Die Mutter des besten Freundes II
....ich bin mit hochrotem Kopf aufs Fahrrad, wie ein Irrer losgedüst, fragte mich immer wieder, ob Jens das im Bad mitbekommen hat, ob ich da je wieder hindarf, wie ich die Komplimente an mich von Lora zu bewerten habe, ich war ganz wirr im Kopf, kam zu Hause an und wollte nur noch allein sein, lehnte das Abendessen mit der Familie ab und verschloss mich in meinem Zimmer. "was ist denn wieder los?" rief meine Mutter mir hinterher. Meine zwei Jahre jüngere Schwester, rotzfrech wie immer und inzwischen mit einem Freund "fest" zusammen, kicherte nur "der ist sicher wieder abgeblitzt, der bekommt nie eine ab" - "Klappe, das weisst Du nicht und es kommt ja immer noch drauf an, wen man abbekommt, Dein Freund ist ja hoffentlich nur was Vorübergehendes" Das Heulen von Schwesterchen hörte ich nur noch dumpf durch meine Zimmertür, ich schloss ab, setzte mich aufs Bett und dachte an Lora, an ihre BHs, die Slips und Strings, die ich gesehen hatte, dachte an den Moment, also im massiv ins Waschbecken gespritzt hatte und spürte es wieder.
Ich schloss die Augen, dachte an Loras unfassbar große und weiche Brüste, stellte mir vor, wie sie sich wohl anfühlen würden...und hatte wieder eine massive Latte ohne jeden Handeinsatz, ich holte ihn aus der Hose und rieb meinen Prügel. Wieder und wieder ejakulierte ich massiv, spritze in ein kleines Glas mit Schraubverschluss, das sich zusehends füllte.
Ob ich krank bin? Oder pervers? Ob das normal ist? Mein Kopf schwirrte nur so. Ich verschloss das Glas fest, drehte es im Licht der Nachttischlampe und war selbst erstaunt, welche Menge ich da produziert hatte. Das ist alles nicht normal, war ich mir sicher. Ich muss verrückt sein, nur, weil ich ein paar angezogene Brüste gesehen habe, Lora ist die Mutter von Jens, meinem besten Freund. Ich muss mit dem Mist aufhören und ein paar Tage nicht zu ihr Wixen, dann wird das schon wieder....ich fiel in tiefen Schlaf, der Wecker klingelte vier Stunden später, ich war halbtot, ging ins Bad, entleerte das Glas, wusch es aus, während ich duschte, war spät dran und stürmte durch die Küche fast grußlos an Mum vorbei, sprang aufs Fahrrad und fuhr zur Schule.
In der ersten großen Pause traf ich wie immer Jens an der Buche im Schulhof. Der grinste mich an und meinte, dass ich ganz schön gerädert aussehe. "Ja, hab schlecht geschlafen" entgegnete ich kurz. "Meine Mum haste jedenfalls schwer beeindruckt, die musste sogar Dad erzählen, was für ein höflicher und zurückhaltender netter Typ Du bist". Ich wurde rot, wusste gar nichts zu sagen, durfte gar nicht daran denken, wie häufig ich mit Gedanken zu ihr gewichst hatte, ich Ihren BH in der Hand gehalten hatte....au Mann, sie ist verheiratet, Mutter von Jens und sie hält mich für einen zurückhaltenden Typen, was bilde ich mir eigentlich ein, diese Frau ist und bleibt unerreichbar und ist ja auch über 40, ich nur ein kleiner pubertierender Bengel, ich bin echt nicht dicht....Irgendwann war die Schule endlich zu Ende, ich schnackte mit Jens noch kurz, dass wir uns morgen dann nach der Schule beim Fußballtraining sehen und dann noch Eis essen gehen wollen.
Ich fuhr nach Hause, meine Mutter wartete schon mit dem Essen auf mich, Schwesterchen saß schon da und war sichtlich genervt, dass man auf mich gewartete hat. "jetzt ist das Essen fast kalt, nur weil wir auf Dich Träumer und Langweiler warten mussten". Ich schaute sie an und sagte frech: "vielleicht solltest Du sowieso weniger essen, sonst ist Dein Bauch bald so dick wie Dein Hintern" "Schluss jetzt" schritt meine Mutter ein "Dein Bruder ist kein Träumer und auch nicht langweilig und - zu mir gewandt - Deine Schwester ist nicht fett, sondern noch in der Entwicklung, das wird sich schon alles noch auswachsen, jetzt wird gegessen".
Annähernd wortlos aßen wir zusammen, ich ging in mein Zimmer, machte Hausaufgaben, es war irgendwann 18 Uhr und ich völlig kaputt, legte mich mit Klamotten aufs Bett und schlief unruhig ein, träumte. Es war sehr warm und ich schwitzte. Lora sagte: "Robert, mir ist auch so warm, wollen wir nicht zusammen in den Pool steigen und uns etwas erfrischen, ich kann Dir eine Badehose von Jens geben". Ich nickte unsicher und wurde wie immer rot. Lora lächelte und sagte: "was soll ich für Dich anziehen, Badeanzug oder Bikini?" Ich stotterte: "Das, das sieht bestimmt alles toll aus, ich lass mich überraschen". Lora reichte mir die Badehose und sagte, ich solle ruhig schonmal in den Pool gehen, sie würde sich im Schlafzimmer umziehen. ich könne ja das kleine Bad nehmen, aber soll bitte den BH wieder richtig rum aufhängen, nachdem ich ihn abgenommen habe. Lora grinste und ich war puterrot, sie ging nach oben. Ich war total verunsichert, was sollte ich dazu noch sagen. legte meine Sachen ab, zog die mir ein wenig zu enge Badehose an und ging in den Garten. Pool ist übertrieben, es war ein aufblasbares Becken mit vielleicht 2 m Durchmesser. Ich glitt in das vielleicht 80 cm flache kühle Wasser, musste daran denken, dass ich aufgeflogen war, dachte mir Ausreden aus, dass es mir leid tut mit dem BH, ich gegen den Wäscheständer gekommen bin, der runtergefallen ist und ich ihn dann wohl falschrum aufgehängt habe...
Lora kam im Bademantel, hatte zwei Sektgläser und eine Flasche Prosecco dabei, stellte sie auf das Tischchen neben dem Pool und sagte: " Ich liebe diesen kleinen Pool in unserem Gärtchen, da kann man völlig ungestört sein und es sich ein wenig nett machen. Normalerweise bin ich hier ja nackt, aber das schickt sich natürlich nicht, wenn Gäste da sind. Lass uns erstmal anstoßen, schön, dass Du wieder mal hier bist, Jens und seine Schwester sind ja beim Musikunterricht, da ist das Haus immer so leer." Sie schenkte den Prosecco ein und reichte mir das Glas, ließ ihres noch auf dem Tischchen stehen und zog langsam den Bademantel aus, ich schaute lieber weg, hörte, wie er sanft auf dem Gras landete. Lora trug einen Bikini. Als sie in das Wasser stieg, wogten ihre gigantischen Brüste, mein Mund stand offen und ich spürte meine beginnende Erektion, ich kniff die Beine zusammen, so gut es ging. "Na, wie gefalle ich Dir? Den hat mir mein Mann im Urlaub in Italien gekauft, da ist oben ohne eher verpönt und ich hatte nur einen Badeanzug dabei. War gar nicht so einfach, etwas in meiner Größe zu finden", lächelte sie. Ich schluckte und nickte mit hochrotem Kopf.
Sie nahm das Glas vom Tischchen, drehte sich im Wasser zu mir, das kühle Wasser umfloss ihr prall gefülltes Bikini-Top, der dünne Stoff legte sich nass auf ihre Haut, ihre großen Nippel zeichneten sich immer deutlicher darunter ab. "Prost Robert, auf einen schönen Sommer, Du bist hier immer herzlich willkommen, ich mag junge, intelligente und guterzogene Jungs schon sehr und finde es toll, dass Jens durch Dich fast überall eine Note besser geworden ist. Wir stießen an, Lora sah mir ins Gesicht und ich entgegnete: "Ja, das ist doch selbstverständlich, aber ich lerne von Jens ja auch viel, er ist ein Top Fußballer und hat mir einiges gezeigt...und was mir noch wichtig ist, also mit dem BH, ja, also, das ist nicht so, wie man das denken könnte, er ist einfach runtergefallen, als ich mich im Bad umdrehte und gegen den Wäscheständer stieß, da habe ich ihn wohl falsch rum aufgehängt, tut mir leid, wird nicht wieder vorkommen." "Ach so, sagte sie entrüstet, und ich dachte schon, der hätte Dir so gut gefallen, dass Du ihn Dir anschauen wolltest, jetzt bin ich schon ein wenig enttäuscht und muss mal mit Jens reden, ob die Spermaspuren auf dem Spiegel von ihm sind, der hat doch sein eigenes Zimmer, aber ich weiß ja, dass ihr jungen Burschen da manchmal nicht ganz zurechnungsfähig seid". Sie lachte, ich war mal wieder knallrot, aber meine Latte war wenigstens verschwunden, ein Glück.
"Lass uns einfach die Sonne genießen", sagte sie, "ich bin eine absolute Sonnenanbeterin und mag es, wenn die Haut ein wenig Farbe bekommt. Würde es Dich stören, wenn ich mein Bikinioberteil doch ausziehe, sei bitte ehrlich." Ich begann wieder zu stottern, schüttelte den Kopf und sagte "Selbstverständlich stört das nicht, im Gegenteil, ich meine also....." Sie lächelte, drehte mir den Rücken zu und sagte "hilf mir mal bitte mit dem Verschluss, der geht so schwer auf" Ich war völlig verunsichert, nestelte über ihre zarte Haut am Rücken, öffnete den Verschluss, Lora hob die Cups über ihre schweren Brüste, zog das Oberteil über ihren Kopf und entliess ihre riesige Pracht in Freiheit. Ich schluckte und spürte, dass meine Erregung schon sehr deutlich war. Sie reicht mir das Top und sagte "lege es einfach flach auf den Rasen neben Dir, da kann es am besten trocknen, auf meiner Seite ist ja der Tisch, da ist zu wenig Platz. Ich wurde noch roter, mein Schwanz erigierte brutal, als ich den zarten Stoff in den Fingern hielt, stand er bis zur Kordel der Badehose hoch und meine Eichel rieb fast schmerzhaft daran. ich versuchte, mich zu beruhigen, an meine Oma im Heim zu denken etc., es half nichts, es war der Ständer meines Lebens. Sie schaute mich an, an mir herunter, grinste und sagte, na dann will ich Dir mal glauben, dass der BH einfach so runtergefallen ist, wahrscheinlich ist Deine prächtige Männlichkeit gegen den Wäsche - Ständer gestoßen." Sie lachte laut, ihre Brüste wippten, trank einen Schluck Prosecco. "Meine Brüste gefallen Dir wohl, meinem Mann sind sie zu groß, sagt er immer, nun, vor den Kindern war es auch nur 80D, von denen konnte er damals nicht genug haben - lacht - insoweit sehe ich ein so beindruckend großes Kompliment schon gerne einmal. Aber es tut mir sehr leid, dass Dir die Badehose von Jens zu knapp ist, ich konnte ja nicht wissen, dass ich hier neben einem Junghengst im Wasser bin. Bitte verstehe das nicht falsch, ich bin glücklich verheiratet und habe hier keine Hintergedanken, die solltest Du auch nicht haben, sind wir da klar?" Sie schaute mich ernst an, ich nickte verlegen. "Ich mag Deine zurückhaltende Art. Mit Zurückhaltung bekommt man meist mehr, als wenn man etwas einfordert. Sie näherte sich, ihre zarten Lippen hauchten einen Kuss auf meine rechte Wange, ich spürte ihre gewaltigen Brüste an meiner Brust, ihre Nippel, die steinhart vom kalten Wasser waren. Meine Eier kontrahierten, ich konnte es nicht aufhalten, dicke Schübe Sperma spritzen nur so heraus, eine Wahnsinnssauerei in der Hose, ein paar Spermaklumpen schwammen auf, legten sich wie Perlen auf ihre Brüste. Lora sah es und sagte:
"Komm jetzt, das Abendessen ist fertig, Du musst einfach regelmäßiger was essen, Deine Schwester ist auch schon da" Ich war noch gar nicht wieder im hier und jetzt zurück, sah meine Mutter in der Türe, spürte die kalte Nässe in meiner Hose, sagte, dass ich gleich komme und ging ins Bad, hinterließ eine Spur aus Spermatropfen auf dem Boden und sah das Desaster, als ich meine Jeans auszog...
Wenn ihr mögt, gerne Fortsetzung
Rob111_
ProfilThomsen19, leftigo, cref, boeckchen3, watkins, tommy1964b, Toni1910, synonymds, Spitz56, Monimaus1211