß, wenn wir gleich nach Hause kommen. Und legt sie nicht gleich flach.“
Das letzte kam von Doc, dem Boss. Er versucht ständig, seine Bande von geilen Stechern
einigermaßen in Zaum zu halten. Allerdings ist er auch der erste, der rein will, wenn es los geht.
Die Tür öffnet sich knarrend. Ich bücke mich tief über den Topf auf dem niedrigen Zwergenherd
und strecke meinen Arsch schön nach hinten raus. Mein Röckchen rutscht nach oben und gibt den
Blick auf meine Fotze und den Plug in meinem Arsch frei. Das Gemurmel hinter mir kommt
augenblicklich zum erliegen. Ich drehe mich mit kreisenden Hüften um.
„Willkommen zu Hause“, begrüße ich meine Freunde. „Das Abendessen ist fertig.“
„Hallo, Schneeflittchen“, grüßt Doc zurück.
„Geiles Outfit“, sagt Grumpy.
„Was gibt es zu essen?“, fragt Sneezy und niest.
„Wurzeleintopf“, antworte ich.
Wenn Ficki-Tag ist, mache ich immer etwas nahrhaftes, das trotzdem schnell gegessen ist. Ich
nehme den dampfenden Topf vom Herd und stelle ihn auf den großen Holztisch. Die Zwerge
nehmen Platz und jeder hält mir seine Schüssel entgegen. Mit meiner großen Kelle schaufele ich
jedem eine ordentliche Portion hinein. Doc nickt in die Runde und die Zwerge beginnen das Essen
nur so in sich hinein zu schaufeln. Die Arbeit im Bergwerk ist hart und ihre Eier sind dick.
„Ich muss Euch leider etwas beichten“, sage ich mit einem traurigen Ausdruck im Gesicht.
Meine Stecher stellen das Mampfen augenblicklich ein schauen mich mit großen Augen an.
„Wenn heute jemand in meine Fotze spritzt, dann könnte es ein Zwergenbaby geben. Und ihr wisst,
dass ich das nicht möchte“, erkläre ich mit meine süßesten Bamby-Augen.
Ein Raunen geht durch die Runde und die Zwerge nicken stumm.
„Ihr müsst mich heute also alle in den Arsch ficken“, sage ich und wechsle zum Schmollmund.
„Hurra, in den Arsch!“, ruft Happy.
„Ist schon okay“, beruhigt mich Doc und tätschelt meinen Arm. „Dein Arsch ist fast so geil, wie
Deine Fotze.“
„Darf ich Dir danach den Arsch auslecken?“, fragt Snzeezy und niest.
„Gesundheit“, sage ich. „Aber klar, Sneezy. Du doch immer.“
Der kleine Kerl lächelt zufrieden und auch die anderen finden es offensichtlich okay, sich heute
Abend auf meinen Arsch zu beschränken. Na, dann ist ja alles gut.
Nach dem Essen übernehmen die Zwerge das Abräumen. Sie spülen das Geschirr und ich meinen
Darm. Dann schieben sie ihre Schüsseln in den Schrank und ich mir meinen Plug zurück in den
Arsch. Schließlich treffen wir uns alle in der großen Stube des Zwergenhauses. Ich gebe jedem
meiner kleinen Freunde noch einen Kuss, natürlich mit Zunge. Dann schlendere ich lasziv zu
meinem Fickbock hinüber.
„Hurra, es geht los! Hatschi“
„Ich liebe Ficki-Tag!“
„Und geil in den Arsch.“
Ich lächele in mich hinein und mache es mir gemütlich. Den Fickbock haben Grumpy und Sneezy
für mich gebaut. Eigentlich ist es mehr ein Kniehocker. Grumpy hat das Gerüst geschreinert und
von Sneezy stammen die weichen Auflagen für meine Schenkel und Knie. Auf dem Fickbock kann
ich mich richtig schön nach vorne lehnen. Meine Löcher sind dann in der optimalen Angriffshöhe
für die Schwänze meiner kleinen Freunde. Gleichzeitig ist das Teil fest am Stützbalken des Hauses
verankert. Ich kann daher gut dagegenhalten, wenn mich meine kleinen Stecher hart durchnehmen.
„Wer will mir den Plug raus ziehen?“, frage ich.
Ein Raunen fährt durch die Meute und die Hände schnellen nach oben.
„Okay, Dopey!“, sage ich. „Und vergesse bitte das Melkfett nicht.“
Dopey ist der jüngste der Zwerge. Und er ist auch der süßeste – leider ist er aber auch ein richtiger
Tollpatsch. Nun kommt er zu mir herüber. Beherzt nimmt er den Herzchenkopf meines Plugs in die
Hand und zieht mir das Teil ganz langsam aus dem Arsch. Ich spüre, wie sich mein Schließmuskel
dehnt, als dass dickere Ende ihn passiert. Ein weiteres Raunen zieht durch den Raum.
„Man sieht das geil aus.“
„Au ja, au ja, au ja!“
Mit einem leisen ‚Plopp‘ verlässt der Plug meinen Arsch. Sieben Zwergenaugenpaare sind jetzt auf
meine Rosette gerichtet. Ich spanne meinen Beckenboden an und lasse meinen Anus neckisch
zucken. Dabei spüre ich, wie mir ein kleines Rinnsal Arschsafts den Schenkel hinunter läuft.
„Geil, geil, geil, geil!“
„Hm, lecker. Hatschi!“
Ich schmunzele in mich hinein. Ich liebe es, meine kleinen Freunde so geil zu machen. Aus den
Augenwinkeln beobachte ich, wie die ersten bereits ihre Schwänze wichsen. Wer übrigens denkt,
dass ein Zwergenschwanz klein ist, nur weil Zwerge halt klein sind, der irrt. Auch bei Zwergen gilt
die L-Rule. Im erigierten Zustand sind bei ihnen 18 cm Länge durchaus normal und auch die Dicke
ihrer Prügel ist beeindruckend.
Dann nähert sich etwas kühles meinem Anus. Ich quiecke wir ein Ferkel, als eine ordentliche
Ladung Melkfett schmatzend zwischen meinen Arschbacken landet.
„Man, Dopey“, schimpft Doc. „Pass doch auf!“
„Ist schon okay“, sage ich beruhigend. „Ich hätte heute gerne zwei Finger im Arsch, Dopey.“
Der Kleine lacht erfreut. Ich merke, wie er die schleimige Masse in Richtung meines Anus zu
schieben versucht. Dabei dringt er etwas ungeschickt mit einem seiner schwieligen Finger in mich
ein. Dann folgt ein zweiter. Ich merke, dass sich meine Vorarbeit mit dem Plug nun auszahlt. Sanft
drücke ich meinen Arsch nach hinten und nehme die Finger des Zwergs vollständig in mich auf.
„Und jetzt massiere mir bitte die Rosette, Dopey“, sage ich. „Schöne langsam, kreisende
Bewegungen, ja?“
Dopey tut wie ihm geheißen und stellt sich dabei überraschend geschickt an. Mit langsamen
Bewegungen meines Beckenbodens arbeite ich das Melkfett in mich hinein. Ich spüre deutlich, wie
die rauhen Fingerspitzen des Bergbeiterzwergs über die Schleimhaut meines Enddarms streifen.
„Danke, Dopey“, sage ich schließlich. „Das war sehr schön.“
Dopey zieht seine Finger auf meinem Anus. Ich lange mit einem Arm nach hinten und ergreife seine
Hand. Langsam und vorsichtig ziehe ich ihn neben mich. Dann führe ich seine, mit Arschsaft und
Melkfett überzogenen Finger an meine Lippen und beginne sie sauber zu lecken. Dopey quitiert
meine Aktion mit einem wohligen stöhnen.
„Na, dann mal los“, rufe ich. „Wer will meinen Arsch als erstes ficken?“
Sofort ist Doc bei der Sache.
„Na“, sagt er. „Das ist dann wohl Chefsache.“
Ich fixiere meinen Körper mit meinen Beinen auf dem Fickbock und stütze mich nach vorne gegen
den Balken ab. Dabei strecke ich meinen Arsch nach hinten. Ich spanne die Muskeln in meinem
Unterleib an - ganz so, als ob ich scheißen müsste. Aber natürlich ist mein Darm nach der Spülung
leer. Doch meine Rosette drückt sich so weit nach Außen. Sie öffnet sich leicht und gibt den
Eingang zu meinem Anus frei.
„Oh, das ist geil!“, höre ich Doc hinter mir.
Ich spüre, wie er seine Eichel an meinem Anus ansetzt. Der Druck nimmt zu. Dann entspanne ich
meinen Unterleib. Mein Schließmuskel wird von Docs breiter Eichel durchstoßen und umfasst
augenblicklich den nur unmerklich dünneren Schaft dahinter. Gleichzeitig mit Dock stöhne ich laut
auf. Dann legt Doc los. Mit kräftigen Händen umfasst er meine Hüften und stößt immer wieder hart
in mich hinein. Ich spüre seinen breiten Schwanz in meinem engen Enddarm. Ich drücke den Arsch
nach hinten und gebe mich ganz hin. Ich bin Zwergen-Fickfleisch! Meine anderen Freunde stehen
um mich herum und wichsen mit weit aufgerissenen Augen ihre Schwänze.
„Fick meinen Arsch hart!“, feuere ich Doc an. „Los, besorg es Deinem Schneeflittchen!“
„Ja“, ruft Doc. „Nimm das, Du Sau.“
Er hämmert weiter in mich hinein. Dann höre ich wie Doc aufschreit.
„Oh ja“, rufe ich nun. „Spritz ab!“
Docs Schwanz pulsiert in meinem Arschloch und Schübe von Sperma jagen in meinen Darm. Doc
hält inne. Dann zieht er seinen Schwanz heraus.
„Oh, danke“, sagt er. „Das habe ich gebraucht. Wer will als nächster?“
„Ich!“, höre ich Sleppy rufen.
Der nächste Zwerg tritt an mich heran und bevor ich mich versehen kann, pflügt die zweite Eichel
durch meinen Schließmuskel. Sleepy macht nahtlos da weiter, wo Doc aufgehört hat.
„Oh ja“, feuere ich jetzt Sleepy an. „Fick die Sahne von Doc tief in mein Loch!“
Sleepy hämmer seinen Schwanz in mich hinein. Er scheint richtig aufzuwachen. Dann geht es
schneller als gedacht. Auch Sleepy spritzt ab und zieht raus. Das waren zwei – aber der Abend ist
noch lange nicht vorbei. Als nächstes ist Grumpy an der Reihe.
„Jetzt reiße ich Dir den Arsch auf, Schneewittchen“, brummelt Grumpy hinter mir.
„Na los, Grumpy“, gebe ich keck zurück. „Halt Dich nicht zurück.“
Grumpy hat von allen meinen Zwergen den dicksten Schwanz. Ich beiße die Zähne zusammen. Es
fühlt sich an, als würde mein Schließmuskel gleich reißen. Dann ist Grumpy in mich eingedrungen
und ich weiß, dass es ab jetzt zumindest in diesem Punkt heute nur noch einfacher werden kann.
Auch Grumpy stößt zu, als gäbe es kein Morgen. Ich lege den Kopf weit in den Nacken und schreie
die Geilheit aus mir heraus. Dann sehe ich, wie Dopey in der Ecke vor Happy kniet und ihm einen
bläst. Der ältere Happy greift dabei brutal in die Haare des kleineren und zieht zieht Dopeys Kopf
immer wieder hart an sich heran. Dopey würgt und röchelt.
„Grumpy“, rufe ich. „Mach mal Pause!“
Mit einer Hand klatsche ich Grumpy auf den Schenkel und er stoppt augenblicklich sein Gerammel.
„Happy“, schimpfe ich und sehe den Zwerg böse an. „Was soll das? Siehst Du nicht, dass Dopey,
das gerade gar nicht will?“
Es ist eine klare Regel hier im Zwergenhaus, dass es nur einvernehmlichen Sex gibt. Das haben die
Zwerge vor meiner Ankunft so gehandhabt und das läuft auch weiter so ab.
„Ganz genau“, schaltet sich Doc ein. „Happy, lass Dopey in Ruhe, damit wir weiter machen
können.“
Docs pflichtschuldiges Eingreifen kommt mir ein bisschen zu spät und zu halbherzig.
„Komm her, Dopey“, sage ich mit einem Lächeln. „Leg Dich aufs Bärenfell am Kamin.“
Dopey Augen blitzen mich an. Sabber und Schleim tropfen ihm aus dem Mund. Dann springt er auf,
läuft zu dem Bärenfell uns lässt sich rücklings drauf plumpsen. Ich bedeute Grumpy, dass er raus
ziehen soll. Noch einmal zucke ich zusammen, als seine dicke Eickel erneut meinen Schließmuskel
verlässt. Dann zwänge ich mich aus dem Fickbock und schlendere zu Dopey hinüber. Happy erntet
noch einmal einen bösen Blick von mir. Der sonst so fröhliche Zwerg wirkt ehrlich bedrückt.
‚Geschieht Dir recht!‘, denke ich.
Ich erreiche Dopey. Der kleine Zwerg liegt glücklich lächelnd auf dem Fell und blickt mich
erwartungsvoll an. Ich lächele zurück und lasse mich vor ihm auf die Knie sinken. Auf allen Vieren
krabbel ich seine kurzen Beine hinauf und erreiche seinen bereits wieder gut erigierten Ständer.
Sanft nehme ich den großen Penis in meinen kleinen Mund. Ich wichse den Schwanz und lasse die
Vorhaut dabei immer wieder über die Eichel gleiten. Sobald diese frei kommt schiebt ich jedes Mal
meine Lippen über bis über den Schafft und lutsche was das Zeug hält. Mein Lippen können die
Eichel kaum aufnehmen. Aber Dopey hat offensichtlich seinen Spaß. Er seufzt und stöhnt im
Wechsel.
Ich hole tief Luft. Dann entspanne ich meine Zungenmuskulatur und drücke meinen Kopf auf
Dopeys Schwanz herunter. Die Eichel erreicht meinen Rachen und ich beginne zu würgen. Ich
zwinge mich zur Ruhe und senke den Kopf weiter. Dopeys Eichel passiert meine Mandeln und
dringt tatsächlich in meinen Hals ein. Der Druck auf meinen Kehlkopf ist unbeschreiblich. Dabei
habe ich diesen mächtigen Schwanz gerade einmal zur Hälfte aufgenommen! Mit der Zunge spüre
ich, wie das Blut durch die dicken Adern an Dopeys Schafft pulsiert. Ich verharre so lange ich kann
in dieser Position. Dann reiße ich meinen Kopf nach hinten. Dopeys Schwanz gleitet aus meinem
Mund heraus.
Der kleine Kerl schaut mich glücklich an, während mir jetzt Sabber und Schleim aus dem Maul
tropfen. Plötzlich spritzt ein ordentlicher Schwall Precum aus der Zwergeneichel. Ich lächele und
beginne den Saft aufzuschlecken. Dann schaue ich Dopey tief in die Augen.
„Dopey, Du weißt noch, was ich über Zwergenbabys gesagt habe?“, frage ich ihn.
Der kleine Mann nickt eifrig.
„Dann weißt Du, dass Du Dich jetzt zusammenreißen musst“, erkläre ich ihm.
Ich erhebe meinen Oberkörper und bringe mich über Dopeys vor Erwartung zuckendem Schwanz in
Position. Langsam senke ich die Hüften. Dopeys Eichel berührt sanft meine Schamlippen. Ich
verharre in dieser Position und genieße das Gefühl.
„Nicht spritzen, hörst Du“, sage ich zu Dopey.
Das Gesicht des Kleinen verzieht sich fast schmerzhaft, so konzentriert er sich. Langsam lasse ich
seine Eichel in meine klatschnasse Fotze eindringen. Der breite Penis füllt mich sofort vollkommen
aus. Ich beginne auf dem Schaft auf und ab zu gleiten. Wieder kann sie fühlen, wie das Blut durch
Dopeys Schwanz pulsiert, nur diesmal direkt zwischen meinen Lenden. Ich entspanne meine
Oberschenkel und spieße mich selber auf Dopeys Zwergenschwanz auf. Ein geiler Schmerz
durchfährt meinen Unterleib und ich reiße den Mund zu einem Schrei auf. Dann verstumme ich
augenblicklich als ich Grumpy hinter mir bemerke.
„Ja“, stöhne ich mehr als ich rede. „Nehmt mich in die Mitte!“
Mein Oberkörper sinkt nach vorne auf meine Arme. Dopey liegt jetzt still da. Ich hebe meinen
Hüften und mache einen Katzenbuckel. Das Melkfett ist längst weg gefickt. Jetzt müssen mein
Arschsaft und die Reste des bereits deponierten Zwergensperman reichen.
"Los jetzt!", presse ich zwischen meinen zusammengebissenen Zähnen hindurch.
Grumpy setzt an. Sein Penis verschwindet Zentimeter für Zentimeter in meinem Arschloch. Er
dringt komplett ein. Ich lasse mich fallen. Ich spüre deutlich, wie Grumpys Schwanz nicht nur
meine Vagina, sondern auch Dopeys Penis hinter meinem Septum massiert.
„Oh ja“, stöhne ich. „Ihr geilen Zwerge!“
Dann steigt auch Dopey wieder mit ein. Schnell hat er seine Bewegungen mit Grumpy
synchronisiert. Ich genieße, wie sich mein Unterleib abwechselnd entspannt, nur um dann wieder
vollständig mit Zwergenfleisch gefüllt zu werden. Ich grinse dreckig. Vor meinem geistigen Auge
sehe ich, wie Grumpys Hoden immer wieder von Oben gegen die von Dopey stoßen. Ein weiterer
Schwanz erscheint direkt vor meinen Gesicht. Ich hebe den Kopf und beginne zu blasen. Ich habe
keine Ahnung, welcher Zwerg da gerade vor mir steht.
„Ja“, höre ich jetzt auch Grumpy hinter mir rufen. „Ich komme!“
Frisches Zwergensperma spritzt in meinen Arsch. Grumpy zieht raus. Auch der Schwanz in meinem
Mund entflutscht mir. Ich sehe ihn nach hinten hüpfen, wo er nahtlos meinen Arsch übernimmt. Ich
weiß immer noch mal, wer es ist. Ich bin einfach wieder Zwergenfickfleisch! Von unten nähert sich
Dopeys Kopf meinem Busen. Seine Hände ziehen mein Oberteil herunter und legen meine kleinen
Titten frei. Dann beginnt der Zwerg wie wild an meinen Nippeln zu saugen. Mann, ist das geil!
‚Vielleicht doch ein Zwergenbaby?‘, schießt es mir durch den Kopf.
Ich merke, wie es mir kommt. Der Orgasmus durchläuft meinen Körper wie eine Welle. Er nimmt
seinen Ursprung zwischen meinen Lenden und schwappt hinauf bis in mein von Geilheit benebeltes
Kleinhirn. Ich schreie laut auf. Der Zwerg hinter mir fällt mit ein. Jetzt höre ich, dass es Bashfull
ist. Ein weiterer Schub Zwergensuppe ergießt sich in meinen Enddarm. Dann merke ich, wie
Dopeys Schwanz in meiner Fotze zu zucken beginnt.
„Nein, Dopey“, rufe ich.
Ich drücke meinen Körper nach oben. Beiden Zwergenschwänze flutschen aus meinen Körper. Aber
es ist schon zu spät. Während mir Dopeys wild zuckender Schwanz noch von unten gegen die Möse
spritzt, läuft bereits ein ordentliche Ladung von oben aus meiner Möse heraus. Gemeinsam mit
einem Schwall aus meinem Arsch klatscht sie auf Dopeys Eichel. Na, toll!
„Oh nein, oh nein, oh nein“, höre ich Dopey rufen.
Der kleine Kerl windet sich unter mir heraus. Blitzschnell verschwinden zwei seiner Finger in
meinem Geburtskanal. Mit echter Panik im Gesicht, versucht er, sein Sperma aus mir heraus zu
fingern. Ich quietsche überrascht auf.
„Dopey“, fährt Doc dazwischen. „Lass den Blödsinn!“
Dopey hört augenblicklich auf. Mit einem Ausdruck von Scham und Angst schaut er zwischen mir
und Doc hin und her.
„Ist schon okay, Dopey“, erkläre ich beruhigend. „Wenn ich ein Zwergenbaby möchte, dann von
Dir!“
Dopeys Mine hellt sich auf. Trotzdem bin ich froh, dass ich noch etwas von den Kräutern übrig
habe, die mir die Hexe seinerzeit für solche Fälle gegeben hat. Ich werde mir wohl heute Abend
noch einen kräftigen Tee brauen.
„Dann bin ich jetzt dran“, ruft Happy fröhlich.
Ich schaue den Zwerg streng an. Ich bin immer noch ein wenig böse mit ihm für das, was er mit
Dopey gemacht hat.
„Leg Dich hin, Happy“, befehle ich und zeige auf das Bärenfell.
Happy strahlt über das ganze Gesicht. Vielleicht denkt er, er darf den selben Spaß erleben wie
Dopey. Aber Pustekuchen, daraus wird nichts. Kaum liegt er, stelle ich mich rückwärts über ihn und
senke meine Hüften und nehme den dicken Schwanz in einem Rutsch mit meinem Arsch auf. Mein
Körper fixiert Happy jetzt fest an den Boden. Er ist fast unfähig sich zu bewegen, meine Titten sind
außerhalb der Reichweite des kleinen Kerls. Strafe muss sein!
„Machst Du damit weiter, womit Du eben aufgehört hast?“, frage ich Dopey.
Der kleine Zwerg schaut ratlos zurück.
„Komm“, fordere ich ihn erneut auf. „Finger mir die Fotze!“
Jetzt geht dem kleinen Mann ein Licht auf. Schnell steht er neben mir. Dann hält er inne und schiebt
mir langsam, ja fast vorsichtig zwei Finger von oben in die Fotze.
„Na komm“, sage ich. „Da warst Du eben besser.“
Dopey grinst schelmisch. Seine Finger beginnen sich in mir zu bewegen, immer schneller und
fordernder. Gleichzeitig gleitet Dopeys Handfläche meine Klit. Ich hebe meinen Arsch an und gebe
Happys Hüften frei. Der kleine Rammler beginnt sofort damit, meinen Arsch hart zu ficken. Ich
lege den Kopf in den Nacken. Ein weiterer Orgasmus durchläuft meinen Körper. Diesmal lässt er
mich explodieren. Aus meiner Fotze schießt ein heißer Schwall Fotzensaft in hohem Bogen auf den
Boden des Zwergenhauses. Happys geiler Schrei geht in meinem eigenen unter. Einige Sekunden
verhen.
„Bist Du fertig?“, frage ich schließlich.
„Oh ja“, kommt Happys Antwort von unten. „Alles fein rein gespritzt.“
„Okay“, sage ich. „Wer fehlt denn jetzt noch?“
Ich habe nicht mehr mitgezählt. Überhaupt habe ich jeden Überblick verloren. Dann steht Sneezy
vor mir. Mit tropfender Nase und zuckendem Schwanz.
„Ah, Sneezy“, sage ich. „Gib mir doch bitte ein Kissen.“
Sneezy holt ein Kissen und steht sofort wieder vor mir. Ich schiebe mir den weichen Stoff unter die
Hüften. Jetzt liege ich für ihn mit geöffneten Schenkeln und offenem Arschloch da.
„Oh, Du siehst geil aus, Schneeflittchen!“, freut sich Sneezy.
„Danke, Sneezy“, sage ich. „Komm, fick mich!“
Sneezy schiebt mir seinen Schwanz in den Anus. Er hat am längsten warten müssen und seine
Ungeduld macht sich jetzt bemerkbar. Er stößt mächtig zu!
„Und ihr“, sage ich unter stöhnen. „Ihr spritzt noch einmal auf mir ab!“
Damit lege ich meine bebenden Titten frei.
„Oh ja“, ruft Doc. „Bukkake!“
Schnell sind fünf Zwergenschwänze auf meine Titten und mein Gesicht gerichtet – einer fehlt! Ich
schaue mich um. Sleepy liegt zusammengerollt vor dem Kamin und schnarcht.
„Oh Sleepy“, sage ich.
Dann werde ich unter einer Woge von Zwergensperma begraben. Gleichzeitig spritzt Sneezy mit
einem lauten Niesen in meinem Arsch ab. Ich verharre in der Pose und genieße einfach diesen den
Augenblick. Schließlich rolle ich zur Seite und bleibe ermattet liegen.
„Danke!“, bringe ich seufzend hervor.
Meine Rosette fühlt sich geil gedehnt an und Fotze und Enddarm brennen wohlig. Mein Zunge
schmeckt den Zwergenschleim auf meinem Gesicht. Hinter mir kriecht Sneezy heran und beginnt
damit, mir das Arschloch sauber zu lecken. Dann höre ich, wie meine Zwergen reden.
„Mann, war das geil!“
„Ist immer noch geil. Hatschi!“
„Ich liebe Ficki-Tag!“
„Schnarch!“
„Ist doch immer noch Ficke-Tag, oder?“
„Wer will eine zweite Runde?“
„Ich, ich, ich!“
Oh, diese Zwerge ...

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fb_9065516527976 30.10.2023

ich fand das mal ganz abwechslungsreich und humorvoll.Gut geschrieben