Utas Entwicklung
Das Geilste an Uta sind ihre sehr, sehr langen inneren Schamlippen, aber auch ihre unglaubliche Geilheit.
Als ich sie kennenlernte, war sie eher schüchtern und normal. Doch irgendwann sagte sie mir, sie möchte mal in ein Pornokino. Nun gibt es hier keine richtigen Pornokinos mehr. Es gibt das Erotikheaven, was aber eher seltener von Pärchen oder Frauen besucht wird. Ich erzählte ihr von dem Kino und den vielen Glory Holes und dass eigentlich nur Männer dort sind. Sie wollte hin. Es war Samstagabend und wie gedacht sehr voll. Wir gingen in einen der vielen kleinen Räume mit Glory Hole. Es dauerte nicht lange und ein fremder Schwanz wurde durch das GH gesteckt. Utas Augen glänzten und sie fragte mich, ob sie ihn blasen darf. Erst dachte ich, sie meint meinen Schwanz, aber sie wollte den Fremden. Bevor ich antworten konnte, hatte sie ihn schon im Mund und strecke mir ihr Hinterteil hin. Ich zog ihre Hose runter und wie so oft hatte sie einen Body an, der im Schritt offen ist. Sie war nasser als sonst. Gerade als ich sie ficken wollte, drehte sie sich um, drückte ihre Fotze gegen das GH und nahm meinen Schwanz in den Mund, so tief wie es nur ging. Ich hörte nebenan ein lautes Stöhnen. Er spritze seine Sahne in Utas Fotze. Plötzlich schrie sie und stammelte so was wie; "Der ist zu groß!" und zuckte zurück. Nun sah ich einen anderen Schwanz, diesmal aber einen riesigen. Sie sagte dem Typen, er soll rüberkommen und öffnete die Tür. Der Typ kam und steckte sofort seinen riesigen Schwanz wieder in ihre schmatzende gierige Fotze. Er rammte seinen Schwanz ganz in Uta. Sie schrie und kam laut und heftig. Auch sie spritze, was sie vorher nie gemacht hatte und biss mir fast in meinen Schwanz, was so geil war, dass ich ihr in ihre Kehle spritze. Mittlerweile standen viele Männer vor unserem Raum und wichsten sich ihre Schwänze. Einer steckte seinen Schwanz durch das GH und wurde sofort von Uta mit dem Mund bedient. Ihr rann noch mein Sperma aus dem Mund und hatte gleich wieder eine Ladung im Mund. Der riesige Schwanz spritze nun auch ab, was Uta laut quittierte und wieder heftig kam. Jetzt war sie nur noch geil und drehte sich um und rammte sich den Riesen in die Kehle.
Aus ihrer Fotze und an ihren langen Schamlippen rann die Ficksahne runter. Jetzt trauten sich die wichsenden Männer vor der Tür mehr zu und einer mit einem kurzen, aber verdammt dicken Schwanz fickte sie, aber nicht in ihre triefende Fotze, sondern in den Arsch. Sie genoss es sichtlich. Einen im Arsch, einen neuen im Mund und in jeder Hand einen Schwanz. Ich war plötzlich Zuschauer, bis jemand meinen Schwanz, der wieder hart war, lutschte. Der hatte eine so geile Technik, dass ich fast wieder gespritzt hätte. Nun stellte Uta sich hin und signalisierte mir, dass ich sie im Stehen ficken soll. Ein anderer sollte sie gleichzeitig in den Arsch ficken. Das war auch für mich ein sehr geiles, neues Gefühl. Viele Hände begrabschten uns jetzt. Auf Utas Titten, die eher klein waren, aber mit mega empfindlichen Brustwarzen, an ihre Schamlippen und auf ihrem Körper waren unzählige Hände. Aber auch ich wurde bearbeitet. Eine Hand bearbeitete meine Eier, eine andere Hand wichste zusätzlich meinen fickenden Schwanz. Als der Schwanz in Uta abspritze, kam Uta wieder, dieses Mal so heftig, dass ihre Fotze meinen Schwanz melkte und ich spritzen musste. Ich spritze noch zweimal, einmal in ihrem Arsch und einmal in den Mund von einem Typen, während Uta seinen Schwanz bearbeitete. Uta hat während des Abends noch mehrere Männer bedient und sich abficken lassen und ist aus den Orgasmen gar nicht mehr richtig rausgekommen. Erschöpft, aber überglücklich sagte Uta Zuhause wieder angekommen, dass sie mir unendlich dankbar ist. Sie hatte immer diese Wünsche und Gedanken. Hat sich aber nie getraut, das alles auszuleben. Ich hätte es zugelassen, dass sie endlich all das erleben darf. Sie lässt sich immer noch von fremden Männern ficken, am liebsten aber von riesigen Schwänzen. Auch liebt sie es mittlerweile an Fotzen zu lecken. Sie ist zu einem richtig geilen, mega geilen Weib geworden.
