Der Blowjob
Lisa betrat das schicke Hotelzimmer, das in warmes, gedämpftes Licht getaucht war. Ein sanfter Duft von Jasmin lag in der Luft, der sofort ihre Sinne umhüllte. Sie trug ein elegantes, schwarzes Kleid, das ihre schlanke Figur betonte und ihre langen Beine zur Geltung brachte. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen ließ sie den Raum auf sich wirken.
Tom, der bereits auf sie gewartet hatte, erhob sich von der Ledercouch. Sein Blick glitt über Lisas Gestalt, und er konnte den Hauch von Nervosität in ihren Augen sehen. Doch da war auch etwas anderes, etwas, das ihn anzog – eine unausgesprochene Spannung, die den Raum erfüllte.
„Du siehst umwerfend aus“, sagte Tom leise und trat näher. Seine Stimme war tief und voller Verlangen.
„Danke“, antwortete Lisa, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Ihre Blicke trafen sich, und die Chemie zwischen ihnen war sofort spürbar.
Tom nahm ihre Hand und führte sie zur Couch. Sie setzte sich und er setzte sich neben sie, ihre Knie berührten sich leicht. „Ich habe eine Überraschung für dich“, sagte er und griff nach einer Flasche Champagner, die auf dem Tisch stand. Mit einem gekonnten Handgriff öffnete er die Flasche und goss ihnen beiden ein Glas ein.
„Auf uns“, sagte er und hob sein Glas. Lisa lächelte und stieß mit ihm an, bevor sie einen Schluck nahm. Der prickelnde Champagner kitzelte ihren Gaumen und schickte einen wohligen Schauer durch ihren Körper.
Sie unterhielten sich eine Weile, lachten und genossen die gegenseitige Gesellschaft. Doch die Spannung zwischen ihnen wuchs, und Tom konnte die Anziehungskraft nicht länger ignorieren. Er beugte sich vor und küsste Lisa sanft auf die Lippen. Sie erwiderte den Kuss, und ihre Lippen verschmolzen in einem leidenschaftlichen Tanz.
Toms Hände glitten über Lisas Rücken, zogen sie näher an sich heran. Ihre Zungen spielten miteinander, und jeder Kuss wurde intensiver. Als er ihre Haare zurückstrich und sanft ihren Nacken küsste, spürte Lisa, wie sich ihre Haut unter seiner Berührung erwärmte.
„Lass mich dich verwöhnen“, flüsterte Lisa gegen seine Lippen und begann, seine Hemdknöpfe zu öffnen. Ihre Finger waren geschmeidig und geübt, und bald lag Toms Hemd offen, seine muskulöse Brust warf Schatten im weichen Licht.
Tom lehnte sich zurück und beobachtete, wie Lisa langsam vor ihm auf die Knie ging. Ihr Blick war fest auf ihn gerichtet, und die Spannung in der Luft war fast greifbar. Sie öffnete seinen Gürtel und zog seine Hose herunter, bis er nur noch in Boxershorts vor ihr saß.
Lisa küsste sanft seinen Bauch, arbeitete sich langsam nach unten, bis sie den Rand seiner Boxershorts erreichte. Mit einem geschickten Handgriff zog sie sie aus und enthüllte seine Erregung. Sie nahm ihn vorsichtig in die Hand und küsste die Spitze seines harten Gliedes, ihre Zunge zeichnete kreisende Bewegungen.
Tom stöhnte leise und ließ den Kopf zurückfallen. Lisas Mund war warm und weich, und als sie ihn langsam in ihren Mund nahm, spürte er eine Welle der Lust durch seinen Körper schießen. Sie nahm sich Zeit, genoss jeden Moment, während sie ihn immer tiefer in ihren Mund gleiten ließ.
Ihre Zunge spielte geschickt um ihn herum, und ihre Lippen bildeten ein sanftes Vakuum. Tom konnte nicht anders, als die Hände in ihren Haaren zu vergraben und den Rhythmus ihrer Bewegungen zu genießen. Ihr Mund war wie geschaffen, um ihm solches Vergnügen zu bereiten, und jeder ihrer Bewegungen trieb ihn näher an den Höhepunkt.
Lisa genoss die Macht, die sie über ihn hatte, und die Reaktionen, die sie ihm entlockte. Sie ließ ihren Mund schneller und tiefer arbeiten, während ihre Hand den Teil von ihm umfasste, den sie nicht in ihren Mund nehmen konnte. Toms Atem wurde schneller, und sie wusste, dass er kurz davor war.
Mit einem letzten, tiefen Stoß und einem unterdrückten Stöhnen kam Tom in ihrem Mund. Lisa nahm alles auf, ließ keinen Tropfen entkommen, und als sie schließlich losließ, blickte sie zu ihm auf, ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen.
„Das war unglaublich“, keuchte Tom und zog sie zu sich hoch. „Du bist unglaublich.“
Lisa lächelte und kuschelte sich an ihn, ihre Körper immer noch in der Nachwirkung des intensiven Vergnügens vibrierend. „Ich wollte schon immer sehen, wie du aussiehst, wenn du die Kontrolle verlierst“, flüsterte sie.
„Und du hast es geschafft“, antwortete Tom und küsste sie zärtlich. „Aber das war nur der Anfang. Lass uns sehen, was die Nacht noch für uns bereithält.
norgesven
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