Kostenlos mitmachen

SEXGESCHICHTEN!

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Die kostenlosen & erotischen Geschichten, eingesendet von unsereren Mitgliedern verhelfen dir zu diesem Genuß! Bitte macht weiter so, ihr seid die Besten!

Geschichte von DerRechthaber

Es bleibt in der Familie (6)

Es ist anstrengend und es ist die Zeit gekommen, in der ich Job und Ficken nicht mehr unter einen Hut bringe. Pina, die sexuell anscheinend völlig befreit ist, dreht immer mehr ab und fordert stetig mehr ‚Entertainment‘. Schwierig, wenn der Tag mit einem Fick beginnt, der nächste dann in der Firma erfolgt und die Mittagspause auch genutzt werden soll. Und am Abend geht es weiter. Irgendwann reichten Pornokinos und Clubbesuche nicht mehr aus. Der Dreier mit Manuela, der Junkienutte, war beileibe nicht der Höhepunkt. Auch mein Arzt meldete Bedenken wegen meiner ständigen Nachfrage nach Viagra an. Gut, das habe ich zwischenzeitlich durch einen Besuch auf dem Polenmarkt lösen können. Allerdings schmerzt mein Schwanz. Eingefangen habe ich mir nichts, er wird halt oft und heftig genutzt.

Meinem Vorschlag, dass wir uns ein paar Tage zurückhalten, wurde von Pina so verstanden, dass wir Urlaub machen. Grundsätzlich eine gute Idee, auch wenn das nicht das Ziel war. Egal, Mallorca wurde gebucht. Kein Ballermann, kein Meer. Eine kleine Vinca in der Inselmitte. Und genau hier sitze ich nun auf der Veranda. Mein San Miguel vor mir. Die Sonne brennt und das Thermometer zeigt knapp 40 Grad im Schatten. Es herrscht Ruhe, völlige Ruhe. Pina zieht nackt im Pool ein paar Bahnen und hofft damit etwas für die Figur zu tun. Das wird wohl nicht reichen, allerdings ist sie beschäftigt.

Am Abend geht es mit dem Auto nach Palma. Ich wollte nicht, allerdings spielte sie an meinem Schwanz rum, was eigentlich immer super ist, wenn es um eine Wunscherfüllung geht. Heute war das aber eher das Signal, dass wir uns auf den Weg machen. Mein Schwanz muss geschont werden. Nach einem recht üppigen Abendessen laufen wir ein paar Meter und sehen uns die Schaufenster an. Morgen möchte sie den ein oder anderen Laden besuchen. Alles gut, die Hauptsache sie ist beschäftigt. In der Vinca angekommen verpasst sie mir einen Blowjob den ich mehr oder weniger gelangweilt über mich ergehen lasse. Sie bemerkt das, ist unzufrieden und geht wortlos ins Schlafzimmer, aus dem kurz darauf das leise Summen des Vibrators ertönt.

Am nächsten Tag wird in Palma eingekauft. Extrem eingekauft. Pina lässt mich für nicht erbrachte sexuelle Leistung kräftig blechen. Mir ist es egal, ich möchte in den Schatten und ein kühles Getränk. Gesagt, getan. In der Nähe des Placa Major gibt es einen kleinen sehr ruhigen Platz mit einem Lokal, wobei es eher irgendwas zwischen Kneipe, Bistro und Imbiss ist. Aber es gibt Schatten und kühle Getränke. Dass kein Tourist anwesend ist, bemerke ich nicht auf Anhieb, hätte mich aber nicht gestört. Die jungen Mädels in ihren kurzen Minis bemerke ich hingegen fast sofort. Allesamt keine Spanierinnen, dennoch Latinas. Und es dauert nicht lange, bis eine dralle ‚Spanierin‘ an meinem Tisch sitzt und sich auf einen Drink einladen lässt. Sie käme aus Andalusien, ich tippe aber eher auf Rumänien, da ein leichter Akzent in ihrem Spanisch mitschwingt, den ich nur Osteuropa zuordnen kann. Egal. Jung, klein – gute 1,55m – lange schwarze Haare. Ein Oberteil aus Leder, das die Titten prächtig zur Geltung bringt und ein knapper Mini, der von dem fetten Arsch fast gesprengt wird. Das Gesicht ist bildhübsch und die braune Haut makellos. Mein Schwanz regt sich und es dauert nicht lange, bis er sich deutlich in meiner Jeans abzeichnet. Sie sieht ihn. Packt ihn. Lächelt mich an. Für einhundert Euro besorgt sie es mir im Flur des Nachbarhauses. Scheiß auf das Geld. Ich will dieses Mädel ficken. Mein Schwanz übernimmt die Kontrolle.

Zwanzig Euro landen auf dem Tisch, hundert in ihrer Hand. Auf ihren High heels geht sie knapp einen halben Meter vor mir. Was für ein Anblick. Erst jetzt erkenne ich den Reisverschluss: der Mini lässt sich von hinten öffnen. Als wir im Hausflur angekommen sind möchte sie einen Nachschlag. Weitere fünfzig Euro fürs ficken. Die hundert seien für einen Handjob gewesen. Alles klar, ich werde über den Tisch gezogen. Und in diesem Moment wird mir auch etwas anderes klar. Ich möchte gar nicht ficken. Ich möchte etwas Schönes leiden sehen. Das soll nicht an weiteren fünfzig Euro scheitern.

Und so beginnt es: Die Nutte reckt ihren Arsch in die Höhe und stützt sich mit den Händen auf eine Treppenstufe. Ich öffne den Reisverschluss und der blanke Arsch kommt zum Vorschein. Das sieht schon recht geil aus und ist definitiv ein guter Anfang. Ohne großartige Vorankündigung ramme ich meinen Schwanz in sie. Sie brüllt. Und sie hört nicht mehr auf. Drei Etagen über uns öffnet sich eine Tür und ein Spanier beschimpft uns. Ich mache weiter und sie brüllt weiter. Recht schnell öffnen sich weitere Türen. Wir haben also Zuschauer, was ihr so gar nicht gefällt. Mein Ding ist es auch nicht, aber ich bin sowas von geil. Unerwartet macht sie einen Schritt nach oben und trennt sie somit von meinem Schwanz. Das ist ärgerlich, denn es ist der Moment, in dem ich komme. Sie verschwindet aus dem Haus und ich stehe mit runtergelassener Hose im Flur. Zig Spanier beschimpfen mich und irgendwann fliegt eine leere Flasche in meine Richtung. Keine Frage, ich muss hier raus. Also trete ich die Flucht an.

Innerlich noch immer geil stehe ich nun auf der Placa Major und halte Ausschau nach Pina – erfolglos. Schneller Anruf auf ihrem Fickphone und wir machen einen Treffpunkt aus. Drei Stunden später sind wir wieder auf der Finca. Pina hatte ausgiebig ihre Errungenschaften präsentiert und ich heuchelte Interesse. Innerlich war ich noch immer im Treppenhaus. Die Nummer lässt mir einfach keine Ruhe, denn es war schon richtig geil, die kleine Maus in dieser Stellung zu ficken. Das muss wiederholt werden. Und mir kommt eine Idee, die ich morgen umsetzen werde.

Am nächsten Morgen bin ich irgendwie unfit. Kurz nach neun Uhr. Pina war schon im Pool und liegt nun nackt auf einer Liege und genießt den Start in den Tag. Ich pfeife mir eine Viagra rein, trinke einen Kaffee und nehme ein Brötchen zu mir. Immerhin war Pina schon beim Bäcker und ansonsten auch nicht faul. Nach meinem Frühstück steht mein Schwanz wie eine Eins. Nackt steht ich vor Pina, die von meinem Auftritt etwas irritiert zu sein scheint. Ich ficke sie gute 30 Minuten auf der Liege durch. Danach springe ich für ein paar Minuten in den Pool. Mein Schwanz steht noch immer und ich benutze Pina noch einmal. Es wird eine harte Nummer, die nach knappen 15 Minuten beendet wird. Etwas verstört darf sie meinen Schwanz reinigen, dann packe ich sie und ziehe sie gute zwanzig Meter vom Pool weg. Ziel ist ein Stahlpoller, an dem früher Tiere angeleint wurden. Er ist vielleicht sechzig Zentimeter hoch und ist bombenfest im Erdreich verankert. Er bewegt sich keinen Millimeter. Handschellen hatte ich bereits befestigt und nun mache ich Pina an ihm fest. In sehr tief gebeugter Haltung steht sie nun nackt und angekettet in der Morgensonne. Ich fiste sie noch kurz, was sie irgendwie nicht so richtig registriert. Anscheinend kommt sie mit der gesamten Situation nicht wirklich klar. Das ist kein Problem, ich gebe ihr dreißig Minuten, damit sie sich sammeln kann.

Etwas früher als erwartet höre ich Pinas Rufe nach mir, wobei das eher Beleidigungen sind. Zwei feste Schläge auf ihren Arsch beenden das sofort. Ich erkläre ihr, dass sie nun das bekommt, was sie vor ein paar Monaten gut fand und was die Basis zwischen uns sein sollte. Kurzum, sie wird benutzt. Wann ich will, wie ich will. Sie fügt sich widerwillig, was aber wohl eher gespielt ist. Da ich ein fürsorglicher Typ bin, setze ich ihr einen Sonnenhut auf und reibe sie sehr ausgiebig mit Sonnenschutz ein. Ihr wird zunehmend klarer, dass das keine kurze Nummer wird.

Und so vergeht der Tag recht schnell. In einer recht ungemütlichen Haltung wird Pina gefistet und gefickt. Bekomme ich keinen mehr hoch, kommt ein Dildo zum Einsatz. Zwischendurch spritze ich sie mit einem Schlauch ab, creme sie mit neuem Sonnenschutz ein und fülle den Wassereimer auf. Körperlich beansprucht sie die Situation extrem, allerdings hält sie durch. Zwar steht sie irgendwann nicht mehr auf den Beinen, sie ist aber zäher, als erwartet. Am Abend überlege ich mir sie loszumachen, verwerfe den Gedanken aber. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit füttere ich sie mit einem üppig belegten Toast und fülle Wasser nach. Flehend sieht sie mich an, weiß aber, dass letztlich nur das Safeword ein sofortiges Ende bringt. Wobei ich mich nicht mehr so wirklich daran erinnern kann, denn bislang kannte Pina keine Grenzen. Egal, wird schon gut gehen.

Als es dunkel wird, schaltet sich die Außenbeleuchtung ein. Ich spiele etwas herum und schaffe das perfekte Szenario: nur der Platz um Pina herum ist beleuchtet, das übrige Grundstück ist in völlige Dunkelheit getaucht. Damit es nicht zu angenehm wird, habe ich rund um Pina Glassplitter ausgebracht. Sie wird die Nacht im Stehen verbringen müssen, was ihr nicht gefällt und zu lautem Protest führt. Letztlich hilft nur ein Knebel. Von der Veranda aus sehe ich sehr zufrieden die ganze Szenerie und mache mir meine Gedanken, ob Pina durchhält. Und falls ja, würde sie noch einen Tag durchhalten? Ich schlafe ein.

Ein paar Stunden später werde ich wach und friere leicht. Die Temperatur ist auf zwölf Grad gesunken. Pina steht noch immer, zittert aber am ganzen Körper. Ich schnappe eine Deckung und gehe zu ihr. Sie hat sich eingepisst und sieht erbärmlich aus. Mit einem Schlauch spritze ich sie ab und decke sie im Anschluss zu. Damit sie sich brav bedanken kann nehme ich den Knebel aus dem Mund. Vermutlich denkt sie, dass sie nun etwas trinken kann. Falsch gedacht, ich ramme meinen Schwanz in ihren Mund. Es kommt zum Deeptroath, der in einem wilden Kotzen endet. Der Schlauch darf wieder ran. Und bei der Gelegenheit führe ich ihn recht tief in den Arsch ein und drehe auf. Vielleicht hätte ich vorher den Knebel wieder anlegen müssen. Wären Nachbarn in der Nähe, wären sie jetzt wach. Wie auch immer, für Pina wird die Nacht nicht langweilig. Während andere mehrmals in der Nacht Richtung Toilette gehen, gehe ich zu Pina und benutze sie. Wechselweise werden Mund, Fotze und Arsch benutzt.

Um sieben Uhr werde ich wach. Mein erster Blick geht zu Pina, die nun wirklich nur noch ein Häufchen Elend ist. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und kniet nun auf den Scherben. Ihr Gesicht ist aufgequollen und verheult. Sie hat wieder gepisst und sich auch eingeschissen. Ich mache von ihr noch ein paar Fotos und Videos. Spritze sie ab und benutze ihre Mundfotze. Dann lege ich ihr ein Halsband an und erklären, dass sie die Nacht wieder draußen verbringen werde, diesmal aber mit dem Halsband angekettet. Keine Reaktion, weshalb ich sie etwas schüttle und frage, ob sie verstanden habe. Mit ihrem sehr leisen ja ist mir klar, dass diese Nacht wohl der Durchbruch war. Ich kann jetzt mit ihr machen, was ich will. Und jetzt will ich noch etwas schlafen. Ich lege mich auf die Liege am Pool, an die ich Pina anleine. Sie kauert auf dem Boden. Hungrig, durstig und leicht verfroren. Zufrieden sehe ich aus dem Augenwinkel, wie sie ihr Omelette isst. Begeistert ist sie nicht, immerhin durfte sie zusehen, wie ich zu einem Porno wichste und alles schön auf dem Omelette verteilte, das sie nun zögerlich zu sich nimmt.

Mallorca 2023 wird der Burner.

DerRechthaber Avatar

DerRechthaber

Profil
5
17
❤️Bedankt haben sich:
seide1999, magic23, tuerlich07
seide1999 Avatar

seide1999 04.11.2023

toll u. nochmals toll kann ich nur sagen. Wichtig wenn es in der Familie bleibt, dann ist die Welt in Ordnung und hoffentlich der Geilheit steht nichts mehr im Wege