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SEXGESCHICHTEN!

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Geschichte von Baltzusol

Das Bewerbungsgespräch

Ella saß nervös zu Hause und betrachtete sich im Spiegel. Sie war eine junge Frau von 25 Jahren, mit langen, dunklen Haaren, die ihr über die Schultern fielen. Ihre Augen waren groß und braun, und sie hatte volle Lippen, die dazu einluden, geküsst zu werden. Sie trug einen kurzen Rock, der ihre schlanken, gebräunten Beine betonte, und ein enges, schwarzes Top, das ihre Brüste zur Geltung brachte. Aber das, was die meisten Leute an Ella bemerkten, war ihr perfekter Arsch. Er war rund und fest, einfach zum Anbeißen.

Sie lächelte selbstbewusst und strich sich eine Strähne ihres dunklen Haares aus dem Gesicht. Heute war ein besonderer Tag – sie hatte ein Bewerbungsgespräch, und sie wollte sicherstellen, dass sie einen bleibenden Eindruck hinterließ.
Aber das war nicht das Einzige, worauf sie vorbereitet sein wollte. Ella war eine Nymphomanin, die es liebte, sich sexuell zu vergnügen, und heute war keine Ausnahme. Sie hatte sich extra gründlich rasiert, nicht nur ihre Muschi, sondern auch ihr kleines, rosafarbenes Arschloch. Sie liebte es, wenn ihre Liebhaber ihre Rosette leckten, und sie wollte sicherstellen, dass alles glatt und einladend war.

In ihre Möse hatte sie einen kleinen, ferngesteuerten Vibrator geschoben. Es war ein aufregender Gedanke, während des Vorstellungsgesprächs von einem Vibrator stimuliert zu werden, den sie mit einer Fernbedienung in ihrer Tasche steuern konnte. Sie konnte es kaum erwarten, wie es sich anfühlen würde, wenn der Vibrator gegen ihre empfindlichen inneren Wände vibrierte, während sie versuchte, sich auf die Fragen der Interviewer zu konzentrieren.

Als sie das Vibrationsmuster testete, spürte sie eine Woge der Erregung durch ihren Körper strömen. Sie wusste, dass sie vorsichtig sein musste, um ihre Lust zu kontrollieren, besonders während des Gesprächs. Aber der Gedanke daran, in der Nähe ihrer potenziellen neuen Chefin zu sitzen, mit diesem kleinen Geheimnis in ihrem Schoß, brachte ihr Blut bereits in Wallung.

Es war Zeit zu gehen. Ella stand auf, spürte den leichten Druck des Vibrators gegen ihre erregte Pussy, und machte sich auf den Weg zum Firmengebäude.

Ihr Herz pochte wild vor Aufregung, als sie das Gebäude betrat und sich am Empfang meldete. Die Empfangsdame, eine attraktive Blondine mit verführerischen Kurven, lächelte sie freundlich an, und Ella konnte spüren, wie ihre Geilheit langsam anstieg.

Ella (aufgeregt): "Hallo, ich habe um zehn Uhr einen Termin für ein Bewerbungsgespräch bei Laura."

Die Empfangsdame nickte und überprüfte ihre Liste.

Empfangsdame: "Bitte nehmen Sie Platz. Die Chefin wird in Kürze für Sie bereit sein."

Wow, sie ist so verdammt sexy. Ich würde alles tun, um sie zu lecken.

Die Empfangsdame lächelte und deutete auf einen Stuhl in der Nähe. Ella setzte sich nervös hin und spürte, wie der Vibrator in ihrer Pussy einen angenehmen Druck ausübte. In ihrer Handtasche verborgen ruhte die kleine Fernbedienung. Sie konnte es kaum erwarten, ihren geilen Freudenspender einzuschalten.

Langsam glitt ihr Blick über den Raum, als sie die anderen Bewerberinnen betrachtete. Einige saßen ruhig da, andere blätterten nervös in ihren Unterlagen. Ella konnte ihre Unruhe spüren, aber sie fühlte sich gleichzeitig auch erregt bei dem Gedanken, was gleich passieren würde.

Sie hatte sich sorgfältig vorbereitet. Ihr langer, dunkelbrauner Haarschopf fiel in sanften Wellen über ihre Schultern und umrahmte ihr zartes Gesicht. Ella trug ein figurbetontes, kurzes Kleid, das ihre schlanken Beine zur Geltung brachte und ihre Rundungen betonte. Ihr Blick fiel auf die Uhr, sie hatte noch ein paar Minuten Zeit. Schnell huschte sie in die Damentoilette, um letzte Hand an sich zu legen.

In einer der Kabinen zog sie ihren Rock hoch und prüfte behutsam den kleinen, ferngesteuerten Vibrator in ihre pulsierende Möse. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als sie den Schalter betätigte und die Vibrationen sie durchströmten. Es war ein riskanter Schritt, aber die Vorstellung, während des Gesprächs von inneren Wellen der Lust überflutet zu werden, reizte sie ungemein. Sie richtete ihren Rock und strich ihn glatt, bevor sie das Badezimmer verließ.

Als ihr Name im Wartebereich schließlich aufgerufen wurde, stand Ella mit einem Kloß im Hals auf. Sie strich sich schnell über die perfekt sitzende Bluse und richtete ihren Blick entschlossen nach vorne. Dies war ihre Chance, ihren Traumjob zu bekommen.

Halt durch, Ella. Du schaffst das.

Sie atmete tief durch und betrat das Büro. Eine junge Frau mit braunen Haaren und scharfen Augen begrüßte sie freundlich. Das war also Laura, die Chefin. Ihre Augen waren von einer seltenen Intensität, und Ella konnte spüren, wie ihre Blicke sich trafen und ineinander verloren.

Oh Gott, sie ist so heiß…

dachte Ella, als sie ihren Körper betrachtete. Ihre Brüste waren perfekt geformt, und die engen Hosen betonten ihren knackigen Arsch.

Ella konnte nicht anders, als das Aussehen dieser jungen Frau zu bewundern. Sie war groß und schlank, mit langen Beinen, die in schwarzen High Heels steckten. Ihr dunkles Haar war zu einem eleganten **** auf ihrem Kopf gesteckt, und sie trug einen maßgeschneiderten Anzug, der ihre Figur betonte. Sie strahlte Selbstbewusstsein und Autorität aus, und Ella spürte, wie ihr Herz schneller schlug, als sie sich vorstellte, was diese Frau mit ihr anstellen könnte.

"Hallo, ich bin Ella", stellte sie sich mit einem Lächeln vor, ihre Stimme leicht belegt vor Erregung.

Die Chefin erwiderte den Gruß mit einem Lächeln, das Ella den Atem raubte. Ihr Blick wanderte unwillkürlich über ihren Körper. Sie konnte die Konturen erahnen, die darunter verborgen waren, und spürte, wie Hitze sich in ihrem Inneren ausbreitete. Die Art, wie ihre Bluse ihre Brüste umschmeichelte, ließ Ellas Geist wilde Fantasien spinnen...

Wow, sie ist wirklich atemberaubend. Ihre Brüste sehen so voll und fest aus... Ich frage mich, wie sie sich anfühlen würden.

"Schön, Sie kennenzulernen, Ella. Ich bin Laura", antwortete die Chefin freundlich und reichte Ella die Hand.

Laura... Was für ein sexy Name. Ich sollte mich zusammenreißen, aber dieser Vibrator macht es so schwer.

Ella konnte das Pulsieren ihres Herzens bis in ihre Fingerspitzen spüren, als sie Lauras Hand ergriff. Ihre Haut war warm und weich, und ein elektrisierendes Gefühl durchfuhr sie bei der Berührung.

Während Laura sie in ihr Büro führte, spürte Ella, wie der Vibrator in ihrer Pussy sanft zu summen begann. Ein heißer Schauer durchlief sie, und sie zwang sich, sich auf das Gespräch zu konzentrieren.

Während des Gesprächs versuchte Ella, ihre Gedanken zu fokussieren, aber der Vibrator in ihrer Möse ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Jede Bewegung, jedes Wort der Chefin schien die Vibrationen zu verstärken, und sie kämpfte darum, ihre Erregung unter Kontrolle zu halten.

Laura: “Ella, sind Sie okay? Sie wirken ein wenig abwesend.”

Ella schreckte auf und zwang sich, Laura anzusehen.

Ella: (leicht errötend) “Entschuldigung, ich bin nur ein wenig nervös.”

"Also, Ella, erzählen Sie mir etwas über sich. Was bringt Sie zu uns?" fragte Laura und fixierte sie mit einem durchdringenden Blick.

Die Worte kämpften sich mühsam über ihre Lippen, als sie versuchte, ihre Erregung zu verbergen.

“Nun ja, ich bin 25 Jahre alt, und ich bewerbe mich für die Position als... ähm..."

Laura: "Als Marketingassistentin, richtig?"

Ella: “Ja, genau. Marketingassistentin.”

Atme, Ella, atme. Konzentrier dich.

"Genau, als Marketingassistentin."

Ella schluckte schwer, als sie versuchte, klare Gedanken zu fassen. Die Hitze zwischen ihren Beinen wurde intensiver, und sie spürte, wie ihre Nippel sich unter ihrem engen Oberteil aufrichteten.

Laura lächelte, doch es war ein verschmitztes Lächeln, das Ella verunsicherte.

"Wie schön, dass wir uns heute kennenlernen dürfen."

Ihre Stimme war sanft, aber es lag eine unterschwellige Dominanz darin, die Ellas Herz schneller schlagen ließ.

"Nun, ich bin hier, weil ich von den Möglichkeiten begeistert bin, die diese Firma bietet. Ich möchte mein Wissen und meine Fähigkeiten einbringen und einen Beitrag leisten", fuhr Ella fort, bemüht, ihre Stimme fest klingen zu lassen.

Ihre Gedanken wanderten unweigerlich zu Lauras Körper, zu den Kurven unter ihrem Anzug, zu den Lippen, die so verlockend aussahen. Sie konnte sich kaum noch auf ihre eigenen Worte konzentrieren, als die Erregung sie überwältigte.

Laura setzte sich hinter ihren Schreibtisch und begann das Gespräch. Ihre Fragen waren scharfsinnig und fordernd, genau wie Ella es erwartet hatte. Doch während Laura sprach, konnte Ella kaum auf ihre Worte konzentrieren – der Vibrator in ihrer Möse summte leise weiter und weckte ungeahnte Lust in ihr. Sie spürte, wie sich die Spannung in ihrem Inneren aufbaute. Jedes Wort der Chefin schien direkt in ihre Möse zu dringen, und sie konnte spüren, wie ihre Säfte langsam aus ihr herausflossen.

"Was motiviert Sie, in unserem Unternehmen zu arbeiten zu wollen?" fragte Laura mit einem durchdringenden Blick. Ella spürte, wie sich ihr Herzschlag beschleunigte, als sie die Worte hörte.

"Ich liebe die Herausforderung", antwortete Ella, aber in ihrem Kopf war nur ein Gedanke:

Ich würde es lieben, dich zu ficken.

Laura: (mit einem scharfen Blick) "Erzählen Sie von Ihren bisherigen Erfahrungen."

Ella: "Nun ja, ich habe schon ein ein paar Unternehmen gearbeitet, meistens in administrativen Positionen. Ich bin sehr organisiert und... ähm... effizient."

In ihrem Kopf wirbelten jedoch ganz andere Gedanken. Sie konnte sich nicht mehr auf die Fragen konzentrieren, nicht, wenn dieser Vibrator sie immer weiter trieb. Laura lehnte sich zurück und überkreuzte ihre Beine, wodurch der Saum ihres Rocks nach oben rutschte und einen kurzen Blick auf ihre perfekt geformten Oberschenkel freigab. Ella konnte nicht anders, als die Szene anzustarren, während ihr Verlangen immer stärker wurde.

Laura: (mit einem durchdringenden Blick) "Und wie gehen Sie mit stressigen Situationen um?"

Ella: (mit bebender Stimme) "Ich... ähm... versuche, ruhig zu bleiben und... ähm... die Dinge Schritt für Schritt zu lösen."

Die Worte klangen hohl in ihren eigenen Ohren, als sich ihre Gedanken immer mehr um die Lust drehten, die unaufhörlich in ihr aufstieg.

"Was sind Ihre Stärken und Schwächen?" fragte Laura und ihre Augen durchbohrten Ella förmlich.

Ella spürte, wie sich ihre Erregung mit jeder Sekunde steigerte. Sie versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen, aber alles, woran sie denken konnte, war Lauras Körper, der sie so verführerisch ansah.

Meine Stärken... oh Gott…

Ella stöhnte fast, als sie versuchte, ihre Gedanken zu sammeln.

"Meine Stärken liegen in meiner... meiner... Flexibilität und meiner Fähigkeit, mich neuen Herausforderungen anzupassen."

In ihrem Kopf malte sie sich aus, wie es wäre, Lauras Flexibilität auf eine ganz andere Art zu testen – auf dem Schreibtisch, mit Laura unter ihr, stöhnend vor Lust.

"Und Ihre Schwächen?"

Lauras Stimme riss sie aus ihren Gedanken.

"Meine Schwächen... oh Gott, ich... ich denke manchmal zu viel nach... über... über Dinge, die... die mich... aufregen," gestand Ella, und biss sich leicht auf die Unterlippe. Laura hob eine Augenbraue, aber sagte nichts. Stattdessen fuhr sie fort, Fragen zu stellen, die Ellas Erregung nur noch weiter steigerten.

Laura: "Haben Sie jemals Probleme bei der Arbeit unter Druck erlebt?"

Druck... oh ja, ich liebe Druck. Vor allem, wenn er von hinten kommt.

"Ähm, nein, ich denke nicht... dass ich... ähm... Probleme damit habe..."

Die Fragen wirkten immer intensiver auf Ella ein, während ihr Verlangen unaufhaltsam wuchs. Sie konnte spüren, wie ihr Saft langsam aus Muschi floss und sich in ihrem knappen Slip sammelte.

"Das klingt gut. Haben Sie schon einmal in einem Team gearbeitet?"

Oh Gott, ich kann nicht aufhören, darüber nachzudenken, wie es wäre, Lauras Brüste zu berühren. Konzentrier dich, Ella.

"Ja, ich habe Erfahrung mit Teamarbeit..."

"Wie würdest du reagieren, wenn du mit einem schwierigen Kunden konfrontiert wirst?" fragte Laura mit einem durchdringenden Blick.

Ella: (heftiger werdend) "Nun, ich denke, es ist wichtig, ihre Bedürfnisse zu verstehen und..." (stöhnt lauter, als der Vibrator sich intensiviert)

Ella biss sich auf die Lippe, während sie versuchte, klare Gedanken zu fassen.

"Nun, ich würde versuchen, die Situation zu beruhigen und eine Lösung zu finden... aber manchmal mag ich es auch, wenn es etwas... herausfordernder wird", murmelte sie und spürte, wie ihre Erregung sich langsam aufbaute.

Oh Gott, warum sage ich so etwas? Aber es ist wahr. Ich liebe es, wenn es schwierig wird... und ich liebe es noch mehr, wenn ich... wenn ich...

Sie bemerkte, wie Laura ihre Beine aufreizend spreizte, und ein leiser Hauch von Erregung durchfuhr sie bei dem Anblick. Die Vorstellung, zwischen diesen Schenkeln zu sein, ließ ihr Herz schneller schlagen.

Laura: „Wie würden Sie denn Ihre analytischen Fähigkeiten beschreiben?“

Ella konnte ihren Blick nicht von Emmas Lippen abwenden, und plötzlich überfluteten sie Gedanken an Analsex.

Analytische Fähigkeiten... hmm, das erinnert mich an... Anal. Oh Gott, ich kann nicht glauben, dass ich darüber nachdenke, während ich hier sitze.

Die Erinnerung an ihre letzte anale Erfahrung schickte einen heißen Schauer der Lust durch ihren Körper, und sie konnte fühlen, wie ihre Pussy vor Feuchtigkeit triefte.

Analytische Fähigkeiten... Denk nicht an Sex, denk nicht an Sex.

Ella: “Anal...ytisch? Oh ja, ich bin sehr... gründlich in meiner... Herangehensweise. Ähm, nun ja, ich würde sagen, dass ich sehr präzise und... ähm... gründlich bin."

Ihre Stimme brach ab, als sie sich vorstellte, wie es wäre, von hinten genommen zu werden, wie ein erregender Gedanke sie beherrschte. Sie konnte spüren, wie ihre Rosette sich zusammenzog, und ein heißer Schauer lief ihren Rücken hinunter.

Wenn sie nur wüsste, woran ich gerade denke.

Als ob Laura tatsächlich jeden Gedanken von Ella lesen konnte, denn sie lächelte breit, während sie ihre nächsten Fragen formulierte.

Laura: (mit einem frechen Glitzern in den Augen) "Und gibt es Engpässe, die Sie besonders gut bewältigen können?"

Eng... Gott, das Wort allein... es macht mich so geil. Ich kann fühlen, wie meine Pussy pulsiert... ich will sie berühren, aber ich kann nicht…

Ellas Stimme bebte vor Erregung, als sie versuchte, ihre Antworten zu kontrollieren. Aber die dominante Ausstrahlung der Chefin und das konstante Summen des Vibrators machten es ihr unmöglich, einen klaren Gedanken zu fassen.

Ella: „Oh ja, ich liebe es, eng... äh, ich meine, ich habe Erfahrung damit, in herausfordernden Situationen zu arbeiten.“

Laura: “Interessant. Und wie würden Sie mit engen Deadlines umgehen?”

Ella: (mit einem unruhigen Seufzen) “Oh, ich liebe es, wenn... Dinge... eng sind. Es bringt mich dazu,... härter zu arbeiten. Ich meine, ich... ich kann mich... anpassen und... und... Dinge... verbessern, wenn es eng wird."

Laura: “Ist alles in Ordnung, Ella? Sie wirken etwas... unruhig.”

Ella konnte die Hitze zwischen ihren Schenkeln kaum noch ertragen, als die Chefin ihre Beine auseinander spreizte.

Ella (mit einem Hauch von Verzweiflung): “Ja, ja, alles... alles ist in Ordnung. Es ist nur... es ist nur diese Hitze hier drin.”

Der Vibrator schien seine eigene Agenda zu haben, als er weiter summte und Ellas Geilheit nur noch verstärkte.

Laura: "Verstehe. Ich hätte dann noch eine Frage. Was ist Ihre Lieblingsposition, um Herausforderungen zu meistern?"

Oh Gott, sie fragt wirklich danach? Ich kann nicht... ich kann nicht…

Laura: "Ella?"

Meine Lieblingsposition... oh Gott, ich kann nicht anders, als darüber nachzudenken, wie Lauras Zunge meine Möse erkundet.

Ella: "Ähm, nun, ich denke, ich bevorzuge es, die Dinge... äh... von hinten anzugehen, um eine umfassende Perspektive zu gewinnen."

Ihre Hüften kreisten unkontrolliert, als sie versuchte, ihre Erregung zu unterdrücken. Doch es war zwecklos. Sie war kurz davor, die Beherrschung zu verlieren, und Laura schien es zu bemerken.

Laura: "Nun, Sie verstehen schon, dass ich Ihre favorisierte Position innerhalb unseres Unternehmens meine?"

Ella: (mit einem unterdrückten Stöhnen) "Oh, meine Lieblingsposition? Nun, ich würde sagen, ich liebe es, die Kontrolle zu übernehmen, oben zu sein, zu reiten... es gibt nichts Besseres, als die Führung zu übernehmen und zu bekommen, was ich will."

Ein leises Stöhnen entkam ihrer Kehle, als sie spürte, wie sich ihre Fotze zusammenzog und ihr Saft langsam über ihre Schenkel lief. Sie konnte sehen, wie Laura ihre Erregung bemerkte, aber sie sagte nichts dazu.

Laura: (mit einem belustigten Lächeln) "Ich meinte es eigentlich wirklich im rein beruflichen Kontext, aber danke für Ihre... offene Antwort, Ella."

Ella konnte spüren, wie sich die Schamröte in ihr Gesicht schlich, doch gleichzeitig fühlte sie eine Welle der Befreiung.

Laura: "Nun, das war... überraschend. Aber lassen Sie uns zum Schluss kommen. Was denken Sie über Erregung während der Arbeit?"

Ella konnte nicht mehr klar denken. Ihr Verstand war von Lust benebelt, und sie konnte fühlen, wie sich ihr Höhepunkt näherte. Sie wollte nur noch kommen.

Ella: "Ich... oh Gott, ich denke... Erregung... ist... wichtig... oh ja, so wichtig..."

Plötzlich rollte eine enorme Welle der Geilheit heran, und sie fühlte, wie sich ihr Körper vor Lust krümmte.

"Oh Gott", keuchte Ella, als sie spürte, wie ihre Erregung ihren Höhepunkt erreichte.
"Ich komme! Ich komme so verdammt hart!"

Ella konnte nicht anders, als laut zu stöhnen, als ihr Höhepunkt sie überrollte. Sie spürte, wie ihr Körper erbebte, als sie vor Lust bebte.

"Oh Gott, ja!" rief sie aus, während ihre Möse sich rhythmisch zusammenzog und ihr Fotzensaft über ihre Schenkel spritzte.

Laura war schockiert, aber auch erregt, als sie sah, was passierte. Sie konnte nicht anders, als gebannt zuzusehen, wie Ella vor ihr stand, die Beine gespreizt und vollkommen außer Kontrolle. Als der Vibrator aus Ellas Möse glitt und ein Strom von milchigem Fotzensaft auf den Boden tropfte, konnte Laura nicht anders, als mit offenem Mund zu staunen.

"Mein Gott, Ella", murmelte sie und spürte, wie ihr Herz schneller schlug.
"Das war... unerwartet."

Laura war schockiert, aber auch erregt von dem Anblick, der sich ihr bot. Sie konnte nicht anders, als Ellas ungezügelte Lust zu bewundern.

Laura: "Ella, was... was zum Teufel...?"

Ella: “Ich konnte nicht aufhören. Ich musste es einfach tun. Es tut mir leid, aber ich... ich konnte einfach nicht widerstehen..."

Ella spreizte unwillkürlich ihre Beine weiter, und Laura konnte sehen, wie ihr duftender Saft langsam über ihr zuckendes Arschloch und ihre Schenkel lief. Doch anstatt schockiert zu sein, spürte Laura, wie ihre eigene Erregung wuchs.

Laura: "Was zum... Ella, geht es Ihnen gut?"

Ella konnte Lauras überraschten Blick sehen, aber sie konnte sich nicht mehr darum kümmern. Alles, woran sie denken konnte, war die unbeschreibliche Lust, die sie gerade erlebt hatte, und wie sehr sie es genossen hatte, sich vor Lauras Augen zu entladen.

Ella: "Ja... ja, mir geht es... großartig..."

Ella stöhnte weiter und spürte, wie sich ihr klatschnasser Körper immer noch vor Erregung wand. Sie konnte nicht glauben, was gerade passiert war, aber ein Teil von ihr war auch erleichtert, dass sie endlich loslassen konnte.

Ella: (keuchend) "Entschuldigung, Laura... ich konnte einfach nicht... ich konnte nicht anders … aber es war... unglaublich."

Schließlich versuchte sie, sich aufzurichten, aber ihre Beine waren noch zu schwach, um sie zu tragen. Sie konnte nur daliegen und Lauras erregten Blick genießen, während ihr Körper noch bebte vor Lust.

Laura stand auf und kam auf sie zu. Sie kniete sich vor Ella hin und strich sanft über ihre Schenkel. Ella stöhnte leise auf und spürte, wie sich ihr Körper wieder zu erregen begann. Sie wusste, dass sie noch lange nicht genug hatte, und sie konnte es kaum erwarten, zu sehen, was Laura als nächstes mit ihr anstellen würde.

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ullay Avatar

ullay 23.02.2024

supergeile Story, detailliert erzählt und ausbaufähig.... ich freue mich auf die Fortsetzung

Maik54 Avatar

Maik54 22.02.2024

Anfang einer geilen Geschichte, da muss noch mehr kommen, ich glaube Ella hat den Job, weil beide Frauen aus dem gleichen Holz geschnitzt sind

Schlampenliebe Avatar

Schlampenliebe 21.02.2024

hammergeil