SEXGESCHICHTEN!

Es ist bestimmt schon 40 Jahre her. Es war ein heißer und sehr sonniger Tag im Hochsommer und ich entschied mich zu meinem Schwiegervater und meiner Schwägerin zu fahren. Meine Frau musste arbeiten und ich hatte Nachtschicht. Mein Schwiegervater hatte ein schönes Haus, mit einer noch schöneren Terrasse, die nicht einsehbar war. Nach kurzer Zeit musste mein Schwiegervater wieder zur Arbeit und ich war mit meiner Schwägerin allein. Na ja, allein nicht. Sie war irgendwo im Haus und ich lag auf der Terrasse in der Sonne. Ich war schon seit einer geraumen Zeit im Halbschlaf, als ich plötzlich das Gefühl hatte, die Sonne verzieht sich. Ich öffnete die Augen und sah erst mal ziemlich verschwommen jemanden neben mir stehend. „Na Du kleiner Schläfer“ hörte ich und erkannte meine Schwägerin. Sie hatte einen Bikini an, war eingeölt und sah aus, als ob sie sich auch sonnen wollte. Ich fragte sie, ob ich ihr eine Sonnenliege holen sollte. Sie verneinte. „Warum hast Du Dich denn dann eingeölt?“, fragte ich sie. „Um Dir was zu zeigen“, antwortete sie. Ich verstand nicht. Meine Schwägerin war leider durch einen Geburtsfehler etwas zurückgeblieben. Mit ihren 30 Jahren war sie zwar voll entwickelt, aber eben geistig zurückgeblieben. Aber lieb und irgendwie niedlich. Sie war sehr schlank, fast hager, kleine feste Brüste mit gerade harten Nippeln und nun sah ich, dass das erste Mal, mehr als nur einen Venushügel in der Bikinihose. Ich sollte später sehen, was es wirklich war. Fast nebensächlich sagte sie zu mir, dass sie gerne mal meinen Schwanz sehen möchte. Mir ist fast der Drink, den ich gerade griff, aus der Hand gefallen. „Du willst was?“, frage ich. „Tu doch nicht so“, entgegnete sie und griff nach meiner Badehose. „Ich habe doch schon vorhin als Du schliefst gesehen, was Du für einen Prachtschwanz hast, leider nur durch die Badehose!“ und zog mir die Badehose runter. Sie schaute sich ihn an und leckte sich gierig die Lippen. Ich versuchte meine Badehose wieder rauf zuziehen, aber sie ließ nicht locker. Mit ihrer anderen Hand griff sie nun fest nach meinem Schwanz und ließ ihn nicht los. Ihre andere Hand ließ nun meine Badehose los und sie öffnete ihr Bikinioberteil mit den Worten, „Die kennst Du ja schon“! In der Tat, ich ging mal ins Bad und weil es nicht abgeschlossen war, sah ich sie, wie sie sich gerade nach dem Duschen abtrocknete. Das hatte ich schon fast vergessen. Sie drückte immer mehr zu und mein Schwanz wuchs langsam, ob ich wollte oder nicht. „Deine Eichel ist echt schön!“, sagte sie und küsste sie kurz. Wow, dachte ich, meine Frau hat so was noch nie gemacht. „Davon träume ich schon lange“, hörte ich sie weiter hauchen. Mein Schwanz war nun hart, groß und bereit. Nur wofür? Sie ist doch meine Schwägerin, die Schwester meiner Frau. Das riecht förmlich nach Ärger. „Meine Schwester erfährt nichts“, sagte sie und wichste nun meinen Schwanz immer noch mit festem Griff langsam auf und ab. Sie merkte wohl, dass ich gleich spritzen muss und hörte auf. „Jetzt zeige ich Dir mein Geheimnis“, sagte sie und zog ihr Bikinihöschen aus und stellte sich über meinen Schwanz. Ich konnte kaum etwas sehen, weil sie direkt in der Sonne stand.

„Du sollst der Erste sein!“ Ich fragte sie, ob sie noch nie Sex hatte, doch, aber immer nur schnell und unter der Bettdecke im stockdunklen Zimmer, antwortete sie. Schande! Kam es aus mir raus. Sie kam mit ihrem nun nackten Körper dicht an mich heran. Vor allen Dingen mit ihrem Becken immer dichter. Nun spreizte sie weit ihre rasierte Fotze. Zum Vorschein kam ein ziemlich großer Kitzler. Ich konnte nicht anders, als ihn kurz zu lecken. Sie schrie fast und setzte sich auf meine Brust. Nun hatte ich Ihre nasse Fotze mit dem riesigen Kitzler direkt vor meinem Mund. Da das Gewicht auf der Sonnenliege nun ungünstig verteilt war und ich nicht mit ihr und der Liege zusammenklappen wollte, schnappte ich sie und das Badehandtuch und wir legten uns auf den Rasen. Sie drehte sich sofort um und nahm meinen harten Schwanz tief in den Mund und steckte ihn noch tiefer rein. Ich leckte ihre schmatzende Fotze und saugte an dem riesigen pulsierenden Kitzler, der bestimmt 3 cm lang war und 2 cm dick. Es dauerte nicht lange, bis ich spritzen musste. Sie drückte sich meinen Schwanz noch tiefer in ihre Kehle und ich spritze ihr meine Ficksahne tief in ihre Kehle. Der letzte Tropfen saugte sie auch noch raus, da stand sie auf und setzte sich auf meinen immer noch harten Schwanz und bewegte sich wie eine Besessene. „Ja, fick mich, fick mich, Du geiler Schwanz, besorge es mir, reite mich zu, ich brauche es! Immer, immer nur von Dir!“ Dabei wichste sie sich ihren prallen Kitzler und drückte sich meinen Schwanz immer tiefer in ihre saugende Fotze, bis sie mit einem lauten Schrei kam und wie irre abging. Ich hatte kurz Angst, dass sie meinen Schwanz abbricht, so heftig bewegte sie sich. Doch was nun folgte, übertraf all meine Vorstellungen. „Ich habe mich für Dich extra ganz sauber gemacht“ und steckte sich meinen Schwanz in ihr Arschloch. Für mich war das neu und eine Premiere und es war megageil. „Damit ich nicht schwanger werde, wenn Du in mich spritzt!“ keuchte sie und ritt meinen Schwanz wie irre. Sie knetete dabei ihre kleinen Brüste, vor allen Dingen ihre Nippel. Sie was wie von Sinnen und keuchte und schrie und stöhnte laut, bis ich in ihr kam und sie fast zeitgleich auch kam, nur spitze sie auch ab. Zuerst dachte ich, sie hat mich angepisst, aber es sah nicht aus wie Pisse. Es war auch nicht viel, aber ich fand es Hammer. Ihr Arsch molk förmlich meinen Schwanz aus. Sie sank auf mich und drückte mich fest mit den Worten: „Danke! Der Andere hat immer nur schnell abgespritzt und dann ist er danach immer sofort gegangen. Ich habe dabei nie was gefühlt. Die glauben ja auch alle, ich bin dumm“. Wir hatten uns dann immer wieder getroffen und Megasex gehabt. Sie kam auch mal mit ins Pornokino und hat sich in den Arsch ficken lassen, damit sie nicht schwanger wird. Leider ist sie nach ein paar Jahren sehr schwer krank geworden und musste in ein Pflegeheim. Sie hat den Rest und mich der Familie nicht mehr erkannt. Sie ist der Grund, warum ich heute noch verrückt nach großen Kitzlern bin.

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