Die Mutter des besten Freundes III (Ende)
Es wurde immer mehr Hochsommer, ich war viel mit Jens und Mandy im Freibad. Mir war vollkommen schleierhaft, was Jens an ihr finden konnte. Mandy war weder witzig noch cool, und na ja, auch wenn sie fast 17 war, hatte sie so gar nichts Frauliches, eine Bohnenstange ohne Hintern und Brüste. An einem Tag fragte Jens mich während der Schulpause, ob ich schon mal ne Lampe an der Decke angeschraubt hätte. Seine Mum würde ihm das nicht zutrauen und er wisse auch nicht, ob er es sich zutrauen könne. Seine Mutter verzweifelt gerade dabei, einen Handwerker zu finden, weil sein Dad zwei linke Hände hat und hat ihm, Jens, den Auftrag gegeben, auch mal rumzufragen. Ich nickte, "ja, habe ich schonmal bei uns zu Hause mit meinem Dad zusammengmacht, ist ja eigentlich nichts dabei" sagte ich selbstbewusst. "Na würdest Du es echt machen? Meine Mum wäre sicher sehr glücklich, wenn wieder vernünftiges Licht in der Küche ist und die alte Funzel auf dem Müll landet." "Klar, ist doch Ehrensache, ich helfe gern und bin handwerklich ganz geschickt, frag sie einfach, wie es ihr passt und ich bin da." Am nächsten Tag kam Jens auf mich zu und sagte, dass sie das ganz toll von mir findet, dass ich ihr diesen Wunsch erfüllen möchte und ob es mir vielleicht schon heute Nachmittag passt, ich ab 14 Uhr jederzeit vorbeikommen kann. Jens ergänzte, dass er leider nicht mithelfen könnte, weil er mit Mandy und ihren Eltern zum Kaffee verabredet ist. "Kein Ding, ne Lampe schaffe ich schon allein".
Es war brüllend heiss an diesem Tag, ich kam verschwitzt am Elternhaus von Jens an. Lora öffnete mir die Tür, entschuldigte sich für ihr legeres Outfit, ein tief dekolletiertes cremefarbenes Sommerkleid, sie trug keinen BH, ich schluckte und bevor ich mir einen Gedanken machen konnte, sagte sie: "Du siehst ganz schön verschwitzt aus, nimm erst mal ne Dusche, die hab ich mir auch gerade noch gegönnt. Ich habe schon alles bereitgelegt."
Ich lächelte dankbar und schlängelte mich Richtung Bad, diesmal kein Wäscheständer, ein Glück. Ich nahm mir fest vor, alles ganz professionell zu sehen, schnell die Lampe anbringen und raus....
Ich zog mich wieder an, ging in die Küche und sagte: "vielen Dank, das hat wirklich gut getan, ich bin aber auch viel zu schnell gefahren, das sollte ich mir abgewöhnen, wenn es so heiss ist." Lora lachte und sagte:"na Du konntest wohl nicht erwarten, meine selbstgebackenen Plätzchen zu probieren, setz Dich schonmal an den Tisch, ich bringe gleich den Kakao,
Ich setzte mich, war ziemlich nervös und starrte an die Decke. Die alte Lampe war wirklich in die Jahre gekommen. Sah aber nicht sehr kompliziert aus, hing an einem Haken, die Stromzuleitung über eine Lüsterklemmenverbindung, ein einfaches Spiel.
Lora stellte die Kakaotassen auf den Tisch, ihre BH-freien Brüste wackelten atemberaubend, als sie sich ein wenig beugte, um die randvollen Becher sicher abzustellen. Ich erigierte sofort, wurde rot, aber sie saß auf der anderen Seite, sodass der Tisch meine Peinlichkeit verdeckte.
Kekse und Kakao waren der Hammer, ich schlug zu, Lora lächelte und sagte, dass es sie sehr freut, dass sie mir etwas Gutes tun kann, wenn ich schon extra komme, um die neue Lampe anzuschließen. Ich betonte mehrfach, dass das völlig selbstverständlich ist, ich das gern mache. Sie fragte, was ich brauche, um die Lampe anzubringen und stellte mir den Karton mit der neuen Lampe auf den Tisch, endlich ließ meine Latte nach, wir hatten ein anderes Thema, das ich jetzt professionell durchziehe. Ich schaute mir die neue Lampe an, auch sie konnte einfach in den Haken in der Decke gehängt werden, die Litze waren schon von den Kunstoffummantelungen befreit.
"Das dauert keine 5 Minuten, ich brauche nur eine Leiter und einen kleinen Schraubenzieher mit Phasenprüfung, also dem kleinen Lämpchen, was leuchtet, wenn der Strom an ist." Lora strahlte und sagte, dass die Leiter in der Abstellkammer zu finden ist und Jens schon so einen Schraubenzieher dort auch bereitgelegt hat. Ich machte mich ans Werk, Sicherung raus, rauf auf die Leiter, Phase geprüft, alles OK, die Verkabelung gelöst, Lampe ausgehängt, runter von der Leiter, alte Lampe abgestellt, neue ausgepackt, ganz technisch getan, bloß nicht zu Lora sehen, die ihre Arme unter ihren Brüsten verschränkt hatte und mir aufmerksam zusah. Ich fand mich cool, richtig cool, dass ich mal nicht in höchste Not kam.
Wieder rauf auf die Leiter, in zwei Minuten ist der Drops gelutscht. Neue Lampe am Haben befestigt, Litzen in die geöffnete Lüsterklemme geschoben und ....
Mist, der Schraubenzieher, wo hab ich den hingelegt? Lora sagte, "ich sehe, was Dir fehlt", griff in die Verpackung der neuen Lampe und holte den Schraubenzieher heraus, strahlte und machte zwei schnelle Schritte Richtung Leiter. Ich konnte nicht anders, sah von oben in ihr Megadekolleté und hatte gefühlt in einer Sekunde eine massive Erektion. Ich war tiefrot, wollte mich wegdrehen, Lora lächelte und streichelte über meine Hand, als sie mir den Schraubendreher gab. Ich war total verunsichert, wollte einfach nur weg. Lora fasste meine Hand, nahm den Schraubenddreher wieder an sich und legte ihn auf den Tisch. Sie strich mit der flachen Hand über meinen Oberschenkel, sah zu mir herauf und sagte leise: "Ein so großes Kompliment bin ich gar nicht gewöhnt, aber ich genieße es sehr, es so deutlich zu erkennen. Hach, man müsste noch mal jung und ungebunden sein, so einen süßen jungen Kerl mit so einer Prachtausstattung hätte ich mir früher sicher gegönnt, aber lang ists her." Ich wurde immer noch roter, mein Puls schlug bis zum Hals, mein Schwanz pochte, ich bekam kaum Luft. Es war mir so endlos peinlich und ich entschuldigte mich, sagte, ich müsse mal zum Arzt, das käme einfach so, das hätte mit ihr nichts zu tun, sie solle nichts Falsches über mich denken....
Lora lachte, strahlte mich an und sagte mit klarer Stimme: "Robert, das ist ganz normal und wunderschön, jede Frau wird es lieben, wenn Du so auf sie reagierst, Du brauchst keinen Arzt, sondern eine Frau" - und kicherte. "Mich bekommst Du nicht, ich bin ja viel zu alt und gebunden, aber warte es ab, die Mädels werden sich nach Dir noch verzehren." "Hm, ja, kann sein, weiß nicht, vielleicht, aber andere haben echt mehr Glück und sind offensiver, ich kann das nicht und will es auch nicht. und ich komme ja auch viel zu schnell, was ich so lese, vor allem, wenn....." ich wurde noch härter und meine Gesichtsfarbe war wohl fast Lila...."Wenn Du an meine viel zu großen Brüste denkst?" hauchte sie. Ich nickte schuldbewusst und wäre am liebsten auf den Mars gebeamt worden.
Sie machte es noch schlimmer, strich über meinen Hosenstall und sagte: "Ich finde es sehr aufregend, einen so jungen Verehrer zu haben, der sich so sehr wünscht, eine alte Frau wie mich glücklich zu machen und seine Lust dabei gar nicht zurückhalten kann. Vielleicht träume ich ja auch ab und zu von sowas, wer weiß." Ich wurde noch unsicherer, verstand nicht, was sie sagte, wie sie es meinte. Ich spürte, wie sie meinen Hosenstall aufzog, ihre Hand hineinglitt, sie einen gurrenden Laut von sich gab, als sie meinen Schwanz umfasste. Sie schaute zu mir auf, fragte, ob mir das angenehm sei, ich schüttelte den Kopf und nickte zugleich. Sie begann, ihn aus der Hose zu holen, ich rang nach Luft, mein Schwanz war so voller Blut, als würde er gleich explodieren. Lora schaute mich liebevoll an, ließ ihre Hand von mir ab. mein Prügel stand wie selten zuvor. Lora stieg zwei Stufen der Leiter herauf, sagte sanft, "ich träume machmal davon, ein so schönes und prächtiges Gemächt zu küssen." Ich konnte nichts sagen, spürte nur, wie sie ihre gigantischen Brüste an meinen Schenkeln entlangfahren ließ.
Sie hauchte mir einen Kuss auf die Eichel, ich spürte, wie ihre vollen Lippen sie zärtlich umschlossen, ich stöhnte. Ihre Augen schauten mich an, ich schaute in ihr Dekolleté. Sie sagte leise:"vielleicht können wir uns ja beide einen Traum erfüllen. Ich darf Deinen mächtigen Prinzen küssen und Du meine Brüste berühren, wenn Du magst." Ich war vollkommen kopflos und nickte nur, wollte sie greifen. "Halt, nach meinen Regeln, Du wirst es spüren, wenn ich das wünsche, keine Sorge, dann darfst Du sie anfassen, OK?" Ich nickte, wusste nicht, was abging, aber auch nichts aufs Spiel setzen.
Lora ließ ihre Lippen wieder auf meinen Schaft gleiten, ganz langsam und vorsichtig, ich stöhnte verschämt und leise.
Ich war noch nie im Mund einer Frau, es fühlte sich unfassbar aufregend an und sie war so zärtlich, es war ein Stück vom Himmel.
Ich sah an mir herunter, war völlig fasziert, ihre vollen Lippen dort zu sehen, wo sonst nur meine Hand ist, ich konnte fast nicht mehr, aber es war so federzart, dass ich noch so gerade aushalten konnte. ihre prallen Brüste rieben über meine Schenkel und ich spürte, wie der Druck ihrer Lippen zunahm. War es das Zeichen?
Ich griff ihre Brüste, hörte ihr Stöhnen, spürte ihre Zunge an der Unterseite meines Schafts, sie saugte ihn noch tiefer, ich griff ihre gewaltigen Brüste so fest ich nur konnte und spritze unvermittelt ab, stöhnte laut, spritze weiter, meine Eier pumpten, Lora schluckte so gut es ging, sie schaute mich liebevoll an. Noch nie habe ich einen Orgasmus so intensiv erlebt. Loras Lippen waren verschmiert, auf ihrem Dekolleté dicke Tropfen. Sie ließ langsam und immer noch schluckend von mir ab, strahlte und sagte:"Du hast meinen Traum mehr als erfüllt, aber es bleibt ein Traum, er wird nie Realität und wenn man glaubt, dass man einen Taum mal in die Wirklichkeit bringen konnte, ist das einmalig. Und einmalig bleibt einmalig und vielleicht hat man ja das Glück, weiter zu träumen. Wir verstehen uns?" Ich nickte, immer noch nach Luft ringend. Lora gab mir den Schraubenzieher wieder, ich verstaute meinen Schwanz in der Hose, schraubte die Lüsterklemme fest, während Lora sich im Bad frisch machte, räumte die Leiter weg und entsorgte die alte Lampe im Müll.
Lora kam dazu, hatte einen straffen BH an, anderes Kleid, recht hoch geschlossen. Ich schaute sie an. Sie sagte:"Schau nicht so, ich werde zum Einkaufen sicher nicht so fahren, wie Du mich gerade gesehen hast, das war nur Teil eines Traums, den Du sicher auch wieder träumen wirst und wer weiß, ich ja vielleicht auch. Sowas hat in der Realität nichts zu suchen, bitte nie vergessen. Vielen Dank für das Lampe anbringen, Du kannst gerne mal wieder mit Jens hier lernen, macht Euch was aus, ich muss jetzt los, Du sicher auch."
Ich nickte und fuhr nach Hause, stellte dort schon einmal das Schraubglas bereit und habe noch sehr lange an all das gedacht. Immer mal wieder waren Jens und ich bei seiner Mum, meine Lattenattacken wurden immer weniger, sehr gut. Ein halbes Jahr später hatte ich endlich eine Freundin, sie war gleichalt wie ich, hatte 75A und wollte meinen Schwanz nicht in den Mund nehmen. Ich habe sehr viel an Lora gedacht.
Ende der (realen) Geschichte, ich hoffe, Ihr hattet Freude daran, ich denke heute nach so vielen Jahren immer noch dran und wollte das mit Euch teilen.
Rob111_
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