Die Urlaubsbekanntschaft mit einem netten Paar - Teil 1
Ich lebte in Düsseldorf, war mal wieder alleine, zu viel Arbeit, zu wenig Zeit, meine damalige Freundin brannte mit einem annähernd wildfremden Typ durch. Wie das Leben so spielt. Ich wollte aber nicht in Trauer vergehen, sondern einfach nur raus, irgendwo am Pool liegen, mir schon am Vormittag das Leben schöntrinken und die Sonne genießen. Im Reisebüro einen all-in Urlaub auf den Kanaren gebucht und einfach mit kleinem Gepäck losgeflogen.
Das Hotel war OK, ganz nah am Strand, aber ich war eigentlich zu faul dafür, nahm mir einen Drink an der Bar und machte es mir auf einer Sonnenliege mit Buch und Sonnenbrille bequem, schlief ein, war einfach nur kaputt. Ich hörte eine Stimme: " Bei so heller Haut sollten Sie nicht so lange in der Sonne liegen, Ihre Haut ist ja schon ganz rot." ich machte die Augen auf und erblickte eine Dame mittleren Alters, ich war damals 34 Jahre, sie sicher fast 50. Ich bedankte mich und fragte, ob Sie mich schon länger hier hat liegen sehen, ich hatte die Zeit völlig vergessen. Sie lächelte und sagte: "Mein Mann und ich haben uns schon vor über einer Stunde darüber zunächst lustig gemacht, wie man gleich am ersten Tag so in die pralle Sonne gehen kann, aber ich dachte, dass es jetzt wirklich Zeit ist, Sie zu warnen, sonst bekommen Sie noch einen Sonnenstich." "Das ist sehr freundlich von Ihnen, haben Sie vielen Dank", sagte ich und zog mir ein Tshirt über. Musterte die Dame dabei durch meine Sonnenbrille, sie war ein wenig mollig, ihre Haut sonnengebräunt, ein toller Kontrast zu ihrem fliederfarbenen Badeanzug, der ihre vollen natürlichen Brüste betonte. "Wenn Sie Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor benötigen, die haben wir dabei. Und ja, wir dachten, dass wir sie scheinbar aus einem sehr schönen Traum auch nicht zu früh aufwecken sollten." "Wie meinen Sie das, ich erinnere mich an nichts", ich war irritiert. Sie lächelte verschmitzt und meinte, "nun, es muss ein Traum von einer schönen jungen Frau gewesen sein, sonst würde ein junger Mann wie Sie sicher nicht solche deutlichen körperlichen Reaktionen zeigen. Mein Mann ist ja schon fast 60, da ist das nicht mehr so, aber wir erinnern uns beide gerne an die Zeiten, als es noch so war. Also cremen Sie sich jetzt besser ein." Sie ging u ihrer Liege zurück, gab ihrem Mann einen Kuss, beide prosteten mir zu. Ich lächelte so gut es ging und war etwas verunsichert. Ich stehe doch gar nicht auf junge Frauen, ich mags eher griffig, ich liebe die Erfahrung, kann mit jungen Hühnern eher nix anfangen.
Ich schmierte mich ein, drehte mich auf den Bauch und fragte mich, ob ich wirklich im Traum eine Latte hatte. Ich las weiter in meinem Buch "Die Dame des Hauses" über die Geschichte eines jungen talentierten Pianostudenten, der jede Woche mehrere Stunden Unterricht bei Madame bekam. Sie förderte sein Talent und beeindruckte den jungen Kerl mit ihrer Professionalität und mit ihrer gütigen Nähe. Sie war eine reife Frau voller üppiger Kurven, verheiratet, 3 Kinder und er bildete sich nichts ein, aber er träumte viel....
Mir ging die Miturlauberin nicht aus dem Kopf, sie war ein wenig wie die Frau aus meinem Buch, ich war zwar nicht mehr 20, aber ich mochte das reife Alter und die üppigen Kurven. Es war sehr nett, dass sie mich angesprochen hat wegen des nahen Sonnenbrandes, aber scheinbar hatten sie und ihr Mann auch zugesehen, wie ich im Schlaf erigiert war. Wenn das so war, hat es ihnen vielleicht gefallen? Ich war mir ganz unsicher, ging irgendwann aufs Zimmer, duschte kalt und cremte meinen Sonnenbrand ein.
Beim Abendessen sah ich das Paar wieder, beide winkten, dass ich mich zu ihnen setzen sollte. Für einen Single wie mich keine Frage, sie war ja sehr nett und sehr attraktiv. Beide lächelten, als ich auf sie zukam und mich setzte. "Vielen Dank noch einmal, Sie haben mir das Leben gerettet, ich heisse übrigens Robert" sagte ich mit Blick auf die beiden.
"Yvonne und Max" sagte Yvonne, beide lächelten. "Lass uns beim Du bleiben, wir sind schließlich im Urlaub", ergänzte sie. Ich lächelte und betonte, dass ich es auch gerne lockerer habe. Wir aßen, redeten über alles und nichts, ich erfuhr, dass sie aus der Nachbarstadt Köln stammen, seit 30 Jahren verheiratet sind und die 2 Kinder längst aus dem Haus. Wir tranken eine Menge Wein, es wurde echt lustig. Irgendwann sagte Yvonne und Max spitze die Ohren dazu:"Sag mal Robert, von welcher Frau hast Du denn heute Nachmittag geträumt, sie hätte sich über eine so große Hommage sicher gefreut, wir haben das gerne gesehen und Max meinte, er würde mich so sehr lieben, dass er sich wünschen würde, dass mir so etwas einmal - sagen wir - entgegengebracht wird." Ich war etwas verwirrt, erklärte, dass man das ja nicht immer im Griff hat, ich frisch getrennt bin, es derzeit niemanden in meinem Leben gibt. "Na ja, aber an irgendwas musst Du doch gedacht haben" hakte sie nach und schenkte Wein ein. Ich wurde rot und sagte, dass ich da gerade so ein Buch lese, in der sich ein junger Musikstudent in seine deutlich ältere Lehrerin verliebt. Max streichelte Yvonnes Arm und lächelte. Er fragte: "ist sie auch verheiratet?" Ich nickte.
"Kamen sie sich körperlich näher und wusste ihr Mann es?" "So weit bin ich noch nicht im Buch, aber ihr Mann wusste, dass sie ihn für sehr nett und talentiert hält, sie haben auch zusammen - zu Abend gegessen."
Max lachte fuhr fort:" na das ist ja wie bei uns, wir essen gut zu Abend und wir finden Dich beide sehr nett, schön, dass wir uns kennenlernen. Ob Du Yvonne so anziehend findest, wie der Student in Deinem Roman, wissen wir natürlich nicht und Du musst dazu auch nichts sagen, aber wir haben ja noch ein paar Tage Zeit, uns kennenzulernen, dann werden wir sehen." Ich schaute Yvonne an, sie war toll geschminkt und elegant angezogen. Ihr helles Sommerkleid hat ihr wunderschönes Dekolleté betont, ihre Haut war knusprig braun und zart. Sie schaute mich lächelnd aus tiefblauen Augen an, als Max das so sagte. Ich lächelte zurück und spürte ihre Hand auf meinem Oberschenkel.
ich versuchte mich ein wenig aus der Affäre zu ziehen und sagte: "Ich finde Euch beide auch sehr nett und Du bist eine sehr attraktive Lady, Yvonne. Ich bin sicher, dass wir eine schöne Zeit hier haben werden.
"Wollen wir den Sonnenuntergang am Strand gemeinsam mit einem Glas Wein anschauen, bitte" sagte Yvonne sehr niedlich. "Klar", sagte Max, "komm mit, Robert, das ist ein einigartiges Naturschauspiel".
Wir nahmen unsere Gläser, gingen an den Strand, Max hielt Yvonne an der Hüfte, sie nahm meine Hand. Es war ein sehr aufregender Moment. Der Strand war leergefegt, in glutrote Farbe eingetaucht, das Meer rauschte. "Ich könnte hier immer sein, so schön ist es hier" sagte Yvonne und ließ sich auf dem weichen Sand auf die Knie fallen. "An einem Strand wie diesen hatte ich das erste mal Sex mit Max, es war unglaublich romantisch, entschuldige, Robert, dass ich so offen bin, aber der Alltag holt einen auch dabei immer so schnell ein, dass man davon träumt, so etwas nochmal zu erleben." Max nickte seiner Frau zu und spielte Taschenbilliard. Ich war etwas unsicher, was gerade abgeht, aber ich war im Urlaub und musste auch keinen Plan haben, ich ließ mich einfach treiben. Wieder spürte ich die Hand von Yvonne an meinem Oberschenkel, sie streifte über meinen Hosenstall, meine Erregung wurde erheblich, ich schaute Max an, der lächelte und mir freudig zunickte.
Yvonne holte meinen halbharten Schwanz aus der Hose, schaute zu mir auf und nahm ihn in den Mund, ich stöhnte und wurde immer härter. Sie blies mit tiefer Leidenschaft, ich traute mich, an ihre großen Brüste zu fassen, sah aus dem Augenwinkel, wie Max seinen kleinen schlaffen Penis wichste. Yvonne gab Laute des Genusses von sich, saugte meinen inzwischen steinharten großen Penis fast bis zu 2/3 seiner Länge. Sie war wirklich talentiert. Ich griff ihr ins Dekolleté, spürte die Härte ihrer Nippel, sie stöhnte wohlig, als ich sie zwirbelte. Ihre Zungenarbeit wurde intensiver, Max stöhnte neben mir. Ich konnte es kaum noch halten, spürte den Druck in meinen Eiern. Max spritzte unter Stöhnen in hohem Bogen in den Sand. Yvonne stöhnte laut auf, als sie meinen riesigen Prügel mit einem Ruck ganz in ihren Schlund einfahren ließ, sie zuckte, wand sich und ließ mich unter Röcheln ein wenig heraus. Da war es auch um mich geschehen, ich spritze gewaltig und dick in ihrem gierigen Mund ab, meine Eier kontrahierten massiv und sehr schnell. Ich war so geil, dass ich die Zahl der Schübe gar nicht mitzählen konnte. Sperma lief dick aus Yvonnes Mund, obwohl sie alles gab, es zu schlucken, sie verrieb es sich auf dem Dekolleté und schluckte weiter.
"OMG" sagte ich, "das war der beste Blowjob meines Lebens und sorry, ich hatte seit Tagen nicht mehr.....ich hoffe, dass das nicht zu unangenehm war." Yvonne lächelte und schleckte noch ein paar Tropfen von meiner Schwanzspitze ab, sagte liebevoll: "nein, es war wunderschön, die leckere Manneskraft so zu spüren und zu schmecken, Max hatte früher auch so viel Sperma, ich habe es immer geliebt und ich werde es immer lieben." Sie stand auf, wir gingen zurück zum Hotel, wieder Hand in Hand. Beide verabschiedeten sich mit einem Wangenkuss bei mir, sagten, dass wir uns morgen sicher wiedersehen werde und sie jetzt aber ins Bett müssten, sie ganz sicher aber dabei an mich denken würden.
Ich ging auf mein Zimmer, duschte mich und las das Buch weiter....
Wenn Ihr mögt, schreibe ich gerne Fortsetzungen, Kritik ist ausdrücklich erwünscht.
Rob111_
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danke für Eure netten und motivierenden Kommentare, Teil 2-4 sind längst hochgeladen, aber irgendwer schläft bei der Veröffentlichung ;) Keine Ahnung, an wen ich mich dazu wenden kann, bin neu hier. LG
Das war ein super Anfang einer tollen und geilen Geschichte die unbedingt fortgesetzt werden sollte
Danke @Dandom15, inzwischen ist sogar Teil 4 hochgeladen, aber auch noch nicht freigegeben/veröffentlich. Viel Spaß!
danke für liebe Kommentare, Teil 2 und 3 sind hochgeladen, aber noch nicht öffentlich, schaut dann gerne mal