Die Urlaubsbekanntschaft mit einem netten Paar - Teil 4 (vorerst Ende)
...etwas erschöpft kamen wir am Strand der kleinen Insel an, ließen uns in den Sand fallen, wir lachten und feixten herum, Max kramte in seinem Neoprenrucksack und holte sein Handy heraus, eine Flasche Sekt mit Kühlmanschette und ein paar Campinggläser, verteilte sie. Ich öffnete die Flasche und schenkte ein, Max machte Fotos auch ein paar Selfies, wie wir uns nackt am Strand in der Sonne zuprosten, wir beide Yvonne küssten, ihre Brüste massierten. Yvonne poste gekonnt, zeigte auch ihre vollgesamte Muschi, die sie lasziv mit zwei Fingern aufzog. Max sagte: "keine Sorge, das ist nur für uns beide, unser ganz persönliches Urlaubsfotoalbum zu den schönsten Momenten des Urlaubs und wie ich es jetzt sehe, sogar unseres Lebens. Wir hatten bestimmt seit 10 Jahren immer wieder darüber gesprochen, mal "den Richtigen" zu finden. Wir gehen nicht in Clubs, wir sind nicht auf Dating-Plattformen. Fremdgehen ist für uns beide Tabu, wir lieben und vertrauen uns sehr. Wir suchen den - besonderen - Freund,jemanden, dem wir vertrauen können und der Yvonnes herrliche Lust so standhaft zu bedienen weiss, gerne auch über den Urlaub hinaus, wir sind ja fast Nachbarn."
Yvonne sah mich etwas nervös an, hatte offenbar nicht damit gerechnet, dass Max gleich mit der Tür ins Haus fällt, vielleicht zu viel fordert und ich mich zurückziehen könnte. Ich lächelte, nahm Yvonne in den Arm und küsste sie leidenschaftlich, sah zu Max und sagte: "Ich empfinde es als großes Geschenk, Euch kennengelernt zu haben und ich genieße alles mit Euch sehr, natürlich auch die bezaubernde Yvonne, aber selbstverständlich sollten wir uns auch zu Hause wiedersehen, solche fantastischen Orgasmen zusammen mit so einer Frau werde ich mir doch nicht entgehen lassen." Beide lächelten zufrieden, wir erhoben die Gläser und stießen an. Yvonne küsste Max mit vollem Zungeneinsatz, ich streichelte Ihre vollen Brüste dabei. Yvonne griff unsere beiden Schwänze. Max und ich wurden fast gleichzeitig hart. Wir stöhnten um die Wette. Max ließ sich rücklings in den Sand fallen, Yvonne beugte sich über sein Gemächt und begann ihn zu blasen. Dabei rechte sie mir ihren prallen Po entgegen. Immer noch klebten weiße Flöckchen an ihrem prächtigen Busch und Sperma lief heraus. Ich konnte ihr nicht wiederstehen, setzte meine Eichel an und drückte meinen großen Lümmel tief in ihre prachtvolle und gut geölte Muschi, sie stöhnte. Bei jedem harten Stoß klatschten ihre großen Brüste zusammen, Max spielte an ihnen, er hatte vor Erregung einen hochroten Kopf.
Immer wieder stieß ich in Yvonnes süßen Honigtopf, mein Schwanz war ganz weiß und klebrig von unseren gemeinsamen Liebessäften. Ich nahm mit dem rechten Daumen ein wenig dieses Lebenselixirs auf und verrieb es langsam an ihrem süßen Poloch, das auch von einem zarten Haarkranz geschmückt wurde. Ich spürte, wie Yvonne mir ihren Po entgegen drückte. Sie stöhnte, als mein Daumen in die zarte pulsierende Rosette eindrang und schob sich noch weiter zu mir. Ich verstand diesen Wink, zog meinen verschmierten Lümmel langsam aus ihrer Muschi, setzte ihn an an ihrer Rosette an und erlebte, wie Yvonne unter lautem Aufstöhnen mir ihren Po entgegendrückte, Es war ein irres Gefühl, zu spüren, wie ihr enger Muskel die Unterseite meiner Eichel massierte, ich musste schnell weiterschieben, um nicht sofort zu kommen. Yvonne ließ kurz von Max ab, um vor Lust zu schreien, ihre Muschi spritzte massiv, es lief an ihren und meinen Schenkeln nur so herab.
Ich fickte hart zu, meine eher schmalen Lenden und ihr praller Po klatschten immer wieder zusammen. Yvonnes Rosette zog sich immer mehr zusammen, umschloss fest meinen Prügel, ich konnte fast nicht mehr. Max stöhnte laut auf, ergoss sich in Yvonnes Mund, worauf Yvonnes Rücken sich krümmte, sie sich ganz fest an mich presste, zu zucken begann und ihren Orgasmus herausschrie. Kein Zurück mehr für mich, meine massive Ejakulation tief in ihrem Po war gigantisch, Yvonne brach über Max fast zusammen, so lange dauert ihr Orgasmus. Nach einigen Minuten des Luftholens fielen wir wie die Plattfische auf den Rücken.
Die Sonne schien heiss und wir waren kaputt und glücklich. Abwechseld küssten und befummelten wir Yvonne, die immer nur sagte "mein Gott, ist es schön, von solch tollen Männern verwöhnt zu werden, ich möchte, dass das nie aufhört."
Irgendwann schwammen wir zurück zum Boot und segelten Richtung Hotel. Wir aßen noch zusammen und Yvonne flüsterte mir zu: "so gern ich es mir wünschen würde, aber ich bin komplett fertig, mir tut wirklich alles weh und es war wunderschön, aber heute Abend mache ich einen Ruhigen mit Max auf unserem Balkon. Wir haben ja hier noch ein paar Tage und wir sehen uns morgen schon wieder." Sie gab mir einen langen Kuss auf die Wange, streichelte über meinen Hosenstall unter dem Tisch und gurrte: "lass noch etwas übrig für mich, ich liebe Dein dickes und leckeres Sperma zu sehr." Beide verabschiedeten sich in die Nacht.
Ich setzte mich mit einer Flasche Wein auf den Balkon und merkte, dass mein schlechtes Gewissen verflogen war. Wir waren alle erwachsen, Yvonne wollte es, Max mindestens genauso sehr und ja, ich habe es auch total genossen, was für ein Urlaub.
Ob noch ne Fortsetzung folgt, hängt von den Feedbacks hier ab. Also gerne positive und negative Kritik und viel Spaß beim Lesen. LG
Rob111_
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Dieser Vierteiler ist toll erzählt, das kann man richtig nachvollziehen und "mitgehen". Wo sind die von Max gemachten Bilder 😉
Diese sehr gut geschriebene Gdschichte,hat mir sehr gut gefallen und das Kopfkino gut angekurbelt, sie sollte unbedingt fortgesetzt werden. denn nach dem Urlaub ist doch das Verlangen von Yvonne noch genau so stark von dem jungen Hengst richtig rangenommen zu werden
mhh, alle Teile super toll geschrieben, bei dem Kopfkino wird die Männerhose sehr eng und er musste bei jedem Teil befreit werden. Bitte weiter vom Urlaub und Zuhause. Danke