Geronimo
Diese Geschichte ist zum größten Teil wirklich so erlebt, ein kleiner Teil ist fiktiv und einige Namen sind geändert!
Sie beginnt mit einem Chat im Internet !
,,Hi, na Du! Wie geht es Dir?"
,,Mir geht es eigentlich sehr gut und selber?"
,,Auch gut Danke! Sag mal woher kennen wir uns?"
,,Weiß ich nicht, wieso?"
,,Weil ich Dich hier in meinem Yahoo Ordner gefunden habe.
Wir müssen ja schon miteinander gechattet haben ,oder?`"
,,Das kann schon gut sein, ist aber schon länger her! Sonst würde ich
mich bestimmt erinnern!"
,,Hmmm, das mag sein. Aber das hält mich nicht davon ab, mehr von
von Dir erfahren zu wollen!!!!!"
,,Ich hab da auch nichts gegen, ich unterhalte mich ja sehr gern hier
über den Chat!"
,,Bist Du denn öfters hier?"
,,Nein so oft eigentlich nicht, kommt immer auf meine Zeit an und darauf
was ich hier so vor habe!"
,,Oh okay, und jetzt hast Du Zeit und was hast Du hier vor?"
,,Ich suche Kontakte zu netten Männern wie Dich!!"
,,Aha und wenn Du nun einen Kontakt hast, was passiert dann?"
,,Weiß nicht! Das wird sich zeigen!"
,,Darf ich fragen wie alt Du bist?"
,,Ja natürlich , ich mache ja kein Geheimnis daraus ! Ich bin vorige Woche
32 geworden!"
,,Oh, da gratuliere ich noch herzlich nachträglich!"
,,Danke danke!"
,,Ist Dein Screenname denn auch Programm?"
,,Du meinst ob [email protected] dem entspricht, was hier jetzt
mit dir Schreibt?"
,,Ja genau!"
,,Schaue doch einfach in meinem Yahoo Profil nach, da steht alles über mich
und ein Foto ist da auch von mir zu sehen!"
,,Ok, moment, ich schaue mal nach!"
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,,Hmmm, und das soll alles stimmen, was da steht? Im Übrigen siehst Du
extrem nach meinem Geschmack aus. Du bist sehr hübsch!"
,,Natürlich stimmt das alles, sonst hätte ich es nicht so geschrieben.
Danke für das nette Kompliment!"
,,Gefällt mir wirklich gut!"
,,Das freut mich!"
,,Bist Du verliebt, verlobt, verheiratet?"
,,Ich bin verheiratet!"
,,Und dann hast Du auch reale Treffen????"
,,Ja, warum auch nicht?"
,,Dein Mann weiß davon nichts?"
,,Doch ,er ist voll im Bilde und unterstützt mich dabei. Er hat mich auch davon
überzeugt, das meine Naturgeilheit etwas Besonderes ist und nicht nur Er
davon profitieren sollte!"
,,Ach ok, dann ist er immer mit dabei oder schaut dabei zu ,um sich dabei
aufzugeilen.?"
,,Nein nicht immer, gut er macht auch gerne mit oder schaut auch mal nur zu,
aber das ist kein muss für ihn!"
,,Wow, das könnte ich nicht mit meiner Frau!"
,,Ist eine Einstellungssache!"
,,Wahrscheinlich!"
,,Ist tatsächlich so!"
,,Nimmst Du Taschengeld oder so?"
,,Nein, sollte ich?"
,,Naja, bei einem Treffen tust Du ja einiges was sich bezahlen ließe!"
,,Ich sage nicht ,Nein, wenn man mir unbedingt etwas dafür bezahlen
möchte. Ich sähe es dann aber eher als Trinkgeld an.
Anderweitig käme ich mir wie eine Nutte vor!"
,,Das finde ich völlig okay."
,,Wenn es dann so ist und man mich unbedingt bezahlen muss, hoffe
ich, das ich es dann auch ganz bestimmt wert bin!"
,,Warum, würdest Du Gewissensbisse bekommen?"
,,Ja, es würde an mir heftig nagen!"
,,Wer die Dose hinhält, muss auch etwas dafür bekommen. Ob es gut oder
schlecht war ,ist dann eigentlich scheißegal!"
,, :) "
,,Sag mal, trägst Du denn auch mal sowas wie heiße Reizwäsche?"
,,Ja ich trage gern heiße Wäsche. Eigentlich ausschließlich!"
,,Oh geil, ich mag es wenn sich eine Frau scharf anzieht!"
,,Na dann bin ich ja wohl genau die richtige, es sei denn ,Du magst meine
üppige Figur nicht so!?"
,,Mach keine Scherze, ich stehe voll auf Mollige Kurvige Frauen!"
,,Na das beruhigt mich."
,,Wie sieht es denn mit frivolem Ausgehen aus????"
,,Kommt darauf an, was Du darunter verstehst."
,,Ich verstehe darunter sowas wie: Kurze ,enge und zu knappe Kleidung
tragen ,weite und offene Blusen mit tiefen Ausschnitten, oder etwas
transparentes.
Einen Mantel tragen und darunter nichts, oder nur Reizwäsche!!!!
Da gibt es sooooo viele geile Möglichkeiten!!!!"
,,Ja, das könnte ich mir gut mal vorstellen, nur nicht hier in der Stadt in der ich
wohne."
,,Okay, und wie wäre es z.b. mit Hamburg??!"
,,Hamburg ist dafür perfekt."
,,Dann würde ich Dich nur zu gern mit der geeigneten Kleidung ausstatten!
Eine gute Bekannte ist eine megamäßige Kosmetikerin ,die Dich bestens
schminken könnte.
Wäre das etwas für Dich?"
,,Ja, warum nicht? Es klingt auf jeden fall sehr interessant!"
,,Geil ,Du gefällst mir immer mehr!!"
,,Na das freut mich ja!"
,,Ich würde Dich dann sehr gerne ausführen, ganz normal auch dann meinen
Freunden und Kollegen als meine Freundin vorstellen!"
,,Wenn Du das gerne möchtest´?!"
,,Ohhhjaa, das würde mich total heiß machen!"
,, ;) "
,,Das letzte mal hatte ich auch so eine kleine mollige dabei gehabt, aber
die war nachher doch viel zu prüde!"
,,Inwiefern?"
,,Naja, sie wollte einfach nur ficken. Hatte gar kein Interesse in irgend
einer Form zur Schau gestellt zu werden."
,,Aha"
,,Sie sollte an einem Tisch in einer Kneipe nur mal ihre Titten zeigen, aber
das war schon zu viel verlangt!"
,,Sowas mag eben nicht jede Frau!"
,,Aber hätte sie mir das nicht vorher sagen können?"
,,Ok, da muss ich Dir natürlich Recht geben."
,, ;) Es macht richtig Spaß sich mit Dir zu unterhalten, Du bist so
verständnisvoll!"
,,Das lese ich natürlich sehr gern, gerade weil viele Männer nur das
Sexobjekt in mir sehen!"
,,Kommt vielleicht durch Dein Profil!!!! Aber sag mal hast Du eigentlich
in irgendeiner Form Tabu's? Das steht nähmlich nicht im Profil!?"
,,Ja, hat die nicht jeder?"
,,Ja, ich denke schon, aber welche sind nun Deine?"
,,Das Übliche wie, SM,KV,NS und alles was im Index ist!"
,,Ok, das beinhaltet aber nicht irgendwie Sex in der Öffentlichkeit?"
,,Kommt drauf an, wie Öffentlich."
,,Parkhäuser, Parks, Wald, Park,-und Rastplätze, Bahnhöfe, Hafengebiete,
U-Bahn, Bus u.s.w."
,,So lange ich nicht dort in der Nähe wohne und es nicht unbedingt zu
einer Anzeige kommt, probiere ich gern einiges aus!"
,,Ich liebe Deine Einstellung, absolut Geil!"
,,Tja, so bin ich eben!"
,,Ich würde Dich liebend gerne einladen zu mir nach Hamburg zu kommen."
,,Die Einladung würde ich gerne annehmen."
,,Cool, wann hättest Du denn Zeit?"
,, Also ,im Moment habe ich Urlaub und könnte jeder Zeit!"
,,Eyh Super, dann verbringe Deinen Urlaub doch gleich hier in Hamburg.
Wir könnten gleich den ersten Tag so richtig shoppen gehen, okay?"
,,Klingt ja ganz toll, aber ich kann ja schlecht meinem Mann sagen, das ich
einfach mal so nach Hamburg fahre und dort für 14 Tage bleibe!!!"
,,Hmmm, ja das leuchtet mir ein! Aber vielleicht ein Wochenende?"
,,Müsste ich versuchen. Von meiner Seite aus wäre nichts im Weg!"
,,Na dann muss ich darauf hoffen, das Dein Mann Dich frei gibt!"
,,Ich frag mal eben!"
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,,Also, es sieht so aus: Er würde mich nach Hamburg fahren.
Er möchte sich davon überzeugen ob Du in Ordnung bist und wo
Du wohnst. Ansonsten würde es nichts werden!"
,,Oh, okay. Ich muss gestehen das ich Ihn natürlich verstehe und ich
habe überhaupt kein Problem mit seiner Forderung.
Zur Not, dürfte er auch ein Gästezimmer in meinem Haus beziehen!"
,,Nee das möchte er dann auch nicht. Welcher Mann möchte es schon
nicht dabei sein zu dürfen, wenn nebenan seine Frau gefickt wird!"
,,Nun, ich könnte das an seiner Stelle nicht mal ertragen, überhaupt
zu wissen das meine Frau von jemand anderen gevögelt wird!!!"
,,Hi....hi...da sind wir wohl etwas anders!!"
,,Sieht so aus!"
,,Also, wann sollen wir bei Dir aufschlagen??"
,,Ähhhh ,.............mhmmmm...............Freitag Abend irgendwann, aber ich hole
Euch lieber ab??"
,,Okay! Haben wir auch nichts gegen!Freitag Abend um 19 Uhr?"
,,Echt jetzt? Geht das okay?"
,,Ja warum denn auch nicht?"
,,Also, ich kann das alles irgendwie gar nicht glauben!"
,,Wieso nicht?"
,,Na, weil Du nicht mal ein Bild von mir gesehen hast oder mein Alter
weißt!"
,,Das sind Dinge die mich nicht interessieren!"
,,Siehst Du, das allein ist schon unglaublich."
,,Und was soll ich Deiner Meinung nach jetzt machen??"
,,Du könntest mich anrufen..!?"
,,Den Telefoncheck, hätte ich so oder so gemacht. Ich will ja nicht das jeder meine
Adresse kennt!"
,,Na dann ist es ja okay, oder nicht?"
,,Ja klar!"
,,04672 141...........!"
Natascha ging ins Nebenzimmer und holte sich das Telefon, das dort auf der Basisstation zum Laden steckte.
,,Na was ist?" fragte Kim sie, der gerade aus dem Wohnzimmer kam um nachzuschauen, wie weit sie mit Ihrem Chat gekommen war.
,,Telefoncheck" antwortete sie fast schon genervt.
Kim lächelte und folgte ihr in das Computerzimmer, wo sie sich wieder direkt vor den Rechner setzte und er sich auf eine Couch neben ihr.
Natascha wählte die Nummer sehr langsam. Man konnte ihr ansehen das sie etwas aufgeregt war, obwohl sie so einen Telefoncheck schon öfters gemacht hatte, als sich so manche andere Frau eine Pizza bestellen würde.
,,Du bist immer noch aufgeregt?"fragte Kim ungläubig und schüttelte den Kopf.
Natascha nickte, drückte die letzte Zahl, dann auf Verbinden und horchte was da kommen sollte.
,,Hallo?" ertönte eine sehr brummige rauchige Stimme.
,,Hi hier ist die Nati !"
,,Hi, na da bin ich ja echt froh, das Du wirklich echt bist! Und Deine Stimme
klingt total erotisch!"
,,Findest Du????"
,,Ja, macht mich total an."
,,Deine Stimme klingt zwar sehr Brummig, aber nett!" log sie ihn unvermindert an.
,,Ja, kommt vom Rauchen!"
,,Darf ich denn nun Deinen Namen erfahren?"
,,Ich bin der Heinz!"
,,Hallo Heinz, ich bin die Natascha aber Du darfst mich gern Nati nennen!"
,,Ich bin sehr erfreut junge Frau Ihre Bekanntschaft zu machen!!!!"
,,Die Freude ist ganz auf meiner Seite!"
,,Dürfte ich denn auch mal mit Deinem Mann sprechen??"
Natascha drehte sich nun zu Ihrem Mann um und schaute ihn zunächst etwas fragend an.
,,Ähh ich frag mal!" meinte sie, nahm den Hörer von Ihrer Ohrmuschel und fragte Kim, der sie auch zunächst fragend anschaute, dann aber aufstand, auf sie zu ging und ohne weiterer Worte den Hörer in die Hand nahm.
,,Ja Hallo?"
,,Hallo auch. Ich muss mich gleich zweierlei Entschuldigen.
Erstens, das ich wirklich im Begriff bin, mir Ihre Frau auszuleihen und
Zweitens, das ich wirklich nicht glauben konnte, das ein Mann das mit seiner
Ehefrau tuen würde!"
,,Ist nicht schlimm, sie verleiht mich ja auch ab und zu!!!!!"
,,Oh ok, das ist dann ja mehr als Fair! Aber es ist ja auch schon sehr gut
das sie vorher alles kontrollieren möchten."
,,Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!"
,,Ich denke, das sie das schon ein paar male so gemacht haben und bisher
alles bestens verlief, oder?"
,,Ja eigentlich immer, ausser einmal!"
,,Aha, was war da passiert?"
,,Er wollte SM und ich habe ihm seinen Wunsch erfüllt!"
,,Ähhhh,.............ok...................ahhhh...........ich verstehe!"
,,Gut, dann gebe ich wieder an meine Frau zurück!" meinte Kim auf eine lässige Art und gab seiner Nati das Telefon wieder zurück.
,,Ich bin wieder dran!" meinte sie, als sie den Hörer wieder an das Ohr gelegt hatte.
,,Ok,also ziehen wir das jetzt durch, oder nicht?"
,,Ich denke schon."
,,Okay Natascha. Du brauchst Dir keine Klamotten einzupacken.
Ich möchte Dir gerne all das kaufen, was Du an diesem Wochenende tragen
möchtest oder ich Dich tragen lassen möchte!
Ist das in Ordnung für Dich?"
,,Ja, warum nicht?!"
,,Das ist ja Super! Zudem wäre es toll, wenn Du gar nichts an hättest, wenn ich
Euch abhole, außer Schuhe natürlich!"
,,Ist etwas kalt da draußen, oder?"
,,Naja, dann zieh Dir halt noch etwas kleines drüber!"
,,Mal schauen, wie das Wetter mitspielt. Ansonsten mache ich gern
was Du mir sagst!"
,,Geil, scheinst ja auch recht devot eingestellt zu sein, das mag ich!"
,,Ja ,aber wenn man es möchte, schallte ich auch gern mal
auf Dominant um . Jedoch mag ich mehr das Unterwürfige!"
,,Das ist sehr schön. Sag mal, Du magst es doch auch mit mehreren
Männern, oder?"
,,Ab und zu, ganz nett .Warum?"
,,Könnte ja sein das, ein paar Kumpels Dich zum Ficken geil finden!"
,,Ich lasse gern alles auf mich zu kommen!"
,,Okay, ich bin gespannt ob Du morgen noch genauso redest."
,,Da bin ich genau so gespannt wie Du."
,,Gut, dann sehen wir uns Morgen, oder?"
,,Ja, ich freue mich drauf!"
,,Ich bräuchte dann aber noch die Wegbeschreibung!"
,,Oh ja natürlich!"
Sie übergab das Telefon wieder ihrem Mann ,der es bestens verstand ,jemanden zu erklären wo man nun wohnte.
Nach kurzer Zeit legte Kim den Hörer auf und legte diesen auf den Tisch neben seine Frau.
,,Also morgen um 19 Uhr will er versuchen hier zu sein und er nimmt seinen
Kumpel mit!" meinte er als wäre es das normalste dieser Welt.
,,Wieso, nimmt er einen Kumpel mit? Das hab ich ja gar nicht mit ihm so abgesprochen??"fragte Natascha nochmal ungläubig nach und erinnerte sich erst jetzt wieder daran, das er sie gefragt hatte ob sie es mit mehreren Männern machen würde!
,,Was weiß ich, was Du mit dem Kerl abgesprochen hast!" entgegnete er und wirkte irgendwie auf eine Art und Weise sehr genervt.
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Immer wieder ging Natascha zum Fenster und warf einen Blick hindurch zur Straße hinüber.
Es war schon 19:17Uhr und von Heinz war nirgends etwas zu sehen ,bis ein VW Transporter langsam an dem Haus vorrüber fuhr. Nachdem er vorbei war, gab dieser wieder Gas und verschwand in einer Kurve.
Natascha war sehr aufgeregt, was man Ihr auch anmerkte und ansah.
Es war ein ungewöhnlicher Anblick für Kim,der sie eine Weile beobachtete. Normalerweise trug sie bei einem Date Sexy Kleider und drunter oftmals Dessous ,aber heute hatte sie lediglich einen Kimonomantel an. Zudem trug sie Pantoletten und sonst nichts!
Der VW Transporter tauchte dann plötzlich in der Kurve wieder auf, verlangsamte vor dem Haus und fuhr dann die lange Auffahrt hinauf.
,,Schatz, sie sind da!.....................machst Du auf??"rief Natascha irgendwie ganz Hippelig. Ihre Aufregung war nun auf ihrem Höhepunkt angelangt.
Kim mochte es sehr ,wenn sie in diesem Zustand war. Sie kam ihm dann immer wie ein kleines Mädchen vor ,aber trotzdem wunderte er sich immer wieder darüber, weil sie doch nun schon einige Dates hinter sich hatte.
Scheinbar würde es für sie nie zu einer Routine werden, dachte er, aber das war auch gut so, denn Routine bedeutet oftmals das es langweilig werden würde!
Kim öffnete den Besuchern die Haustür und begrüßte sie mit einem kräftigen Händedruck.
,,Du musst dann der Kim sein, oder?" hörte Natascha eine brummige Stimme fragen und ordnete die Stimme dem Heinz zu.
Nataschas Herz pochte so heftig, das es ihr vorkam als säße es in ihrem Kopf.
Sie nahm hastig einen großen Schluck Sekt aus ihrem Glas, von der Flasche die sie wegen des Dates eigentlich geöffnet und fast schon ganz allein geleert hatte.
Nachdem sich die Männer über Gott und die Welt im Flur unterhalten hatten ,bewegten sie sich langsam auf das Wohnzimmer zu. Anscheinend schienen sie sich auf anhieb zu verstehen, denn sie lachten und kicherten viel.
,,Ja, meine Herren, dann mal hinein in die gute Stube. Da wartet jemand ja schon sooo ungeduldig!" hörte Nati Kim sagen, worauf sich dann auch schon die Wohnzimmertür öffnete und zwei ältere Herren den Raum betraten.
Kim war kurz hinter ihnen, überholte dann die beiden und führte sie auf Natascha zu.
,,Ja,das ist meine Frau Natascha und Natascha, das sind Heinz und Alfons!" stellte Kim sie vor.
Natascha war im ersten Moment etwas Irritiert, denn sie hatte eigentlich jemanden erwartet, der Jünger und vor allem Hübscher sein würde.
Heinz ,war irgendwie gar nicht das, was sie sich unter der netten brummigen Stimme vorstellte.
Er sah aus wie der kleine Bruder vom Weihnachtsmann, dachte sie jedenfalls im ersten Moment. Er war nicht sonderlich groß, denn Nati musste ihren Blick leicht nach unten richten ,um ihn in die Augen zu schauen und das obwohl sie selbst nur 167cm groß war. Er hatte buschiges graues Haar, buschige graue Augenbrauen und natürlich auch einen buschigen grauen Rauschebart.
Er hatte schmächtige Schultern und trug einen fast niedlichen Bierbauch vor sich her, jedoch war er in Kleidung gehüllt die nicht so leicht aus einem Mittelstandsportemonaie zu bezahlen waren.
Natascha war irgendwie völlig entäuscht aber ließ es sich nicht so schnell anmerken. Schon jetzt nahm sie sich fest vor, in Zukunft auf Fotos nicht verzichten zu wollen.
Freundlich reichte sie ihm die Hand.
,,Ich bin sehr erfreut Deine Bekanntschaft in Person zu machen. Du bist eine
eine wunderschöne Frau!!"brummte er, wobei Natascha feststellen musste, das man sehr wohl ,eine Stimme wie die Seine ,einem Typ wie ihm ,zuordnen konnte.
,,Danke, das freut mich sehr!" antwortete sie geschmeichelt und wandte sich dann dem anderen Herrn zu,der direkt neben Heinz stand.
Im Gegensatz zu dem Bruder vom Weihnachtsmann ,wirkte der Mann vor ihr ,wie Ivan der Schreckliche!!!Natascha war erschüttert darüber, wie dumm sie war, völlig auf Fotos verzichtet zu haben.
,,Ich bin Alfons Wokaczeck!"stellte er sich nochmals vor und ergriff ihre Hand mit einer seinen großen Pranken.
Er war gross, sehr kräftig gebaut und besaß auch einen Bauch ,dem man von ihm in seinem Alter erwartete. Doch das störte Natascha ganz und gar nicht, denn schliesslich war Kim auch nicht gerade jemand, der zu den schlanken Kerlen gehörte.
Auch seine Glatze war es nicht, was sie an ihm störte.
Was sie an ihm störte ,war sein überaus sehr unsympathisches Gesicht. Fast tat er ihr schon leid, denn er war ein sehr sehr netter Kerl, war Galant und trug auch nicht gerade billige Kleidung, aber sein Gesicht ging gar nicht!!!
Wenn er sie in der Disco angesprochen hätte, hätte sie wahrscheinlich zu ihm etwas böses gesagt, wie:,, Panzer knutscht man nicht, wenn sie in voller Fahrt an Dir vorbei fahren!" oder ,,Welcher Plastische Chirurg es auch war, aber Du gewinnst den Prozess!"
Er war bestimmt nicht so sehr hässlich, das sie sich hätte übergeben müssen, nein, er war ihr nur sowas von total unsympathisch, das sie am liebsten geflüchtet wäre.
Heinz hatte sich derweil auf einen Sessel gesetzt und Kim ihm gegenüber auf der Couch, worauf sich Alfons daneben setzte.
,,Möchtet Ihr etwas trinken?" fragte Natascha, wobei man ihre Aufregung immer noch spüren konnte, weil ihre Stimme irgendwie flimmerte oder gar vibrierte.
Sie konnte eigentlich immer locker und lässig mit jeder Situation umgehen, ging immer beruhigt an irgendwas heran und entschied sich nie zu voreilig.
Hier hatte sie jedoch zu voreilig entschieden und nun war ihr das Ganze irgendwie unheimlich.
Alle drei nickten und verlangten nur Wasser.
Nati hielt sich weiterhin an dem Sekt fest und nahm sich vor auch welchen nach Hamburg mitzunehmen. Betrinken war jetzt für sie die einzige Zuflucht die sie noch hatte. Natürlich hätte sie den beiden auch sagen können, das es nichts wird, aber um irgendwelchen Ärger zu vermeiden und weil sie immer alles durchzog wie sie es versprach, liess sie alles auf sich zukommen.
Sie war froh darüber, das wenigsten Kim sie begleiten würde und das der Sekt endlich zu wirken begann.
,,Und? Wie geht's nun weiter?" fragte Natascha lässig in die Runde.
Ihr war durch die Wirkung des Sekts nun eher zum Feiern zumute und hätte durchaus viel mehr Lust gehabt Tanzen zu gehen.
,,Also meinetwegen, könnten wir los!" meinte Alfons ,richtete sich dabei etwas auf und schaute dabei Natascha durchdringend an, was sie aber nicht bemerkte.
Die anderen stimmten mit ein. Nati war komischerweise dann auch die erste, die sich erhob und schon mal in Richtung Haustür gehen wollte.
,,Halt!" rief ihr plötzlich der Bruder vom Weihnachtsmann hinterher, grinste und schaute der erschrockenen und verwunderten Frau ins Gesicht. Sein Blick stellte ihr in diesem Moment Tausende von Fragen.
,,Du wolltest doch nicht in diesem Bademantel los, oder?" fragte er sie auf die Art wie es Lehrer mit ihren ungezogen Schülern taten und irgendwie kam sie sich nun auch so vor, als ginge sie zur Züchtigung!
,,Ääääh, nee,...............natürlich nicht............wäre ja auch völlig blöd, oder?"entgegnete sie etwas nuschelnd angeheitert .
,,Ich.......ääääääh.......werfe mir nur schnell etwas anderes über!"meinte sie darauf lächelnd und wollte sich gerade wieder umdrehen, als dann Heinz seine Einwände auffuhr.
,,Wir hatten etwas anderes ausgemacht, hast Du das schon vergessen?"
Natascha überlegte und musste sich tatsächlich eingestehen, das sie eine Abmachung hatten darüber was sie tragen sollte. Der Sekt schien auch in dieser Hinsicht seine Wirkung gehabt zu haben.
,,Naja, nur für den Weg bis zum Auto!" sagte sie zögernd und zog dabei die Stirn, Hilfe rufend in Falten.
Heinz lächelte und ließ in Ihr die Hoffnung aufleben, bis er anfing mit dem Kopf zu schütteln.
,,Nein, ist nicht. So war es nicht geplant! Entweder ganz oder gar nicht!" meinte er ganz Gnadenlos und Natascha hatte für einen kurzen Augenblick das "Gar nicht" in Erwägung gezogen.
,,Och, nur bis zum Auto, wegen der Nachbarn!" flehte sie nun förmlich.
,,Nein ! Und wenn Dir das nicht passt ,können wir auch ohne Dich zurück nach Hamburg fahren!"entgegnete Heinz ganz stur.
Natascha war kurz davor das Angebot einzugehen, bis Kim sich zu Wort meldete:
,,Ist doch schon dunkel draussen, da sieht Dich bestimmt keiner!"
Natascha richtete erschrocken ihre tötenden Blicke auf ihren Mann, von dem sie eigentlich hoffte ,Beistand zu bekommen, aber scheinbar hatte ihn das alles Amüsiert. Vor allem freute er sich wohl darüber das Sie nun mit ihrem Talent allein da stand und aus dieser Situation nicht rauszukommen schien.
Schon so oft hatte er ihr gesagt, sie solle ein Foto ihres Chatpartners verlangen und bisher hatte sie eigentlich immer Glück gehabt.
Er genoss es sichtlich, sie nun Leiden zu sehen und hoffte sie würde daraus lernen.
Eingeschnappt öffnete sie den Gürtel ihres Kimonos und ließ diesen dann hinter sich einfach zu Boden fallen.
,,Geiler Arsch!"röhrte Alfons plötzlich, denn mehr als die gesamte Rückenpartie konnte er nicht sehen.
Dann drehte Natascha sich zu ihnen um und präsentierte auch noch den üppigen nackten Rest.
,,Ooooooh.........mein .......Gott ! Du bist ja..............der absolute Hammer!" fügte Alfons mit weit aufgerissenen Augen und Mund hinzu.
Von Heinz kam nur ein überraschtes Räuspern. Er betrachtete sie Wort und Sprachlos von Kopf bis Fuss und schien begeistert zu sein.
Obwohl die beiden ihr noch eigentlich fremden Männer, Ihr nicht so gut gefielen, genoss sie die Musterung in vollen Zügen.
Das war irgendwie eine komische Eigenart an ihr.
Durchaus war sie total eine Exhibitionistin und liebte es auch sich nackt zu präsentieren ,aber die Nachbarn durften sie nicht einmal im Badeanzug sehen und auch nicht in kürzeren knappen Klamotten.
Das hatte Kim nie an ihr verstanden und würde er wohl auch nie verstehen.
,,Danke danke, aber wollen wir nun nicht langsam mal los?" störte Natascha die andauernde Musterung und Kim war sich da bewußt, das da wieder eher der Alkohol sprach und nicht sie selbst.
Heinz und Alfons nickten verstört und Kim grinste nur.
Sie nahm sich den Haustürschlüssel, löschte überall das Licht und verschloß, nachdem die anderen aus dem Haus waren, die Haustür.
Die Männer gingen vor zu dem Bully und Natascha versuchte ihnen schnell zu folgen, wobei sie mit den Hochhackigen Pantoletten fast ins straucheln kam.
Dadurch war auch schon zu erkennen, das sie mehr als nur ein Glas Sekt getrunken hatte.
Sie schaute ängstlich zur Straße, dann links und rechts zu den Nachbarn, um sich davon zu überzeugen, das auch wirklich niemand sie so wie sie war ,sehen konnte. Das dort ein Mann auf der anderen Straßenseite über den Gehweg spazierte ,hatte sie dabei völlig übersehen.
Kim hatte jedoch diesen bemerkt und stellte sich schützend vor sie, doch auch davon hatte sie nichts so richtig mitbekommen.
Hastig stieg sie durch die seitliche Schiebetür des Transporters und nahm gleich auf der Mittleren Sitzbank am Fenster Platz.
Kim stieg danach ein und setzte sich gleich neben seine Frau. Dann schob er die Tür mit Wucht in das Schloss.
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Nach kurzer Zeit hatte Alfons den Bus wieder auf die Bundesstraße in Richtung Hamburg gelenkt und brauchte bis zur Autobahn nur noch geradeaus fahren.
Kim konnte während der Fahrt wieder mal seine Finger nicht still halten.
Er streichelte, betatschte, wichste, leckte und küsste ständig an ihr herum.
Auch wenn er sie gern mal einem oder mehreren Männern auslieh, liebte er sie immer noch von ganzem Herzen und das zeigte er ihr auch immer wieder sehr gern. Natascha wusste das, aber fand es trotzdem anfangs sehr nervig, weil sie eigentlich immer noch etwas wütend auf ihn war, aber nach kurzer Zeit fing sie an es zu genießen und ließ ihn einfach nur machen.
In der Höhe von Albersdorf lenkte Alfons plötzlich den Kleinbus auf einen Rastplatz ,um allen die Möglichkeit zu bieten, kurz mal auszutreten oder um eine Zigarette zu rauchen.
So richtig dunkel war es gar nicht. Man hatte fast das Gefühl es wäre schon das Morgengrauen dieser Spätsommerlichen Nacht, aber das konnte es nicht sein, denn es war ja man gerade erst 21:45Uhr.
Der Mond stand bedrohlich Hell am Himmel und es waren weit und breit keine Wolken in Sicht, die das Licht etwas trüben konnten.
Der Rastplatz war fast Auto und Menschenleer.
Das einzige was diesen Ort belebte ,war das Licht eines kleinen Toilettenhäuschens und der Lärm den die vorbei rauschenden Fahrzeuge auf der Fahrbahn erzeugten.
In der Parkspur auf der sie standen, parkte lediglich ganz am Ende ein großer Lastzug, in dessen Führerhaus sehr wahrscheinlich, gerade jemand schlief.
Natascha stieg nach Kim aus und streckte sich.
Es war eine laue Spätsommernacht ,in der es gar kein Problem war, nackt herumzulaufen.
Nur ab und zu wehte ein kühles Lüftchen, das Natascha für kurze Zeit etwas erschauern ließ. Sie war schon recht müde geworden und war gewillt in ein Bett zu gehen.
Alfons bot ihr eine Zigarette an und obwohl sie das Rauchen vor Jahren schon aufgegeben hatte, nahm sie das Angebot dankend an.
Kim wunderte sich über seine eigene Ehefrau, gab ihr aber dennoch ein Feuerzeug ,um sie sich anzuzünden.
Die Zigarette regte ihre Lebensgeister wieder etwas an und das kühle Lüftchen das wehte ,gab sein übriges.
Sie hatte eine Gänsehaut bekommen ,wobei ihre Nippel wie kleine Türmchen von ihren dicken Möpsen abstanden.
Leicht zitternd nahm sie hastig ,immer wieder einen tiefen Zug von ihrer Zigarette, und tänzelte dabei wie eine Ungeduldige ,auf einem Fleck hin und her.
Ihr Haar wehte im Wind auf und ab und streichelte dabei sanft ihre Schultern.
Heinz ging unterdessen zum Toilettenhaus, wo kurze Zeit später ein Auto direkt neben dem Eingang hielt. Der Fahrer stieg aus und verschwand hastig, genau so wie kurz zuvor es Heinz tat, in dem Häuschen.
Natascha hatte sich schon wieder in den Kleinbus gesetzt, um dem kühlen Wind aus dem Wege zu gehen,als beide zusammen wieder aus dem Toilettenhaus herauskamen.
Vor der Tür blieben Heinz und der Fremde eine geraume Weile stehen und unterhielten sich vergnügt über irgend etwas.
Dabei wies Heinz mit seinem Zeigefinger immer wieder zu dem Kleinbus, in dessen Richtung der Fremde wegweisend herüber blickte.
Plötzlich rief Heinz ,dem noch draußen stehenden Alfons etwas zu, der darauf in den Bus zu Natascha schaute und sie etwas hämisch angrinste.
,,Komm mal bitte raus da, der Heinz möchte was von Dir!" meinte dieser und winkte mit der Hand.
Zögernd stand sie auf und kletterte förmlich aus dem Transporter heraus auf den Gehsteig.
Alfons gab ihr einen leichten Klaps auf den Po dabei und schob sie wohlwollend in die Richtung in der Heinz mit dem Fremden stand.
"Hätten die nicht auch zu mir kommen können?" fragte sie sich selbst einen kleinen Moment.
,,Komm mal her ,bitte!"rief Heinz ihr zu und auch er winkte wie Alfons ,sie zu sich heran.
Sie kam sich in dieser Situation etwas komisch vor.
Vor allem weil sie sich nun einem völlig Fremden Splitterfasernackt präsentierte und das ja nicht mal an einem Strand im Sommer machte.
Dort nähmlich ,hüllte sie sich immer noch in ein großes Badehandtuch ein und zog sich dann darunter um.
Sie konnte gar nicht fassen, das sie es hier und jetzt so einfach tat.
Natascha atmete noch einmal kurz durch und ging mit weichen Knien auf die beiden Männer zu.
Kim beobachtete die ganz Szene vom Bus aus.
Auch er hätte es niemals erwartet, das Natascha so freizügig sein könnte, denn bisher war sie, was das betraf, immer sehr schüchtern gewesen!
Heinz und der Fremde schauten sie grinsend an, als sie letztendlich direkt vor ihnen zum stehen kam.
,,Auf solche Schlampen stehe ich besonders!"meinte der Fremde und griff ihr gleich beherzt in die linke Brust.
,,Schöne fette Titten!" fuhr er forschend fort, zwirbelte die durch die kühle Luft, hart gewordenen Nippel und liess die nackte Frau erschauern.
Natürlich machte sie diese Situation total geil und ließen sofort ihre heißen Säfte zusammen strömen.
Der Fremde hätte sie ohne weiteres sofort ficken können, denn nass war Ihre Möse wie auf Bestellung.
,,Der nette Herr hier hat den Wunsch geäußert, mal von Dir einen geblasen zu bekommen!" meinte Heinz völlig schamlos zu Natascha, die sich den Mann schon genauer angeschaut hatte.
Er war mitte-ende Dreißig, leger in Jeans und Hemd gekleidet und schien recht gepflegt zu sein.
Er hatte ein berauschendes After Shave aufgelegt, das Natascha schon vom Duft her an ihn zog. Zudem sah er noch verdammt gut aus, was die Sache für sie um einiges leichter machte.
,,Nur Blasen?" fragte sie den Fremden Mann und ging dabei noch einen weiteren Schritt näher auf ihn zu, so das Ihre von ihm kurz zuvor behandelten Brustwarzen, Kontakt zu seinem Hemd aufnahmen.
,,Gooooooottttt riecht der gut!" dachte sie, als sie seinen Duft förmlich in sich einsog. Der Fremde hatte ein verschmitztes Grinsen um seine Mundwinkel herum.
,,Nur Blasen!" antwortete er kurz und nickte.
Natascha war froh, das es nicht so dunkel in dieser Nacht war, denn sonst hätte sie ja nie sehen können, an was für einem leckeren Burschen sie hier nun knabbern durfte.
,,Ich gehe zu den anderen und warte dort auf dich, okay?" meinte Heinz lächelnd der auch bemerkt hatte, das seine Wahl ihr wohl ganz gut gefiel.
Sie antwortete ihm nicht einmal mehr, sondern schaute ihrem Gegenüber gebannt in die Augen wobei sich ihre Hände fast wie von selbst, am Bund seiner Hose zu schaffen machten.
Schnell hatte sie den Knopf und auch den Reißverschluss geöffnet, griff beherzt in seinen Slip hinein und fingerte schnell seinen schon total harten Schwanz hervor. Es schien sie schon unheimlich froh zu stimmen, das er nicht gerade klein bestückt war, denn Natascha hasste es an Zwergen herum zu nuckeln.
Sie mochte es sehr ,wenn ihr Mund und auch andere Dinge an ihr, gut ausgefüllt wurden.
,,Na los!" brummte der Fremde plötzlich ganz ungeduldig.
,,Lutsch ihn, Du geile Fotze!!!!"
Sein grinsendes ,schönes Männergesicht verzog sich dabei zu einer finsteren ernsten Miene, die der Frau in keinster Weise gefiel.
Willenlos ging Natascha in die Hocke und hielt sich dabei an seinen Hosentaschen fest.
Sein Schwanz stand wie ein Leuchturm Kerzengerade von ihm ab und wartete nur darauf, endlich von der nackten Frau verschlungen zu werden. Natascha öffnete ihren Mund und ließ seinen Penis einfach hinein gleiten.
Dann schloß sie Ihre Lippen fest um seinen Schaft und begann mit fickender Bewegung, an ihm kräftig zu saugen.
Nur schemenhaft konnte Kim vom Bully aus erkennen ,was seine Frau dort auf dem Rastplatz im Nirgendwo von Schleswig Holstein so anstellte.
Vor ein paar Jahren, hätte er dies, niemals für möglich gehalten, seiner Frau dabei zuzusehen, wie sie einem völlig fremden Kerl einen bläßt.
Das was ihn dabei etwas erschreckte war, das sie es so mit Hingabe tat und es augenscheinlich auch noch genoss.
,,Aaaaaah,........jaaaaa.....das machste guuuut!" hörte sie Ihn über sich ,laut und unbeherrscht stöhnen und grunzen.
Dabei krallte er sich in ihren Haaren fest und versuchte sie zu führen, indem er ihren Kopf immer wilder hin und her schob.
,,Jaaaaaaah,.....Du kleine...........geile Hure,.........das ist geil!"ächzte er und verkrampfte sich plötzlich. Er schob ihren Kopf noch ein paar mal hin und her, bis er seinen Schwanz abrupt aus ihrem Mund zog.
Mit seiner rechten Hand wichste er den Pimmel noch ein paar mal wie ein Wilder und feuerte dann seine ganze Ladung Sperma in Nataschas Gesicht. ,,Jaaaaaaah,.......aaah........Du............geiles Stück!" brüllte er und zuckte dabei wie unter Stromstößen.
Natascha stand Wortlos auf und ließ ihn einfach da stehen wo er war.
Noch einmal blickte sie hinter sich und sah, das er sich immer noch unter den Wallungen des Orgasmus wand und immer noch ein paar Spritzer aus seinen Schwanz schossen.
Sie stieg einfach in den Kleinbus, schob die Tür zu und sagte weiter nichts.
Kim war wenigstens so nett ,ihr ein Taschentuch zu reichen, womit sie sich das Sperma gründlich von ihrem Gesicht entfernte.
Danach warf sie es einfach nur nach hinten und lehnte sich dann zurück.
So Cool wie sie nun tat, war sie eigentlich nicht.
Kim dachte, sie tat das alles nur so, um nicht als Spielverderber da zu stehen.
Sie hatte es so versprochen und so wollte sie es auch halten.
Alfons beobachtete die Frau in seinem Rückspiegel, als er den Wagen wieder auf der Autobahn hatte, aber sagte nichts weiter.
Heinz schaute Wortlos aus dem Seitenfenster und auch Kim blieb, wie von seinen Worten beraubt.
Natascha glaubte ,sie waren alle irgendwie darüber schockiert, das sie genau das tat ,was man von ihr verlangte.
Keiner hätte von ihnen daran gedacht, das sie das so einfach tun würde und am wenigsten Kim, der sie ja um einiges besser kannte als Alfons und Heinz.
Sie überquerten den Nord-Ostsee-Kanal über eine riesige Brücke, von wo man bei Tag bestimmt eine tolle Aussicht haben würde.
Auf dem Kanal fuhren links und rechts ein paar kleinere Schiffe, durch die in gelbes Licht eingehüllte Wasserstraße.
Natascha war müde geworden.
Ihre Augen wurden immer schwerer und bald hatte sie sie ganz geschlossen.
Noch schlief sie aber nicht, sondern wollte noch etwas mitbekommen, wenn nun doch noch über sie geredet werden würde.
Aber es blieb weiterhin ruhig.
Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrem Oberschenkel, die zärtlich zur Innenseite wanderte und sie sanft streichelte.
Sie entspannte sich und öffnete leicht ihre Schenkel, die zuvor fast ganz geschlossen waren. Wie eingeladen, wanderte die Hand nun hinauf zu ihrer glatt rasierten Möse und begann sie nach erreichen ,leicht zu massieren.
Natascha genoss es, so im Halbschlaf sanft und zärtlich berührt zu werden.
Ein Seufzer rollte über ihre Lippen und sie stöhnte bei jedem Atemzug leise auf.
Kim beobachtete ,wie sich dabei ihre dicken Milchkugeln ,auf und ab bewegten. Dabei bebte auch ihr runder Bauch etwas.
Nun wanderte auch Nataschas Hand in den Schoß des Mannes, der sie so zärtlich behandelte. Sie suchte den Bund der Jogginghose ,um unter den recht dünnen Stoff zu gelangen, was ihr auch schnell und mühelos gelang.
Ihre Finger durchfuhren das raue krause Schamhaar und erreichten schon bald den schon harten und aufrecht stehenden Schwanz.
Zärtlich umschloss sie Ihn mit der Hand und schob sie mit leicht festem Griff auf und ab. Sie massierte sanft seinen Hoden und fuhr dabei mit dem Mittelfinger über den Damm.
Dann umschlossen ihre Finger wieder seinen Schaft, doch packten dieses mal fester zu und wichsten ihn ihn um einiges härter ,als es zuvor der Fall gewesen war.
Währenddessen wurden seine Finger immer wilder und rührten gekonnt in ihrer Dose herum, was wiederum dazu führte das auch Nataschas Hand immer kräftiger an seinem Schwengel zerrte.
,,Aaaaah......das ist soooo guuuut!"stöhnte Natascha leise.
Kim blieb still und genoss ihr Spiel an seinem Schwanz, ohne eine Miene zu verziehen.
Alfons hatte längst mitbekommen ,das etwas zwischen den beiden lief und stieß Heinz darauf an.
Heinz schaute kurz nach hinten und sagte darauf lächelnd zu Alfons ,,Die beiden halten sich ja gut bei Laune!"
Alfons nickte ebenso lächelnd und konzentrierte sich wieder auf den dichter werdenden Verkehr.
Sie kamen nun an der Stadt Itzehoe vorbei, wo es teilweise auf der Autobahn nur eine Spur ,wegen Bauarbeiten an der Straßenoberfläche gab.
Als sie dann wieder Zweispurig wurde, überholte Alfons langsam, um die vorgeschriebene Geschwindigkeit nicht zu überschreiten, einen Reisebus.
Die Fahrgäste in dem Bus, hatten eine gute Sicht auf die nackte Frau im Fond des VW Transporters, und auch darauf, was der Mann neben Ihr mit Ihr machte.
Natascha öffnete für einen kurzen Moment verklärt die Augen und schaute vernebelt nach draußen auf die Seitenflanke des Reisebusses, von wo die amüsierten Fahrgäste ihr begeistert zuwinkten.
Müde hob sie ihren rechten Arm und winkte ihnen mit einem gequälten Lächeln zurück, als ob nichts dabei wäre.
Dann waren sie auch schon wieder an dem Bus vorbei ,scherten davor auf die rechte Spur wieder ein und als die Geschwindigkeitsbegrenzung aufgehoben war, gab Alfons wieder ordentlich Gas.
Kim entzog ihrer wichsenden Hand seinen Schwanz, indem er von ihr wegrückte und sie dann an den Beinen in seine Richtung zog.
Dann spreizte er ihre Schenkel und vergrub schon auf eine gierige Art sein Gesicht ,in ihre längst überlaufende nasse Möse.
,,Oooooooh.......jaaaaa..............geil......................leck mich!" stöhnte sie sofort laut auf und half ihm etwas ,indem sie mit zwei Fingern ihre prallen Schamlippen auseinander spreizte.
,,Du bist soooo geil nass.........!" sagte Kim nur kurz und machte sich gleich wieder mit geschickter Zunge an sein Werk.
Heinz hatte sich derweil wieder umgedreht und schaute derren Treiben genau zu.
,,Ja,...........leck die Fotze gut aus und dann........,wirst Du die kleine Ehehure richtig gut,...........durchficken!" feuerte er Kim an ,der sich ohnehin schon sehr bemühte.
,,Hey,.........und lass mir auch was über von ihr. Ich will auch gleich noch etwas Druck los werden!" meinte Alfons und grinste dabei in den Rückspiegel hinein, den er schon längst so eingestellt hatte, das er den beiden zusehen konnte.
Kim fickte das heiße Weib unterdessen gerade mit seiner Zunge und war überrascht was für eine Wirkung es auf sie hatte.
Sie wand sich auf der Sitzbank hin und her, wobei ihr ganzer Körper vibrierte und ihr Bauch ekstatisch zu beben begann.
,,Oooooh........Gooooooott................ist das geil............ich dreh gleich durch.......ooooooohhhh................aaaaahhhhh.........jaaaaaa!"brüllte sie nun völlig losgelöst aus sich heraus.
Sie hatte sich überhaupt nicht mehr unter Kontrolle.
In dieser Verfassung hätte man mit ihr machen können was man wolle, sie hätte alles mitgemacht.
Plötzlich bäumte sie sich wie erschrocken auf und streckte ihre Beine zuckend in die Luft.
,,Aaaaaaaaaah,.............ja............ja.............jaaaahaaa!"schrie sie laut und schüttelte sich.
Wie durch Stromstöße gefoltert ,zuckte sie mit jedem ihrer Glieder durch den sie überfallenden Orgasmus und sank danach förmlich wie in Ohnmacht wieder zusammen.
Ihr Brustkorb hob und sank sich so schnell, weil sie fast so hechelte wie ein Hund.
Diesen Orgasmus hatte sie so dringend gebraucht und endlich auch bekommen.
Kim löste sich von ihr ,kroch über sie und schaute ihr tief in ihre glasig verklärten Augen.
Sein Mund glänzte von all dem Saft den sie abgegeben hatte.
,,Hat es Dir gefallen?" fragte er lächelnd naiv.
,,Jaaa,..........sicher. Das war.....supergeil!" antwortete sie heiser und immer noch außer Atem.
,,Und? Ficken?" fragte er weiter ,mit dem selben Lächeln wie vorher.
,,Nicht fragen Schatz, einfach machen!" entgegnete sie, wobei ihr Blick ihm verriet, das sie noch lange nicht genug hatte.
Er richtete sich auf, setzte seinen Schwanz an die immer noch tropfnassen Schamlippen an und stieß hart in sie hinein.
,,Uuuuuuuh......!"grunzte sie und hatte dabei die Überraschung in den Augen stehen.
Das er sein Ding gleich bis zum Anschlag in sie hinein rammen würde, hatte sie nicht erwartet.
Dennoch begann sie sofort mit ihrem Becken rythmische Kreise zu ziehen.
Er packte ihre Beine in den Kniekehlen und drückte sie gegen ihre Schultern, damit ihr Unterleib noch mehr in die Höhe kommen würde und er ungehindert hart in sie stoßen konnte.
Es drückte ihr fast den Atem weg, denn zusätzlich lehnte er mit seinem gesamten Körpergewicht auf ihr
Er hob und senkte seine Hüften langsam und wurde immer schneller dabei.
Bald war erst ein weiches leises und dann ein lautes Klatschen zu hören, wenn er seinen Schwanz tief in sie hineinstieß.
Ihre dicken weichen Titten schnellten dabei wie zwei softe Medizinbälle hin und her, so das es ihr schon ein bisschen weh tat.
Mit seinen Armen ihre Beine umschlingend, griff er nach den fleischigen Kugeln, knetete und massierte sie wie in einem Rausch ,auf heftigste Weise.
Aber das einzige was Natascha nun wirklich registrierte, war der harte Kolben der in ihrer Fotze ein hervorragendes Werk vollbrachte
,,Na,.........ist es das was Du brauchst?..........Du geiles Stück?" ächzte und stöhnte er heiser.
Der Schweiß begann schon von seiner Nase zu tropfen.
Die Anstrengung schien groß für ihr zu sein, denn auch seine Atmung klang eher wie die eines alten Mannes.
,,Jaaa.....Du weißt genau...was ich brauche!" hechelte Natascha ebenso schwer atmend zurück.
Kim fickte sie wie ein Irrer.
Er rammte seinen Schwanz unermüdlich hart in sie hinein, als er plötzlich ihn aus ihr herauszog und ohne irgendwelcher Vorwarnung, gleich auf ihre Möse abspritzte.
Natascha war erst erschrocken darüber wie kurz es dieses mal mit ihm war, aber sie konnte ihm nicht Böse deswegen sein.
Zwar hätte sie gern noch ein bisschen länger mit ihm gefickt, aber was nicht ging, ging eben nicht.
,,Tut mir leid, aber ich war schon viel zu überreizt! Du machst mich einfach zu geil!" entschuldigte er sich immer noch schwer atmend und entäuscht über sich selbst.
,,Ist schon ok!" antwortete sie und streichelte dabei sanft seine Wange.
Er richtete sich auf,kramte in seiner Hose herum und holte eine Packung Papiertaschentücher hervor,die er öffnete,eines davon herauszog und ihr reichte.
Sie nahm es freudig an und bedankte sich bei ihm.
Es war wieder eine ganze Menge von dem Schwanzsaft ,das sie wegzuwischen hatte. Das Taschentuch konnte gar nicht soviel aufnehmen, wie es sollte.
Zumal kam ja auch noch eine ganze Menge eigener Saft dazu ,der bei dem Fick aus ihr heraussickerte.
Wieder warf sie das Taschentuch nach hinten und setzte sich mit schweren Gliedern aufrecht hin.
Sie schaute in den Rückspiegel, mit dem Alfons sie die ganze Zeit schon beobachtete.
Ihre Blicke trafen sich und hielten so lange ,bis der eine ,sein Augenmerk auf etwas anderes richten musste.
Dieses mal hatte die Wölfin gewonnen!
Als Alfons wieder seinen Blick von der Straße in den Spiegel warf, fragte Natascha neugierig und ungestüm wie sie eigentlich immer war:
,,Und? Wann wollt ihr mich ficken?"
,,Mal sehen!" antwortete Alfons und konzentrierte sich wieder auf die Straße.
Natascha schüttelte den Kopf.
Sie konnte gar nicht fassen, das sie nicht schon längst über sie hergefallen waren.
Unverständlich schaute sie Kim an,der nur Ratlos mit den Schultern zuckte.
Eingschnappt, sank sie auf dem Sitz zusammen und schmollte eine ganze weile, bis sie sich wieder aufrichtete.
,,Heinz!" rief sie nach vorne, worauf sich der angesprochene langsam zu ihr drehte.
,,Ja, was ist denn?"fragte er und musterte sie dabei lächelnd.
,,Ich will wieder zurück nach Hause!" erklärte sie kurz und bündig.
Seine lächelnde Fratze verdunkelte sich.
,,Warum?" fragte er mit harter brummiger Stimme.
Natascha überlegte und wusste zuerst gar nicht was sie sagen sollte.
Eigentlich hatte sie gehofft ,er würde sagen, das es okay wäre und sie einfach die nächste Ausfahrt nehmen würden um wieder umzukehren.
,,Ich glaube ich packe das Ganze nicht! Ich bin viel zu müde und es ist wahrscheinlich alles eine Nummer zu groß für mich!" erklärte sie mit leicht zitternder Stimme.
,,Doch das packst Du locker?"entgegnete er und dreht sich wieder nach vorne.
,,Nein, ich denke nicht! Ich will zurück!" meinte sie nun etwas drängender.
,,Du glaubst doch nicht wirklich, das wir jetzt wieder ganz zurück Eiern, nur weil Du eine skeptische Phase hast, oder?" herrschte plötzlich Alfons sie von vorne an.
,,Nein, das glaube ich nicht, aber ihr könntet mich ja an der nächsten Ausfahrt oder Rastplatz einfach aussteigen lassen!"schlug sie unvermittelt vor und hatte wohl gar nicht daran gedacht, das sie überhaupt keine Kleidung dabei hatte.
,,Ich fasse es nicht! Alles wieder umsonst! Meinst Du dämliche Schlampe, wir hätten nichts besseres zu tun, als in der Nacht herumzufahren, nur um dich hier irgendwo wieder rauszulassen??"brüllte Alfons einfach los und schlug dabei mit der geballten Faust auf das Armaturenbrett.
,,Hey,mal ganz ruhig da vorne!" motzte nun auch Kim dazwischen und baute sich selbst schon aggressiv auf.
Heinz war es anzusehen ,das er es mit der Angst bekam, denn Kim war ja nicht gerade ein schmächtiges Kerlchen und es war ihm anzumerken, das er einer schlagkräftigen Konfrontation nicht aus dem Wege gehen würde.
Also versuchte er es lieber Alfons zu beruhigen.
,,Lass gut sein Alfons, halte einfach da vorne an der Ausfahrt an und lass sie raus.Ich hab keine Lust auf Stress!" meinte Heinz, worauf Alfons ohne etwas zu sagen die Ausfahrt raus fuhr und so wie auf dem letzten Rastplatz auf einem Parkstreifen den Wagen anhielt.
,,Verdammt, wir sind doch schon fast da! Noch zehn Minuten Fahrt, dann kann sie doch pennen und sich nochmal alles genau überlegen!" fauchte Alfons, öffnete seine Tür, sprang aus dem Auto und warf die Tür wütend und mit voller Wucht wieder zu.
Auch Heinz stieg aus dem Wagen,jedoch nicht ohne Natascha noch einen sehr vorwurfsvollen Blick zuzuwerfen.
Er ging um den Wagen herum und begann sich mit Alfon zu unterhalten.
Alfons war immer noch auf 120 Touren ,brüllte gleich los und wies ständig mit seiner Hand auf den Transporter, wobei Heinz ihn weiterhin versuchte zu beruhigen.
,,Ist nun echt eine scheiß Situation!" meinte Kim plötzlich und beobachtete die beiden Männer durch die Windschutzscheibe, wie sie versuchten es auszudiskutieren.
Natascha fühlte sich nicht gut, aber sie fühlte sich auch nicht gut bei dem Gedanken was noch alles hätte folgen sollen.
Sie nickte Kim zustimmend zu und atmete tief durch.
,,Was denkst denn Du darüber?" fragte sie leise, fast wimmernd.
Kim zuckte mit den Schultern und schüttelte den Kopf.
,,Weiß nicht so genau, aber in Ordnung ist es nicht, das Du die beiden nun so hängen lässt, schliesslich kann man sich sowas ja vorher gut überlegen!"
Natascha blickte dabei bereuend auf den Boden und konnte sich selber wohl nicht erklären was in ihr vor ging.
Vielleicht war es wirklich nur die Müdigkeit ,die in ihr Hemmungen weckte, das alles so durchzuziehen wie es geplant war.
,,Also, fahren wir weiter mit?" fragte sie auf eine merkwürdige Art, die Kim so noch nicht von Ihr kannte.
,,Es ist Deine Entscheidung, da lasse ich Dir freie Hand. Du weißt ja ,das ich für Dich da bin, wenn irgendetwas nicht in Ordnung sein sollte!" erklärte Kim.
Natascha nickte wieder.
,,Ich möchte das wir ein Wort abmachen, eines das alles abbricht ,wenn ich es rufe!" meinte Natascha und schaute mit geneigten Kopf zu ihm auf.
,,Ja okay, kein Problem...................und? Hast Du schon eines?"
,,Mmmmhmmm..........Geronimo!" antwortete sie und atmete nochmals tief durch.
Kim nickte erneut und lächelte ihr zu.
,,Es wird schon!" meinte er und schob dann die Seitentür des Bullys auf, stieg aus und ging zu den beiden sich immer noch streitenden Männern.
Man konnte in den Gesichtern der beiden deutlich eine Erleichterung erkennen ,als Kim ihnen erklärte, das es weitergehen sollte.
Endlich war wieder ein Lächeln in den Mundwinkeln von Alfons zu erkennen.
Kim klopfte Ihm auf die Schulter und bot ihm die Hand an ,die er als Friedensangebot gerne annahm.
Sie steckten sich alle drei jeweils eine Zigarette in den Mund, die Kim mit seinem Feuerzeug allen anzündete und tief atmeten sie den Rauch in ihre Atemwege hinein.
Natascha nahm wahr, das es am Horizont schon etwas hell wurde.
Sie wusste nicht ,ob es der Lichtkegel der riesigen Stadt vor ihr war, oder ob es tatsächlich schon der anbrechende Morgen sein konnte.
Sie war im Moment so schrecklich müde. Ihre Augen brannten und ihre Glieder taten ihr schon von der Fahrt etwas weh.
Eine lange warme Dusche und ein kuscheliges Bett, wären nun genau das richtige für sie, dachte sie und döste langsam dabei ein.
Schimmernd unter Nebelschwaden nahm sie noch wahr ,das sie an Ihr Ziel angekommen waren. Jedoch interessierte sie sich für nichts anderes mehr als nur noch endlich in ein Bett fallen zu können um richtig zu schlafen.
Als sie nach langem Schlaf endlich langsam aufwachte, wunderte sie sich über den Raum in dem sie in einem überaus gemütlichen und sehr großem Bett lag.
Das Zimmer war üppig ausgestattet und zuerst hatte sie die Vermutung in einem Hotel zu sein.
Alles war so Edel, wie in einem Fünf Sterne Schuppen, die es durchaus in Hamburg gab.
Sie richtete sich etwas auf und entdeckte am Fußende des Bettes drei Gestalten, die bei genauerem hinsehen ihr keineswegs unbekannt waren.
Alfons, Heinz und ihr Ehemann Kim saßen dort und schauten sie an, so als ob sie darauf gewartet hätten, das sie wach werden würde.
Heinz und Alfons standen von ihren Sitzmöglichkeiten auf und kamen jeweils an einer Flanke näher auf sie zu.
Alfons zur rechten und Heinz zur linken und setzten sich neben sie auf die Bettkante.
Zur morgentlichen Begrüßung nahm Alfons sie an den Haaren, zog heftig an ihnen und sagte: „So du kleines Fickstück, jetzt machst Du genau das was ich dir sage, sonst wirst du es bereuen!“ und schlug ihr mit der flachen Hand auf eine ihrer dicken Titten.
Natascha schaute überrascht zu Kim.
,,Mach lieber das was er von Dir verlangt!" sagte Kim ,denn er wusste in diesem Moment was ihr bevorstand.
Jedoch wusste er auch ,das sie Gefallen daran finden würde, weil sie es liebte auf die eine oder andere Art ausgeliefert zu sein.
Heinz warf eine große Tüte auf das Bett.
,,Ziehe das an, was da drin ist!" befahl er ihr und lächelte dabei auf eine sehr diabolische Weise.
In der Tüte befanden sich schwarze Lack-Overknee-Stiefel, schwarze Lack-Handschuhe die über die Ellbogen gingen, schwarze Netzstrümpfe, ein schwarzer Lack-Hüftrock, ein schwarzes Lack-Korsett, ein Nietenhalsband und eine Hundeleine.
Natascha zog alles nach und nach an und ließ sich von Alfons, Heinz und Kim begutachten.
Der Rock war so kurz das man ihren Arschansatz und den Abschluss der Netzstrümpfe sehen konnte.
Unter dem Rock trug sie nichts, das Korsett presste ihre massigen Titten zusammen und mit den Stiefeln und den Netzstrümpfen sah sie einfach nur geil und einladend wie eine kleine Nutte aus.
Sie führten sie aus dem Haus ,wo wieder direkt vor dem Eingang der VW Transporter stand ,in dem sie einsteigen musste.
Alfons fuhr wieder und Kim setzte sich dieses mal auf den Beifahrersitz .
Heinz nahm auf der Rückbank neben Natascha platz , damit er sie gut unter Kontrolle haben konnte.
Alfons befahl ihr, sich in die Mitte zu setzen die Beine zu spreizen und es sich selber zu machen ,so das er sie im Rückspiegel dabei beobachten konnte.
Doch er warnte sie gleichzeitig nicht zum Orgasmus zu kommen, sonst würde er ihr eine Lektion erteilen.
Alfons und Kim unterhielten sich, während Natascha es sich auf der Rückbank selber machte und dabei von Heinz beobachtet wurde.
Alfons sagte Kim das er in mehreren Internetforen den Parkplatz und die Uhrzeit bekannt gegeben hätte, damit auch genügend geile Hengste da wären die Natascha mal richtig rannehmen würden.
Er fuhr mit ihnen zu einem Rastplatz außerhalb Hamburgs ,an der A24 in Richtung Berlin.
Beim befahren des Rastplatzes sah man schon ca. 20-30 Autos und einige LKW's am Rande stehen.
Das die nun alle wegen Sex hier waren, wagte Kim zu bezweifeln.
Natascha ,die es sich immer noch unter der Anleitung von Heinz selber machte, ahnte noch nicht, was ihr blühen würde.
Sie parkten an einem freien Platz ganz am anderen Ende des Rastplatzes.
,,Na Süsse, und wo würdest Du hier am liebsten gefickt werden? Auf dem Männerklo oder dort drüben im Wäldchen?'' fragte Alfons nachdem er den Motor des Bullys ausstellte und sich zu ihr umgedreht hatte.
,,Im Wald!" antwortete sie mit einem leichten Grinsen.
Alfons lachte und sagte:,, Also auf dem Männerklo!"
Das Grinsen in dem Gesicht der Nuttig gekleideten Frau, verformte sich schnell in erschrockene Verwunderung.
Alfons stieg aus und ging zur Hintertür, öffnete sie und machte eine Leine an ihrem Halsband fest.
So gingen sie in Richtung des Klohäuschens.
Natascha erschreckte erneut, als sie sah, wie die ersten Kerle aus ihren Autos stiegen und ihnen folgten, bis sie an dem kleinen Häuschen angekommen waren.
Dort hatten schon vier Kerle auf sie gewartet, die hämisch grinsten, lachten und abfällige Bemerkungen machten.
Ihnen war eindeutig anzusehen, das sie sich darauf freuten, was noch kommen sollte.
Alfons befahl Natascha auf alle Viere zu gehen, wobei er sie an der Leine in die Mitte des Raumes zerrte.
Ihre völlig kahl rasierte Möse kam zum Vorschein, als sie auf allen Vieren kroch. In dem mit Neonröhren beleuchteten hellen Raum war das kein Problem für die anwesenden Kerle zu sehen, zu denen sich fünf weitere gesellten und vor der Tür noch jede Menge mehr waren.
Alfons hielt sie weiterhin an der Leine und beugte sich zu ihr herunter.
,,Du wirst von jedem der dich ficken will,20 Euro kassieren !Eher läuft hier gar nichts, hast Du verstanden?" erklärte er ,worauf Natascha gehorsam nickte.
Die ersten bezahlten und sie gab das Geld weiter an Heinz, der es sorgfältig in eine große Geldtasche verstaute.
,,Also Leute hört mal her! Die Saufotze will es gut besorgt bekommen, okay!?
Drei von Euch immer gleichzeitig und alles ist erlaubt! Wenn Ihr abgespritzt habt, verlasst ihr sofort den Raum und macht Platz für den nächsten. Ihr könnt Euch dann meinetwegen wieder hinten anstellen!" erklärte Alfons der breiten Masse die wie es sich gehörte seine lauten Worte lauschte.
Er zog erneut an der Leine so, das Natascha jetzt auf dem Boden kniete und Ihr Oberkörper dabei aufgerichtet war.
Alfons winkte die ersten drei Kerle zu sich, löste die Leine von Nati's Halsband und räumte dann fast fluchtartig das Feld.
Die Drei Kerle stellten sich um Natascha herum und öffneten ihre Hosen.
Sie nahm zwei Schwänze jeweils in eine Hand und ließ sich den dritten bereitwillig in ihren Mund schieben.
Dabei zog einer der kleinen Ehehure an den Haaren und ein weiterer griff knetend ihre Massigen Titten ab.
Natascha wichste und lutschte abwechselnd alle drei Schwänze, bis einer plötzlich davon genug hatte, sich hinter sie kniete, ihren Oberkörper nach vorne drückte und von hinten in ihre feuchte Fotze eindrang.
Sofort fickte er sie kräftig durch und Natascha begann gleich laut zu stöhnen und zu ächzen, soweit es mit einem Schwanz im Mund überhaupt möglich war.
Nach kurzer zeit, spritzte ihr der Typ auf den Rücken, packte seinen Schwanz wieder ein und machte sofort Platz für den nächsten, der einer von den anderen geblasenen war.
Vorne wurde die freie Position sofort wieder besetzt ,nachdem Heinz die Kohle dafür kassiert hatte, und alles begann sozusagen wieder von vorn.
Der zweite Kerl steckte seinen harten Schwanz ebenfalls in Nataschas dampfende Möse.
Mit kräftigen und schnellen Bewegungen so, das ein lautes Klatschen zu hören war, fickte er sie durch, bis auch er auf ihrem Arsch abspritzte.
Die Soße lief auf Ihrer Backe herunter, nachdem auch er Platz für den nächsten machte.
An Nataschas Fotze, war deutlich zu sehen ,wie Ihr der Saft heraussickerte und man konnte Ihr auch ansehen ,das sie mittlerweile Gefallen an der Aktion gefunden hatte.
Ein neuer Kerl trat in die verfickte Runde und ließ sich seinen dicken Kolben hart blasen.
Derjenige der jetzt mit ficken dran war, zog Nataschas Arschbacken auseinander und spuckte Ihr auf das kleine Arschloch.
Mit zwei Fingern bohrte er sich in sie hinein worauf Natascha nach vorn zuckte und leicht vor Schmerz und Geilheit aufschrie.
Der Typ zog die Finger sofort darauf ,wieder aus ihrem Arsch heraus, wobei jeder der sich im Raum befand dachte, er würde erschrocken über ihre Reaktion aufhören.
Stattdessen steckte er jetzt drei seiner Finger in ihre auslaufende Fotze, zog sie sofort erneut aus ihr heraus und verrieb den Fotzensaft an seinen Gliedern so, das alle fünf Finger voll damit waren.
Erneut spuckte er auf das Arschloch und steckte dieses mal drei Finger hinein. Er fingerte so Nataschas Arschloch durch ,bis schließlich alle fünf Finger in ihr drin waren und er sich dabei einen wichste.
Natascha schrie und stöhnte immer heftiger.
Ihre Augen fingen langsam an sich zu verdrehen, was meistens bedeutete das sie sich in Ekstase befand und es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie kommen würde.
Kim vermutete jedoch nicht ,das es an ihrer Bearbeitung lag, sondern eher an der gesamten Situation.
Plötzlich fing sie an, am ganzen Körper zu zucken.
Sie gurgelte mit dem Schwanz in ihrem Mund und konnte nicht mehr so richtig wahr nehmen was um sie herum geschah.
,,Ooooooh mein,................Jaaaaaahaaaaaaaaaa!"schrie sie laut aus sich heraus und verkrampfte sich ekstatisch.
Die Finger in ihrem Hintern hatten das Fass zum überlaufen gebracht und sie heftig kommen lassen.
Nachdem sie sich wieder entspannt hatte, fing sie sofort da an wo sie aufgehört hatte.
Der Kerl hinter ihr ,war von ihr unbemerkt schon längst gekommen und hatte ihr seine ganze Ladung auf den Rücken gespritzt und schon Platz für den nächsten gemacht.
Noch bevor ein Neuer Kerl dazu stoßen konnte, entlud sich einer der vorderen in Nataschas Gesicht, worauf sie mit einer Hand das Sperma verrieb und diese dann genüsslich ableckte, während sie mit der anderen noch weiter kräftig wichste.
Jetzt konnten gleich zwei neue an sie ran, wovon einer gar nicht darauf erpicht war vor ihr einen geblasen zu bekommen, sondern sich gleich über ihren wunderbar gedehnten Arsch hermachte.
Mit einem kräftigen Stoß rammte er seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein, packte sie mit beiden Händen an der Hüfte und rammelte sie wild durch.
So ging es eine lange Zeit weiter.
Immer zwei Schwänze vorn und einer hinten ,bis Natascha darum bat die Stellung zu wechseln, weil ihr die Knie schon höllisch weh taten.
Diesmal hockte sie sich hin so, das ein Schwanz sich unter sie legen und ein weiterer sie von hinten ficken konnte, im Sandwich.
So konnte dann noch ein vierter dazu.
Unter heftigem Gestöhne ,kam das verfickte Luder nun schon zu zweiten mal und die beiden Kerle in ihr gleich danach, die ihr ohne Hemmungen ihre ganze Ladung in den Arsch und Fotze hinein spritzten.
Immer wieder wurden Ihre drei Löcher gestopft und immer wieder wurde sie am ganzen Körper mit Sperma vollgespritzt oder bekam es zum schlucken, wobei sie auch ein paar mal gekommen war.
So hatte sie nach zwei Stunden über zwanzig Schwänze abgefertigt, wovon einige sie zwei und auch drei mal fickten!!!!
Also führten Alfons und Heinz die vollgefickte Ehehure zurück zu dem Bully und warfen sie regelrecht auf die Rückbank.
Kim war von allem etwas erschrocken.
So hatte er sie noch nie gesehen.
Sie war so total hemmungslos, das er es fast mit der Angst vor ihr bekam und sich schon eine ganze Zeit vorher in den Wagen gesetzt hatte.
Er erkannte dort in dem WC Haus seine eigene Ehefrau nicht mehr und das sollte schon was heissen, denn er war schon einiges von ihr gewohnt.
Sie fuhren wieder zurück zur Villa, in der Heinz wohnte und von der sie ein paar Stunden vorher gekommen waren.
Dort sollte Natascha sich erst einmal gründlich duschen und reinigen, um dann Alfons und Heinz zur Verfügung zu stehen.
Sichtlich von dem heftigen Gangbang mitgenommen, kam sie nach einer dreiviertel Stunde ins Wohnzimmer des prachtvollen Hauses.
Alfons befahl ihr sofort, sich lang auf das Sofa zu legen, was sie sofort untergeben ausführte.
Aus einer Tüte zog er ein langes dünnes Seil hervor und begann zuerst ihre Titten etwas abzubinden und verschnürte den Rest so, das sie sich nur noch mit großer Mühe hätte bewegen können.
Sie lag völlig wehr und hilflos auf dem wuchtigen Sofa.
Alfons holte ,nachdem er seine Hose geöffnet hatte, seinen Schwanz hervor, wichste ihn kurz hart und fickte darauf Natascha so heftig und tief in den Mund, das diese extrem würgte und fast kotzen musste.
Als Strafe dafür, schlug er ihr mit der flachen Hand immer wieder auf ihre Titten, bis diese ganz rot waren.
Natascha wimmerte und es wunderte Kim, das sie immer noch nicht soweit war, das abgemachte Wort auszusprechen!
Alfons packte sich das verschnürte Weib und warf sie über die Lehne des Sofas, so das ihr Kopf auf dem Sitzkissen lag und ihre Beine halb am Boden waren.
Erneut griff er in die Tüte, aus der er kurz vorher das Seil hervor holte und brachte diesmal einen mächtigen schwarzen Dildo zum Vorschein.
Er lachte und sagte:,, Das ist der Größte den ich auftreiben konnte! Der heißt Big Boss und hat die Masse 38 x 8 cm!"
Mit eine großen Tube Gleitcreme schmierte er diesen massiven Riesen von oben bis unten ein und setzte es der eingewickelten wehrlosen Ehenutte am Arsch an.
Kim ahnte, das ihr der Hintern noch weh tuen könnte, von der Gangfickerei und erwartete in jedem Moment ,das sie aufgeben würde und das abgemachte Wort rufen würde.
Stück für Stück, drang er immer tiefer in sie ein und Natascha begann zu wimmern, aber sagen tat sie nichts.
,,Das Gewimmer geht mir auf die Eier, los Heinz, stopf der kleinen Fotze mal das Maul mit Deinem Schwanz!" brüllte Alfons plötzlich, also ging Heinz zu ihr, steckte ihr seinen Schwanz in den Mund und fickte sie!
Der Gummischwanz war schon bis zur Hälfte in ihrem Arsch als Alfons aufhörte ihn noch tiefer zu schieben und steckte stattdessen seinen Schwanz in ihre längst wieder nass gewordene Fotze.
Heinz nahm Nataschas Kopf und zog sie an den Haaren vor und zurück, so das sie noch heftiger seinen Schwanz blasen musste, als sie es ohnehin schon tat.
Dabei erniedrigte er sie immer wieder verbal und verspottete sie, das es ihr auch noch gefiel, so gefickt zu werden, da sie immer lauter zu stöhnen begann.
Er spritzte als erstes ab und gab Natascha das Altmännersperma zum schlucken.
Fast verschluckte sie sich an der großen Menge in ihrer Kehle.
Dann kam das scheinbar Tabulose Miststück!
Ihr ganzer Körper bebte wieder mal und sie schrie es laut aus sich heraus.
Währenddessen löste sich Alfons von ihr und kam zu ihrem Gesicht nach vorn.
Er nahm sie an den Haaren und zog sie hoch, und drückte mit einer Hand kräftig ihre Wangen zu, so das Natascha den Mund öffnete.
Er stopfte Ihr seinen Schwanz in den Mund und spritzte sofort darin ab.
Natascha schluckte und rang dabei nach Atem, aber Alfons fickte sie noch ein paar Stöße und ließ erst dann von ihr ab.
Es war ein total groteskes Bild, was sich ihrem Ehemann dort bot.
Seine Ehefrau, lag da mit einem riesigen schwarzen Dildo in ihrem Arsch, total verschnürt und mit Sperma und Make-up verschmierten Gesicht.
Dann lächelte sie ,was in ihrem Zustand schon eher einer Fratze glich.
,,Hey Schatz!" rief sie ihm zu und fing dabei wie irre an zu lachen.
,,Ja,was ist?" fragte er verwirrt.
,,Hi hi hi....................Geronimo!" meinte Sie und lachte laut weiter.