Die polnische Putzfrau - Teil 1
Wenn ich als Single was richtig hasse, ist es Wohnungsputz. Ich arbeite viel, habe keine Zeit für sowas und will die wenige auch nicht damit verplempern. Aus meinem Kumpelnetzwerk wurde mir eine polnische Putzfrau empfohlen, Malgoszata. Sie soll gut, vertrauenswürdig und fleissig sein. Ich rief sie an und wir verabredeten uns, damit ich sie und sie meine Wohnung kennenlernen konnte.
Als ich die Tür öffnete stand eine vielleicht 1.60m kleine Frau in einem dicken Daunenmantel vor mir, nun es waren knackige Minusgrade. Ihre freundlich strahlenden dunklen Augen gefielen mir gleich, ich fand sie sehr sympathisch, ich bat sie hinein und nahm ihr den Mantel ab, führte sie herum und bot ihr anschließend einen Kaffee an, damit wir einen Plan aufsetzen. Sie hatte ein süßes Lächeln und war sehr freundlich und fast ein wenig schüchtern, ihr Deutsch war in seiner etwas holprigen Art irgendwie total witzig und wir verstanden uns dennoch gut. Sie war bestimmt ein paar Jahre älter als ich damals mit Anfang 40, aber immer noch eine attraktive Dame mit ihrem dunklen Haar, damit korrespandierenden dunklen Augen und einer fraulichen Figur, eher schlank, aber doch mit einem recht runden Po und wogenden großen Brüsten.
Sie putzte sehr gut und nahm Rücksicht auf meine teilweise hochwertige Einrichtung, Bilder und Skulpturen. Eine echte Perle sozusagen, die hoffentlich nie kündigt und einen das Leben lang begleitet. Einmal im Homeoffice fragte ich sie, ob sie nicht auch zukünftig für mich kochen möchte. Sie schüttelte den Kopf, lachte und sagte: "nix kochen, ich schlecht, das wird noch Grund sein, dass mein Mann mich wirft raus." Wir lachten beide und ich sagte, dass ich sie sehr nett finde und das einfach eine spontane Idee gewesen sei, weil ich gerade zu viel zu tun habe.
Wir verabschiedeten uns, schauten auf die Terminkalender und ich sagte ihr, wann ich zu Hause bin oder auch nicht, damit sie möglichst ungestört in der Wohnung wirbeln kann und ich sie nicht von der Arbeit abhalte.
Es war ein heißer Donnerstag im Juli, ich kam total verspätet von einer Dienstreise heim und hatte mit allen Verspätungen fast einen ganzen Tag fürs Fliegen und Warten gebraucht. Das einzige, woran ich dachte, war eine Dusche, bevor ich dann ins Büro fahren kann. Ich schloss verschwitzt die Tür auf, hörte laute rhytmische Musik aus dem Wohnzimmer und ging weiter, erinnerte mich dunkel, dass heute wohl Putztag sein müsste. Es wurde immer lauter und ich sah, wie Malgoszata in Slip und BH, ihre Hüften im Takt der Musik bewegend die Lampen auf den Kommoden putzte. Ihre schweren Brüste wiegen dazu im Takt, einen String hätte ich Ihr in dem Alter kaum zugetraut, aber er hat ihre vollen Pobacken gut inszeniert. Sie war eine wirklich schöne kurvige Frau im besten Alter. Ich lehnte mich in den Türrahmen, sah ihr schmunzelnd zu.
In dem Moment, als sie mich entdeckte, erschrak sie massiv, ließ den Staubwedel fallen, hielt die Arme und Hände vor Brüste und Scham. Sie war knallrot, ihre Augen weit aufgerissen, ihr Mund offen, ich lächelte.
"Ich jetzt gefeuert?" fragte sie ängstlich. "Nein" entgegnete ich, "am liebsten würde ich so eine schöne und tänzerisch begabte Dame hier voll anstellen." Sie brach in Tränen aus, schluchtzte: "Mann sehr katholisch, wenn wüsste, dass mich so gesehen, dann werfen raus, Katastrophe." Ich schaute weg und sagte: "Niemand wird es erfahren und ich schweige auch dazu, dass mir das sehr gut gefallen hat, ich bin ja aber auch nur ein Mann." Mit gesenktem roten Kopf und verschränkten Armen verließ sie das Wohnzimmer, zog sich im Bad um. Ich rief ihr noch zu, dass es mir leid tut, ihr nicht geschrieben zu haben, dass ich doch zu Hause sein würde. Die Tür knallte hinter ihr.
Tags drauf schrieb sie ein Whatsapp: "Ich schämen, nie wiederkommen, nicht geht, Schande ich für mein Mann". Ich schrieb zurück, dass es dafür keinen Grund gibt, sie sich mit ihrem tollen Körper erst Recht nicht schämen muss, sie nicht nackt war, ich bei diesen Temperaturen auch in Shorts geputzt hätte und es ja mein Fehler war. Die Wochen vergingen, ich hörte nichts mehr und putzte wieder selbst, ich habe es verflucht.
Eines späten Abends melde sich WhatsApp. "Du noch Interesse? Ich in Not. Können reden?" ich schrieb ihr zurück, dass ich morgen im Homeoffice wäre, sie jederzeit vorbeikommen kann. "ich kommen 15 Uhr" kam nur kurz zurück.
Als ich die Tür öffnete, stand ein Häufchen Elend mit verheulten Augen vor mir, ich bat sie hinein, führte sie ins Wohnzimmer und bot ihr einen Kaffee an, sie schüttelte den Kopf und sagte leise "kann nur Wodka trinken in Moment". Ich schenkte usn einen mindestens doppelten ein, sie stürzte ihn hinunter und weinte noch mehr. Ihre vollen Brüste hüpften bei jedem Schluchtzen. Ich legte meine Hand um ihre Schulter, strich über ihr Haar und fragte, was los sei.
Sie platzte heraus: "Kinder weg weil Ausland, Mann weg mit ukrainische dünne Model von 26 Jahre, mit Mann Haus weg und alles kaputt. Du gute Mann, ich wieder muss arbeiten."
Ich versuchte, sie zu beruhigen, nahm sie in den Arm und sagte ihr, dass ich nichts mehr wünschen würde, als sie wieder im Haushalt zu haben. Natürlich vermied ich zu sagen, dass ich auch das doppelte zahlen würde, wenn sie nackt putzen würde, ein völlig verrückter und abwegiger Gedanke, der mir kurz durch den Kopf ging. Ich bin ein Gentleman und sie ist am Boden zerstört.
Wir tranken noch die ganze Flasche Wodka aus und schliefen gegen 20 Uhr auf dem Sofa ein, Malgorszata hatte sich fest an mich geklammert und ich genoss den Duft ihrer frischen Haare, spürte ihren Herzschlag und ihre vollen Brüste.
Wenn Ihr wollte, gibt es eine Fortsetzung, in jedem Fall wünsche ich mir Lob und Tadel :)
Rob111_
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