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Geschichte von Rob111_

Die Urlaubsbekanntschaft mit einem netten Paar - Teil 2

Ich schlief völlig erschöpft ein, wurde am nächsten Morgen von der Sonne
geweckt und dachte über das Erlebnis nach, mein Gott, es war so
aufregend. Ich spielte an meinem Prügel, machte das Radio an und ging
unter die Dusche. Ich hörte es Klopfen, schlang mir das Handtuch um und
ging zur Zimmertür. Yvonne stand vor mir mit zwei Glas O-Saft und einem
Zettel, den Sie mir reichte, ich schaute verwundert darauf. "Lieber
Robert, Du hast mir eine wunderschöne Nacht mit Yvonne geschenkt und ich
würde mir wünschen, dass Du Yvonne weiter so glücklich machst, denn dann
bin auch ich glücklich. Liebe Grüße, Max." Ich konnte das nicht so genau
einordnen, aber ließ Yvonne eintreten. Sie lächelte mich an, schloss
leise die Tür hinter sich, stellte den OSaft ab, gab mir einen Kuss auf
die Wange und ließ ihren Bademantel fallen. Ich wurde rot und starrte
auf ihre prallen Brüste. Sie lächelte und sagte:"Ich hatte gestern am
Strand den Eindruck, dass sie Dir gefallen haben." Ich nickte und war
unsicher. "Ich hoffe, dass es Dich nicht stört, dass ich unten einen
Pelz trage, Max liebt es so." Ich schaute nach unten auf ihren
prächtigen Busch und erigierte. Sie grinste und sagte:"na ja, es scheint
Dir ja auch sehr zu gefallen." Ich nickte schamvoll. Sie nahm meine
Hand, setzte sich auf mein Bett und spreizte die Beine leicht. Sie
drückte meine Schultern ein wenig nach unten und ich verstand. Ich
kniete mich, liess meine Hände über ihre Schenkel gleiten und küsste
ihre Venus, massierte ihre langen und voll erblühten äußeren
Schamlippen, spielte mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und drang immer
wieder damit in ihr herrliches Rosa. Ich hörte ihr Stöhnen, schmeckte
ihren immer stärker laufenden Honig. Sie fasste meinen Kopf, zog sich an
mich, ich drang tief mit der Zunge in sie ein.

Sie stöhnte immer lauter, presste ihre Brüste zusammen, ihr Unterleib
begann zu beben, sie wurde kurzatmig, begann immer wieder zu zucken, ihr
Saft lief ihr die Schenkel hinunter, ich bekam kaum noch Luft, spürte
ihren gewaltigen Orgasmus nahen und liess von ihr ab. Sah, wie sie unter
lautem Stöhnen einen Strahl ejakulierte, ihre Muschi rieb und den Kopf
verdrehte, sich selbst den Mund zuhielt. Nach Minuten des Schweigens
schaute sie mich an und sagte: "es war unglaublich schön, jetzt will ich
Dich spüren, komm mein junger Hengst. Sie griff an meinen Schwanz, legte
ihre Beine hinter ihren Kopf, ihre Muschi weit offen, die Brüste
zusammengepresst, ihre Muschi glänzte nur so.

Mein Schwanz wurde steinhart unter ihren zarten Bewegungen, meine Eichel
streifte durch ihren dichten Pelz, der vor Tautropfen nur so schimmerte.
ich setzte sie an, drang leicht in ihre Muschi ein. Sie fasste meinen
Hintern und sagte: "los Cowboy, zeig mir, wie Du reiten kannst". Ich
stieß zu, ihre Brüste bebten, mein Schwanz drang tief in sie ein, sie
drückte mir ihr Becken entgegen, ihre Schamlippen verengten sich,
massierten meinen Big Ben wie selten zuvor, ich stieß immer wieder zu,
mal zart, mal hart. ich massierte ihre Titten dabei, nahm ihre
Unterschenkel über meine Schultern, ihr Saft lief mir die Eier herunter,
bei jedem Stoß schmatze es. Ihr Busch war komplett nass und ich spürte
es, wenn meine Lenden daran rieben. ich war nah, sie auch, immer wieder
rollten ihre Augen, ihr Stöhnen wurde lauter. Plötzlich hielt sie inne,
sagte mit gedämpfter Stimme: "Du hast das, was ich wirklich brauche und
mir Max nicht geben kann, gib mir alles!" Sie zog ihre Beine noch mehr
hinter ihren Kopf, lag fast auf den Schultern im Bett, fasste meinen
Hintern und zog ihn ruckartig zu sich. ich spürte, wie meine Eichel tief
in ihr anstieß, ihr Becken rotierte, sie gab Laute von sich aus einer
Mischung von Schmerz und Wolllust von sich. "Oh Gott, ja, da will ich
Dich spüren, gib mir deine fette Sahne direkt auf den Muttermund, du
geiler Hengst." Es kam brutal, sie zuckte und wimmerte, schrie ihren
Orgasmus heraus, als meine erste Sahneportion tief in ihr eruptierte, es
wurde multipel, als sich immer mehr Ergüsse tief in ihr explosionsartig
ergingen. iSe rang nach Luft, küsste mich innig, mein Schwanz hatte sich
endlich beruhigt, fiel aus der massiv besamten Muschi heraus, dick lief
ihr das Sperma über den Busch und die Schenkel, tropfte auch aufs
Bettlaken.

Sie legte sich lächeln zurück, legte die Hand auf ihren vollgesamten
Busch, spielte mit dem Sperma, lächelte mich an und sagte...."es war
traumhaft schön, ich danke Dir so sehr, komm bloß nicht auf die Idee,
mir ein Zewa zu holen, Max wird sehr glücklich sein, einen Beweis zu
sehen und mit etwas mehr Glück für mich, wird er auch noch einmal hart
und zeigt es mir....."

Sie stand auf, nahm einen Schluck OSaft, legte sich den Bademantel über.
Ich konnte sehen, wie meine Sahne an ihren Schenkeln herablief. Sie
verabschiedete sich bis später und ich ging noch einmal duschen....

Wenn Ihr mögt, gerne Fortsetzung, aber auf jeden Fall Feedback, gut
oder schlecht

Rob111_ Avatar

Rob111_

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Maik54 Avatar

Maik54 03.07.2024

Bitte unbedingt weiter schreiben, die Geschichte ist sehr gut geschrieben und geil

kanarienvogel05 Avatar

kanarienvogel05 02.07.2024

Hoffe geht so weiter so eine möchte ich auch mal haben schreib weiter