SEXGESCHICHTEN!

Teil 2 endete damit dass Carla - auf dem Gerät stehend - mit breiten Klettbändern fixiert worden war und Maurice angedeutet hatte, doch mal nachsehen zu wollen, was denn diese Frau mit dem gleich-zeitig dicksten Schwanz wohl aushalten würde.

„Na, wunderbar“, sagte er und zeigte auf Carlas Penis, der zusammen mit dem Hodensack nun in einer Klemmvorrichtung steckte, „das scheint jetzt eng genug zu sein. Die Schwellung ist in Ordnung, - die Spitze glänzt, - alles so, wie wir es gerne haben.“

Indem er das sagte, betätigte er einige Knöpfe auf der Fernbedienung und ein weiterer Metallarm wurde sichtbar, an der eine Peitschen-Vorrichtung angebracht war. An einem Ausleger hingen einige breite, sehr dünne Lederlappen herunter. Dieser Maurice versetzte das Ding dann in Bewegung und versuchte zunächst, die richtige Position zu finden.

Ich sah, dass die Schlagvorrichtung sowohl in waagerechter wie auch in vertikaler Lage ausgerichtet werden konnte. Das brachte auch sofort Maurice zum Ausdruck. „Wenn ich den Apparat jetzt noch ein wenig näher heranfahre, werden wir deinem Schwanz zunächst einmal einige Breitenseiten verpassen. Alle zehn Sekunden drei Schläge von rechts, - dann in der gleichen Position von links.“

Dann war es auch schon so weit. Es klatschte ziemlich, als die Lederlappen Carlas Schwanz von der rechten Seite trafen. Dreimal von recht, - dann dreimal von links. Dann änderte sich die Position des Schlagkopfes.

„Jetzt werde ich die Zeit verändern und auf drei Sekunden erstellen.“

Er hatte das Gerät auch ein wenig zurückgefahren, denn der nächste Schlag trag den Penis nur vorn an der Eichel. Auch die Rotationsgeschwindigkeit des Schlagkopfes hatte zugelegt. Ich sah, dass Carla die Lippen ein wenig zusammenpresste. Maurice trat näher heran. Ihm schien das jetzt so richtig Spaß zu machen. Er verändert die Position auch eine Minute lang nicht, wodurch die Eichel von etwa zwanzig harten Schlägen getroffen wurde. Das alles dann auch noch in umgekehrter Richtung von unten, was bedeutete, dass der Schwanz an einer unheimlich empfindlichen Stelle getroffen wurde. – Auch das ein Minute lang. Dann bewegte sich das Ding noch um einige Zentimeter in Richtung Körper, wodurch der gesamt Penis und auch der Hodensack voll getroffen wurde. Auch hier landeten etwa zwanzig Schläge… - Die gesamte Vorrichtung fuhr dann zurück und die beiden Hälften des Metallringes öffneten sich mit einem Ruck.

Maurice hatte die Fernbedienung zur Seite gelegt trat näher heran. „Okay, das sieht gut aus. Wenn ihm das jetzt nicht gefallen hätte, wäre er wohl in sich zusammengefallen. Im Gegenteil, - das alles scheint wohl auch nicht ohne Wirkung zu sein, denn an der Spitze ist ein Tropfen zu sehen. Das ist das richtige Zeichen.“

Ganz unvermittelt schlug er dann noch mit der flachen Hand zu, - von rechts und dann mit dem Handrücken von links und auch mehrere Schlänge von oben und von unten. Ich war so überrascht und hätte nicht einmal sagen können, wie oft er zugeschlagen hat.

„So, das wäre einmal das“, sagte er und drehte sich zu uns um, „die Anlage gibt Carla jetzt frei. Ich werde mich entfernen und euch einige Minuten allein lassen. Dann geht’s in den Maschinenraum und wir werden dort richtigen Spass bekommen.“

Damit verließ er den Raum. – Augenblicke später dann Carla dann vor mir und sah mich irgendwie fragend an.

„Hast du Probleme?“ fragte ich sie, weil ich ihren Blick nicht ganz deuten konnte.

An der Seite standen Stühle. Als wir dort angekommen waren, sagte Carla: „Wenn ich jetzt Zuhause wäre, würde ich das Ding in eine Hubvorrichtung spannen und ihn abspritzen lassen…“

Aha, dachte ich, - das war es also. Sie war richtig geil. Ich umfasste den Penis und verteilte mit dem Daumen die Flüssigkeit auf der Eichel. – Als wir da so saßen, bemerkte ich an einer Seite des Raums einen Bildschirm, der vor einige Minuten noch dunkel war. Jetzt war da ein Text zu sehen. Ich stand auf bewege mich zu der gegenüber liegenden Wand. Carla folgte mir neugierig.

Dort war zu lesen dass CSF (Construction Spéciale France) mit Hochdruck an der Entwicklung der KI – also der Künstlichen Intelligenz – arbeitete. Das Gerüst würde stehen und sei bereits an einigen Per-sonen erprobt worden. Mit der neuen Version eines CV25 würde eine Entwicklungsstufe eingeleitet, die in der Lage war, dass sich das Gerat in allen Positionen den Gedanken des Probanden anpassen könnte. Auf einer Bildschirmdarstellung würden einzelne Körperteil und deren Muskeln abgebildet sein und man könne dort die Laufbahn und Intensität des elektrischen Impuls bzw. Strom verfolgen können. – Der letzte Schrei also auf diesem Gebiet.

Carla hatte doch auch alles gelesen und auch die Grafiken verfolgt, die während der Textdarstellung an der Seite erschienen waren. – Sie sah mich an und grinste…

Ich fragte sie: „Wie geht es dir, wenn du das dort liest?“

„Okay“, sagte sie, „ich bin neugierig darauf, was die noch alles mit mir machen werden und ob das wirklich so funktioniert, wie es dort steht. Das sieht ja schon so aus, als würde sich das Ding auch noch auf meine Gedanken einstellen können. Meinst du, dass es so ist? – Ich bin gespannt, wie das funktionieren soll.“

Mir ging es ebenso. –

- in Vorbereitung "Teil 4" - Die neue Technik KI

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