Die Mutter des besten Freundes
Ein Sommer vor langer Zeit, wir waren in eine neue Stadt gezogen. Ich, Robert, war gerade 15, hatte in der alten Schule eine erste Freundin, mit der aber außer Petting nichts lief. Es war kein Drama, sie zu verlieren, es würde sich schon was besseres ergeben. Schlimmer war, meine besten Freund Paul dort zu verlieren, wir haben alles miteinander gemacht, Fahrradtouren, Kicken und natürlich die Schule.
In der neuen Stadt habe ich mich nicht schnell eingelebt, jeden Tag mit Paul telefoniert, der irgendwann eine richtige Freundin hatte und über erste Sexerlebnisse berichtete. Ich war schon neidisch und habe mich gefragt, ob ich in der neuen Stadt jemals ankommen werde.
Über den Sport habe ich Jens kennengelernt, ein exzellenter Stürmer und ein witziger Typ, er ging in die Nachbarklasse und so sahen wir uns fast jeden Tag. Wir wurden immer engere Freunde, lernten nach der Schule zusammen und haben eine Menge Mist angestellt.
Wir wurden 16, nur zwei Wochen voneinander entfernt. Jens baggerte schon länger an der Tochter unseres Fußballtrainers und unternahm immer mehr mit ihr, ich war ziemlich außen vor, aber wir sahen uns natürlich bei Schule und Fußball. Bei den Radtouren war Mandy, seine Freundin, fast immer dabei. Sie trank zwar nichts, was wir gerne gemacht haben, aber knutschte mit Jens, auch wenn ich dabei war. Ich fühlte mich total überflüssig und fand Mandy einfach nur Scheisse. Sie hatte mir meinen neuen besten Freund weggenommen.
In einer Schulpause kam Jens zu mir und sagte, dass er es auch doof fand, mit Mandy so rumzumachen, während wir zu dritt sind, er die coole Zeit mit mir vermisst und das wieder intensivieren möchte. Er lud mich zu sich nach Hause ein, seine Mutter würde uns die weltbesten Spaghetti kochen und dann könnten wir ja zusammen lernen und noch ein wenig im Garten kicken. Ihr könnt Euch vorstellen, dass ich begeistert sofort ja gesagt habe.
Wir radelten zusammen zum Haus seiner Eltern, seine Mutter hatte uns schon gesehen und öffnete lächelnd die Tür mit den Worten,: "Ihr Jungs habt sicher Hunger mitgebracht, das Essen ist gleich fertig."
Lora war eine beeindruckende Frau in den 40gern, lange dunkle Haare, ein eher fraulicher Körper mit sehr großen Brüsten, ich musste schlcuken, wie ich sah, wie sich ihre Brüste unter dem Shirt bewegten.
Sie bat uns an den Tisch, ging zum Herd und füllte die Teller mit köstlich duftender Spaghetti Bolognese. Stellte sie auf den Tisch und ich erhaschte eine Blick in dieses atemberaubende Dekolleté. Ich sagte leise „danke, das sieht toll aus und duftet auch so“, während ich binnen Sekunden spürte, wie mein Schwanz knallhart wurde. Zum Glück hat es niemand bemerkt, weil ich unter dem Tisch saß, aber ich stand schon immer auf große Brüste und ihre waren gewaltig.
Sie setzte sich mit ihrem Teller zu uns, ihre Brüste wippten dabei, als sie sich setzte.
Jens und ich stürzten uns fast auf die Nudeln. Lora lächelte und sagte, „na das sieht ja aus, als würden Euch meine Kochkünste gefallen“. Wir nickten und ich wurde etwas rot, als ich wieder auf ihr Dekolleté schaute und spürte, dass meine Erektion noch massiver wurde. Lora nahm die Parmesan-Reibe und drehte sie kraftvoll, ihre Brüste wogten hin und her. Sie lächelte mich aus ihren wunerschönen grünen Augen an und sagte, „für Dich auch noch mehr Käse, Robert?““ja, ja, sehr gerne, stammelte ich“ Sie beugte sich über den Tisch und rieb mit der Mühle den Käse über meinem Teller. Ich bin mit meinen Augen fast zwischen Ihren wogenden Brüsten versunken. Sie sagte: “ mehr gibts nicht, für Jens muss ja auch noch was übrig sein“ Sie drehte sich ein wenig ins Profil, ich verschluckte mich und musste Husten, ich hatte solche Traumbrüste noch nie gesehen. Lora sagte: „kann passieren, ich hole Dir ein Wasser, das wird helfen“. Stand auf und ging zum Kühlschrank, goss Wasser ein und brachte es mir zu meinem Platz. Ich bedankte mich und trank es in wenigen Zügen leer.
Als wir aufgegessen hatten, nahm Nora das Gespräch in die Hand: „nun, ich weiß ja, was ihr alles zusammen macht, das gefällt mir sehr gut, die Noten von Jens sind ja auch besser geworden, seit ihr zusammen lernt, Robert. Aber was macht Ihr sonst so, Jens hat ja jetzt Mandy, mal sehen, wie lange das läuft. Du bist ja auch ein hübscher junger Mann, Robert, mit wem bist Du zusammen?“
Ich wurde knallrot, erklärte, dass ich ja noch relativ neu bin und außer Jens noch nicht so viele Leute kennengelernt habe, ich aber natürlich schon mal ne Freundin hatte.
Lora lachte und sagte: “ das kann ich mir bei so einem netten jungen Kerl auch nicht anders vorstellen“
Ich wurde noch roter und konnte nichts sagen.
Lora erwiderte: “ kommt schon alles noch, da mache ich mir bei Dir keine Sorgen, aber jetzt solltet Ihr lernen, ich mache die Küche klar und ihr geht zu Jens und seid fleißig“
Wir sind hoch in Jens Zimmer und haben Mathe geübt, ich habe es so gehasst, aber es war wichtig. Nach 2 Stunden klopfte es an der Tür, Lora trat ein und sagte:“ Na Jungs, Euch müssen doch die Köpfe rauchen. Ich habe in der gesamten Zeit die Küche klagemacht, Wäsche gewaschen, war unter der Dusche und habe vorher noch den Rasen gemäht, jetzt ists auch mal gut mit lernen. Aber es ist ja toll wenn das so gut passt mit Euch, lasst es uns gerne wieder so machen, dass Ihr zu uns kommt“ Ich hatte mein Schulbuch in den Schoss gelegt, war heilfroh, weil ich bei diesem Anblick wieder Fantasien hatte, dann noch Dusche, Scheisse, meine Latte hat fast geschmerzt. „es wird gleich dunkel, Robert, vielleicht solltest Du bald losfahren“ „Ja, Lora, danke, auch für das megaleckere Essen, ich komme sehr gerne wieder“ entgegnete ich“. Sie lächelte und sagte, ich habe Euch noch einen große Kanne selbstgemachte Limonade in die Küche gestellt und sage schon mal tscchüss, weil ich jetzt zum Sport fahre“.
Jens und ich haben es als Erlösung empfunden, meine Latte zum Glück weg, haben die leckere Limonade unten ausgetrunken ud ich musste Pieseln.
Bin ins Bad, wo ein Wäscheständer voller BHs und Slips war. Setzte mich aufs Klo und starrte gebannt darauf, das waren mehr Zelte als BHs, ne menge Strings und viel Spitze, es duftete toll. Als ich fertig war, nahm ich einen der BHs in Augenschein, zarte Spitze, aber trotzdem massiv durch die Bügel. Auf dem Etikett stand 85 F, konnte es gar nicht einordnen, aber ich sah halt die riesigen Ausbuchtungen. Ich habe an dem BH geschnuppert und die Augen geschlossen , mich an diese Momente erinnert, sie so gesehen zu haben. Meine Erektion kam während Sekunden, ich hielt den BH in der linken Hand. Mit der rechten massierte ich meine steinharten Prügel.
Ich kam binnen einer Minute und spritze massiv im Wachbecken ab, japste nach Luft. Ich hing den BH wieder auf den Wäscheständer und reinigte mich und das Waschbecken. Ich habe mich nicht gut gefühlt, aber ich konnte nicht anders.
Als ich die Tür aufmachte, stand Jens schon davor, grinste mich an und sagte „na, ein Ei gelegt?“Ich nickte und verabschiedete mich....
Wenn Ihr eine Fortsetzung mögt, sagt es gerne, bin neu hier, weiß nicht, was gefällt. Diese Story ist jdf REAL
Rob111_
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Teil II und III sind jetzt online, wer Bock hat, einfach weiterlesen und Kopfkino haben :) Hab auch noch ein paar andere (nicht reale) Sachen genacht, schaut einfach mal, viel Spaß
Sehr schöner Anfang einer guten und ausbaufähigen Geschichte,die mit der Mutter des Freundes noch viel zu bieten hat