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Geschichte von Ferdi2020

Der Test in Frankreich

Die Franzosen hatten mir einen Jet nach Düsseldorf geschickt. Ich hatte mich noch für heute am Vormittag mit den Leuten von CSF (Construction Spéciale France) in Lyon verabredet. Es ging um eine neue Vorrichtung, oder besser gesagt um ein neues System im BDSM-Bereich. Die Franzosen hatten mich gebeten, dass ich mich um eine Person kümmern sollte, die optimal körperlich ausgestattet war. Damit war gemeint, dass es eine Person sein sollte, deren Genitalbereich außergewöhnlich stark ausgeprägt sein sollte. Ich hatte lange sucht und bin dann endlich im Netz auf Carla aufmerksam gewor-den. Sie bzw. er hatte beides, - eine vollendete weibliche Brust und einen Penis, den ich in dieser Größe nur auf Bildern bisher gesehen hatte.

Ich war mit Carla am Meeting-Point verabredet. Ich sah noch einmal meine Papiere durch und legte die Dokumente zurecht, die ich für Carla jetzt brauchte, um das Check-In am VIP-Schalter reibungslos durchführen zu können. – Carla war pünktlich. Es war eine auffallend schöne Frau, die da auf mich zukam. Sie hatte mir Fotos geschickt und mich in Erstaunen versetzt, als ich die Nacktaufnahmen von ihr zu sehen bekam, die sie mir per Mail zugeschickt hatte. Ich hatte vor einigen Wochen ziemlich dick aufgetragen, als ich versprochen hatte, mich um die Person selbst zu kümmern, die sich als Ver-suchsperson für einen speziellen Text zur Verfügung stellen sollte. Es war nicht leicht, bis ich dann in einem Chat diese Frau kennenlernen konnte.

Super bekleidet mit einem sehr knappen roten Kostüm kam sie lächelnd auf mich zu. Ich spürte, wie sie die Blicke der in der Nähe stehenden Männer und auch der Frauen auf sich zog. Sie wusste das natürlich und trug deshalb in der Bewegung noch ein wenig mehr auf. –

„Hallo“, sagte sie und legte ihre Handtasche auf den Tisch. „Zufrieden? Ich hatte Glück, - bin gut durchgekommen. Ich habe nur meine Ausweispapiere mit, - sonst nichts. Ist das okay?“

Natürlich war das okay. Carla brauchte nichts weiter als nur ihren Körper.

„Das ist gut so. Ich habe alles vorbereitet. Der Jet wartet. Wir können sofort zum Check-In gehen. Ich habe dir bereits per Mail alles erklärt. Wir können uns im Flugzeuge weiter unterhalten. Du wirst sicher noch einige Fragen zu den Unterlagen haben, die ich dir zugeschickt habe. Ich habe hier noch einmal deine Einverständnis-Erklärung liegen und frage dich jetzt noch einmal vor dem Abflug, ob deiner Unterschrift noch etwas hinzuzusetzen ist. Hat sich also irgendetwas geändert“, fragte ich sie und schob ihr die Erklärung zu, die sie bereits unterzeichnet hatte.

„Ne, alles gut so. Es hat sich nichts geändert. Meine Einstellungen sind unverändert und mein Schwanz hat auch noch die Größe, die du auf den Aufnahmen gesehen hast. Willst du mal fühlen? Der macht sogar dann einen guten Eindruck, wenn er nicht ganz ausgefahren ist…“

Ich winkte ab, - lachte und sagte dann: „So genau wollte ich das nicht wissen. Lass uns jetzt gehen.“

Ich packte meine Papiere zusammen. Als wir uns vom Meeting-Point lösten, spürte ich wieder die Bli-cke, die auf mich und diese Frau in Rot gerichtet waren. – Das Einchecken ging wie gewohnt ohne Probleme. Es war kurz vor zehn, als wir das Gebäude verließen und auf den Jet zugingen. Auf der Gangway oben neben der Tür des Fliegers stand eine Stewardess, die uns zunächst in ihrer Sprache, dann auch auf Deutsch begrüßte.

Das Innere des Jets war ein einziges großes Wohnzimmer. Die Einrichtung ließ einen fast vergessen, dass man sich in einem Flugzeug befand. An Bord war auch noch ein Vertreter der Firma CSF, - ein freundlicher Herr Mitte Vierzig, der im hinteren Teil des Fliegers hinter einem Rechner saß. Als wir die Kabine betraten, erhob er sich und begrüßte uns freundlich.

„Mein Name ist Pascal. Ich habe die Aufgabe, euch in Empfang zu nehmen und mich vor dem Abflug davon zu überzeugen, dass es sich auch tatsächlich um die Person handelt, die uns schriftlich ange-kündigt worden ist.“ Das war eine höfliche Aufforderung für eine Kontrolle. Die Stewardess hatte be-reits die Kabinentür geschlossen und sich dann entfernt. „Das geht nicht gegen dich, Bob“, fügte er noch hinzu und sah mich dabei kurz an. Er wollte dann Carla ansprechen, - kam aber nicht mehr dazu, weil sie plötzlich ihren Rock anhob und ihren Penis präsentierte…

Dieser Pascal machte einen Schritt zurück und war sichtlich erstaunt darüber, was er zu sehen bekam.

„Okay, okay“, gab er schnell von sich, „der ist ja beachtlich. Ich bin davon überzeugt, dass wir ein sol-ches Ding in Lyon noch nicht gesehen haben. Eine echt beachtliche deutsche Produktion. Damit dürftest du in unserem Haus dann die Nummer Eins sein, - da bin ich ganz sicher.“

Carla lächelte, - ließ den Rock nach unten gleiten und trat etwas zurück, als Pascal einen langen Arm macht und einen Taster zu erreichen versuchte, der sich etwas hinter Cara in der Deckenverkleidung befand. Er betätigte den Taster und gab dem Cockpit zu verstehen, dass man jetzt wohl starten könne.

Der Flug nach Lyon dauerte etwas mehr als eine Stunde. Pascal hatte wieder hinter seinem Rechner Platz genommen und kümmerte sich nicht mehr um uns…

Wir ließen uns einen Kaffee bringen und ich erzählte ihr noch einiges über das System, das wir neu entwickelt und auch KI – also auf die Künstliche Intelligenz – umgestellt hatten. Wir hatten eine Woche vorgesehen, um alle Einstellungen an dieser neuen Behandlungsbank vornehmen zu können.

„Es wird einiges auf dich zukommen“, hatte ich noch gesagt. „Du hast dich mit allem einverstanden erklärt. Heute ist die Vorstellung in der Firma. Wir werden zu dem Club fahren, in dem die Bank schon fertig installiert worden ist. Dort werden wir dann die Tests machen. Du hast also frühestens morgen deinen ersten großen Tag.“

Sie hatte gelacht, - meine Hand genommen und sie auf ihren Schenkel gelegt. Meine Handfläche glitt über ihre warme Haut und brauchte nicht viel, - da spürte ich schon den Penis. Sie schob den Rock dann noch etwas höher, wodurch ihr Prachtstück dann voll zu sehen war…

„Greif zu.“ Forderte sie mich auf…

„Du trägt da nichts drunter?“

„Nein. Wenn ich ihn in eine Hose packe, entsteht eine Beule. Ich kann ihn besser so frei hängen lassen. Das ist bequemer. Und auch sonst, - ich brauche nicht viel, um mich anzuziehen. Das was du siehst, ist alles was ich anhabe. Mehr nicht.“

Während des Fluges hatte mir Carla noch einiges über sich erzählt. Sie suchte einen Job, möglichst in einer Umgebung, wo ihre enorme sexuelle Abnormität als normal angesehen werden würde. Ich hatte da schon meine Vorstellungen, - sagte ihr aber noch nichts darüber…

Nach der Landung wurden wir abgeholt und zur Firma gefahren. Empfangen wurden wir von der Ge-schäftsführerin, die sich auch die Person näher ansehen sollte, die ich für die Versuche mitgebracht hatte. Die Geschäftsführerin hatte sich mit Colette vorgestellt. An ihrem Verhalten spürte ich sofort, dass das Aussehen sie doch wohl beeindruckte. Wir hatten es uns im Empfang gerade etwas bequem gemacht, - Colette hatte telefoniert und dann gesagt:

„Wir können gleich los. Man wartet schon auf uns.“ Und dann fügte sie noch hinzu, indem sie Carla mit großen Augen ansah: „Ich muss das mal loswerden. Du bist eine hübsche Erscheinung, hinter der man überhaupt nicht das vermutet, was du uns angeboten hast. Ich bin, wie schon gesagt, sehr erstaunt…“

Weiter kam sie nicht. Carla fiel ihr ins Wort: „Willst du ihn sehen?“

Und als sie sah, dass Colette abwinkte, - fügte sie noch hinzu: „Das ist vielfach auch mein Problem. Immer dann, wenn die Männer sehen, was ich da unter dem Rock habe, bekommen sie einen Schock und drehen sich um. Die wenigen, die sich dann wirklich für mich interessieren, nachdem sie mich nackt gesehen haben, sind empfindungsmäßig nicht auf meiner Ebene. Sie wenden sich ab, wenn Sie merken, welcher Schmerzlevel bei mir erreicht werden muss, bis ich abspritzen kann…“

Colette nickte, - lächelte, stand auf und legte Carla eine Hand auf die Schulter und meinte dann: „Okay, - ich bin gespannt. Lass uns gehen.“

Nur weiter, wenn die Story einigermaßen gefallen hat. - Der Inhalt ist dann später mit sehr viel Technik und Schmerz verbunden. Alle die ESTIM etwas abgewinnen können, kommen auf ihre Kosten...

Ferdi2020 Avatar

Ferdi2020

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ullay Avatar

ullay 08.05.2024

ein interessanter und anregender Anfang.... bin gespannt wie`s weitergeht

Switchi Avatar

Switchi 03.05.2024

Spannende Geschichte, macht neugierig auf die Fortsetzung.

Maik54 Avatar

Maik54 03.05.2024

Guter Anfang der Geschichte, würde mich sehr freuen wenn es weiter gehen würde