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Geschichte von haselwood

Hotel III, letzter Teil

Einen Tag vor der Abreise des Russischen Paares hatte ich Frühschicht, die bis Mittag dauert.
Ich stand hinter der Rezeption und bediente einen Gast, der einen Mietwagen gebucht hatte. Meine Kollegin unterstützte mich, mit dem Papierkram. Als wir endlich alles erledigt hatten, fuhr ich mit dem Lift in die Garage, um den Mietwagen zu holen. Ich sag nur ... Porsche 911 Targa ... ich fuhr nach oben, stellte den Wagen vor den Eingang und ging wieder ins Haus, wo der Gast schon auf mich wartete ... ich übergab ihm den Schlüssel und wünschte ihm einen schönen Tag.
Als ich zurück zur Rezeption kam, stand das Russische Paar bei meiner Kollegin. Ich begüßte beide, als er mich spontan ansprach, mit ihm ein paar Worte zu wechseln. Wir gingen zur Seite, wo niemand mitlauschen kann. Völlig ungeniert fragte er mich, ob ich weiß, ob meine Kollegin genau so aufgeschlossen ist wie ich und ob es Sinn macht, sie danach zu fragen. "Pffff, ich habe keine Ahnung, so gut kenne ich sie nicht, wir haben privat nicht sooo viel miteinander zu tun", sagte ich. "Sie gefällt meiner Frau und ich möchte meiner Frau den Wunsch erfüllen", sagte er. Ich machte ihm den Vorschlag, dass es seine Frau bei ihr versuchen soll, dass sie meine Kollegin ansprechen soll. Er tipte mir auf die Schulter, bedankte sich, bedankte sich und ging wieder zu seiner Frau.
"Was wollte er denn? fragte mich meine Kollegin. "Wegen einer Reservierung", sagte ich verlegen. "Das kann er mich doch auch fragen", sagte sie schon fast beleidigt. Wortlos drehte ich mich um und bereitete die nächste Arbeit vor.
Der Vormittag verging relativ schleppend ... das Paar war wieder im Anmarsch ... er ging in Richtung der Aufzüge, sie kam zur Rezeption, diesmal zu meiner Kollegin. Ich hörte sie sagen "Excuse me madam ....", dann wurde ihre Stimme leiser. Nach einiger Zeit sagte meine Kollegin, dass sie kurz weg müsse, "dauert nicht lange" ... ich nickte und übernahm ihren Bereich. Ich sah, wie die Beiden in den Wartebereich gingen, sich zu den Tischen setzten und miteinander redeten. "Na ich bin gespannt", dachte ich mir. So ca 10 Minuten später kam meine Kollegin retour, mit etwas leicht erötetem Gesicht. Ich tat so, als ob es mich nichts angeht und stellte keine Fragen.
In einer ruhigen Minute kam sie zu mir. "Stell dir vor, ..., das glaubst du nicht ... und das hätte ich nicht gedacht ..." stotterte sie, etwas verwirrt. "In aller Ruhe, was ist los?", fragte ich sie. Sie zupfte an ihrem Rock, nahm mich an der Hand und ging mit mir nach hinten, wo unsere Arbeitstische stehen.
"Sag mal, du hattest mit den Beiden im Zimmer Sex gehabt? Du weisst schon, dass das verboten ist, was du da tust", mahnte sie mich. Ich nickte ihr zu und beschwichtigte, dass es niemand mitbekommen hat und auch niemand weiterer wissen muß. "Sie möchte, dass wir beide gemeinsam mit ihnen vögeln", sagte sie etwas ungläubig. "Wie stellt sie sich das vor? Wie stellst du dir das vor?" "Willst du überhaupt?" fragte ich sie. Funkstille ... "Ich weiss nicht ... ich meine, wir kennen uns ja kaum und die beiden überhaupt nicht. Nicht, daß ich prüde bin, aber sowas hab ich noch nie angedacht zu machen. Nichts gegen dich, aber mit dir hab ich mir das auch nicht vorgestellt", dann hielt sie kurz inne ..."aber warum eigentlich nicht, wenn schon, dann mit einem Kollegen, den ich wirklich sehr schätze und mag ... und das bist du". Das Eis war gebrochen.
Es war kurz vor Dienstschluß, wir beide freuten uns darauf, endlich raus zu kommen. Das Russische Paar kam zu uns und blieb wieder stehen. Die beiden Frauen haben sich ein Zeichen ausgemacht, ob ja, oder nein ... dann sagte er: "20:00 Uhr bei uns im Zimmer? Wir werden etwas später kommen, aber sie können schon im Zimmer auf uns warten", sagte er zu uns. "No Dresscode!!" So gingen sie aus dem Haus.
Unsere Ablöse kam nun endlich, wir übergaben den Dienst und gingen Richtung den Personalzimmern. Kichernd schubste sie mich am Weg :" Also das hätte ich mir nie gedacht, dass wir beide ..." sie hüstelte und lachte wieder , "aber ich freu mich schon auf unseren Gruppensex" ... so gingen wir in unsere Zimmer und machten uns für den Abend fit.
Bea, meine Kollegin, war schlank, hatte brünettes, längeres Haar und ein süsses Grübchen an den Wangen, wenn sie lächelt. Ich kannte sie nur in der Dienstkleidung, also Rock, bis über die Knie und blaue Bluse und einer Jacke. Unter der Bluse konnte man erahnen, dass sie feste, mittelgroße Brüste hat. Mehr hab ich von ihr nicht gesehen. Ja, einmal, als sie sich bückte, ich vor ihr gesessen bin, sah ich zwischen ihre Beine, wo ihr Höschen zu sehen war.
Es war 19:45, wir trafen uns vor ihrem Zimmer und gingen gemeinsam, durch den Personaleingang, ins Hotel. Wir achteten darauf, nicht gesehen zu werden, was um diese Uhrzeit leicht war. Rauf in den 4. Stock ... ich nahm die Generalcard und öffnete das Zimmer. Es war dunkel und es roch nach schwerem Parfum. Bea machte Licht und wir betraten das Zimmer. Am Durchgang klebte ein Zettel, mit einer Begrüßung und ... wir sollten es uns "sehr" bequem machen. Es stand Wein und 4 Gläser am Tisch und frische Badetücher lagen am Bett. Nachdem kein Dresscode ausgemacht war, trug Bea etwas unauffälliges und ich ebenfalls nicht, as auf ein Date hinweisen würde. Wir lachten und schenkten uns Wein ein, prosteten uns zu und nahmen den Ersten Schluck.
Noch standen wir im Raum, als die Türe entriegelt wurde und das Ehepaar ins Zimmer kamen. Sie hatte ein weisses, kurzes Kleid an,, das mehr, oder weniger schon alles von ihr zeigte, er trug eine Jeans und hatte sein Hemd weit geöffnet. Wir begrüßten uns alle, schenkten den Beiden Wein ein, prosteten uns zu, tranken und blickten uns in die Augen. "OK", sagte er, "ihr geht ins Bad, macht euch frisch, dann kommt ihr wieder raus".
Wir nahmen die Badetücher und gingen ins Badezimmer, zogen unsere Sachen aus ... wow, Bea sieht gewaltig geil aus ... ich überließ ihr die Dusche, ehe ich duschen ging. Mein Schwanz hatte sich, beim Anblick von Bea schon erhoben. Als ich aus der Dusche kam, trocknete sich Bea noch ab, gab mir mein Tuch und auch ich trocknete mich ab. Natürlich wandert ihr Blick auf mein Teil zwischen den Beinen ... "Mhhmhhh, sehr schön!!" dann griff sie danach und rieb ihn ganz hart. Sie beugte sich nach vor "Komm, steck ihn mir rein", flüsterte sie mir zu. Mit Genuß schob ich ihn in ihre Pflaume, die sehr heiss und schon nass war. Sie stöhnte kurz auf "nur kurz..."
"So, aber jetzt", sagte sie und sie öffnete die Türe. Nackt lagen beide im Bett und warteten auf uns, wir legten die Tücher ab und näherten uns dem Bett.
Karina übernahm sofort Bea. Sie legte Bea aufs Bett, spreizte ihre Beine und begann sie zu lecken. Bea stöhnte unter ihrer Zunge und atmete sehr schwer dabei. Wir Männer sahen dem Treiben zu, beide mit einem Ständer. Wir sahen zu, wie es sich die Beiden gegenseitig besorgten, Bea leckte nun Karina, beide leckten sich gleichzeitig und kamen zu mehrmaligen Orgasmen. Sie küssten sich und befriedigt drehten sie sich nun zu uns. Karina sagte irgend etwas zu ihrem Mann, der sie innigst küsste, sich auf sie legte und sie begann zu ficken. Laut stöhnte sie ... Bea blickte mich an, ich legte mich zwischen ihre Beine und leckte ihre nasse Pussy. Dann machte ich mich daran, Bea meinen Schwanz endgültig in ihre Pflaume zu stecken und fickte sie, wie das Paar neben uns, in der Missionarstellung. Es war soooo geil, mit Bea, sie kratze mich leicht am Rücken mit ihren Fingernägel, als es ihr wieder kam und drückte sich gegen mich.
Karina kniete sich über Bea, die ab nun die Möse leckte. Ihr Mann drückte Karina den Schwanz in den Hintereingang und forderte mich auf, Karina in die Pussy zu ficken. Bea richtete sich auf, ich legte mich unter Karina und jagte ihr meinen Schwanz in die Pussy. "Lange halte ich das nicht aus", dachte ich mir und zog mich aus Karina zurück. Doch ihr Mann fickte sie, bis es ihm in ihrem Hintern kam. Fast schon brutal fickte er sein Sperma in sie hinein und sie quietschte und schrie ihren Orgasmus in den Raum. Bea setzte sich nun auf mich, mit dem Blick zu Karina und ritt nun auf mir, während die beiden Frauen sich dabei küssten. Ich konnte nicht anders und besamte nun Bea, die sich noch einmal zum Orgasmus ritt.
Karina und ihr Mann gingen ins Bad und kamen später wieder zu uns. Bea und ich lagen schon nebeneinander und genossen unsere gemeinsame Zeit und die Berührungen.
Nachdem auch wir duschen gingen, saßen wir zusammen und tranken die Flasche Wein aus. dabei unterhielten wir uns noch ein wenig, ehe das Paar uns zu verstehen gab, dass wir dann mal wieder gehen sollten.
So zogen wir uns wieder an, verabschiedeten uns von den Beiden und schlichen uns wieder aus dem Hotel, zurück ins Personalhaus. Nachdem wir aber kein Einzelzimmern hatten, verschwand jeder in sein Zimmer.

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kanarienvogel05 Avatar

kanarienvogel05 22.06.2024

Und wie geht das weiter mit den beiden haben sie sich gefunden ?