Marla
Zuallererst: Natürlich sind alle Namen und Orte frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder real existierenden Orten sind zufällig und nicht beabsichtigt. Nicht frei erfunden sind jedoch manche Situationen, die sich vielleicht so ereignet haben. Aber wer weiß das schon… 😊
Kapitel 1: Der Wechsel
Jahrelang lag mein Arbeitsplatz in der Nähe meines Wohnorts. Die Strecke dorthin war nicht lang und ich legte die 3 km vorwiegend mit dem Fahrrad zurück. Ok, manchmal fuhr ich auch mit dem Wagen. Ich nutzte das Auto meistens dann, wenn das Wetter schlecht war. Ich hatte wenig Lust, mir meine Anzüge durch Regen oder andere Wetterumstände ruinieren zu lassen. Auch gehörte ich nicht zu den Zeitgenossen, die ein komplett zweites Outfit im Büroschrank hängen hatten, so wie mancher Kollege das tat. Natürlich lag ein zweites Hemd in der Schublade meines Schreibtisches. Auch zwei farblich unterschiedliche Krawatten lagen bereit, um eventuelle Unstimmigkeiten auszugleichen. Aber die Zeiten von Krawatten sind ja fast vorbei.
Nun kam es manchmal auch vor, dass ich neben dem Firmenwagen, den ich zur Verfügung hatte, auch mein privates Cabriolet nutzte. Das natürlich nicht bei schlechtem Wetter, sondern dann, wenn ich meiner Leidenschaft, schöne Ausfahrten bei bestem Wetter zu unternehmen, frönen wollte. Was gab es herrlicheres, als bei Sonnenschein und guter Musik ohne Dach durch die Landschaft zu cruisen?
Leider sind meine Fahrradtouren ins Büro nun ganz vorbei. Meine Firma hatte das Werk in der Nähe meines Wohnorts geschlossen. Somit wurden auch die Büros dort nicht mehr benötigt. Kolossaler Leerstand war die Folge und für den jetzt eine Nachnutzung gesucht wurde. Das fiel aber gottseidank nicht mein Verantwortungsgebiet.
So ganz wollte man auf mich bzw. meine Expertise aber wohl nicht verzichten und bot mir deshalb eine Stelle als CIO im Stammhaus des Unternehmens an. Mein Vorgänger, IT-Leiter und direkter Chef, wollte in den Ruhestand gehen und so dachte sich wohl unser Vorstand, dass sie mich mit der Aufgabe und Nachfolge betreuen wollen, bevor sie jemand Fremden auf diese Position setzen. Ich sollte im weiteren Verlauf, zusammen mit der Personalabteilung, einen Stellvertreter für mich auf dem freien Markt suchen.
Die neue Stelle und Herausforderung nahm ich gerne an. Zumal man nicht jünger wird und ich wenig Lust hatte, mich irgendwo neu zu orientieren. Immerhin war ich bereits 44 Jahre alt und gehöre damit in der IT nicht unbedingt zu den Jungspunden. Ich kannte unser Unternehmen gut und war mit den Herausforderungen in meiner neuen Position bestens vertraut.
Die Sache hatte nur einen Haken. Meine neue Wirkungsstätte lag eben nicht „um die Ecke“. 45 Minuten mit dem Auto musste ich schon rechnen. Und das war geschätzt. Sicher variieren die Zeiten je nach Zeitpunkt und Verkehrsaufkommen. Zwar stellte mir die Firma einen Firmenwagen, den ich auch zur freien, privaten Nutzung überlassen bekommen habe, aber ich fand es schon öde, jeden Morgen und jeden Abend die gleiche Strecke zu fahren.
Als jetzt nun die Spritpreis sich explosionsartig erhöht haben, hielt ich es für angebracht, das Angebot der Firma über ein „Job-Ticket“ anzunehmen. Das sparte der Firma nicht nur Geld, sondern es entlastet auch die Umwelt (und mein Gewissen).
Aus diesem Grund fuhr ich nun meistens mit dem Zug zur Arbeit. Das stellte kein Problem dar, fuhren doch die Züge und S-Bahnen häufig von meinem Wohnort in die Stadt, wo die Hauptverwaltung ihren Sitz hatte. 50 Minuten hin und 50 Minuten wieder zurück. Und das Ganze im 20-Minuten-Takt. Was will man mehr? Zugegeben: Die S-Bahn braucht 10 Minuten länger.
Und so saß ich, wie jeden Morgen, auf meinem angestammten Platz. Es war noch früh am Tag. Ich bin meistens früh im Büro, um mich auf die Meeting-Marathons, die ab 9 Uhr starten, vorzubereiten. Dazu gehörte auch ein tägliches Gespräch mit Hildegard, meiner Sekretärin, die ich von meinem Vorgänger übernommen habe. Hildegard hatte im Unternehmen gelernt und war schon über 40 Jahre hier. Sie hatte ein ausgeprägtes Gespür für Unstimmigkeiten in der Mannschaft, was mir schon so mache Hilfestellung war und ärgerliche Diskussionen erspart hat. Dabei war Hildegard keine Tratschtante; ganz im Gegenteil.
Die Zeitung lag auf meinem Schoß und ich verspürte keine Lust weiter darin zu lesen. Ich ließ meinen Gedanken freien Lauf: Wie wird das Wetter? Was passiert mit dem Auftrag? Kommt der Mitarbeiter, der schon so lange krank war, heute endlich wieder ins Büro? Wohin fahre ich als nächstes in den Urlaub? Soll ich mal wieder Segeln gehen?
Ich hatte sie kaum wahrgenommen. Sie saß mir schräg gegenüber. Wann sie sich gesetzt hatte, kann ich nicht sagen. Aber sie war bemerkenswert. Die Haare zu einem gewaltigen Dutt gebunden, schönes Gesicht, schlanker Hals hohe Wangenknochen und offensichtlich richtig schöne Brüste. Zumindest soweit ich das unter ihrem Pullover erahnen konnte. Die schlanken, langen Beine steckten in Jeans, dazu Sneaker. Es zeichneten sich die Träger und Konturen ihres BHs unter dem Pulli ab. Sie ließen die Pracht erahnen, die hier versteckt wurde.
Schnell schaute ich aus dem Fenster. Ich wollte keinesfalls auffallen. Das wäre mir doch unangenehm gewesen. Zumal kurze Zeit später mein Zielbahnhof erreicht wurde und ich aufstand, um zur Tür zu gehen. Beim Verlassen bemerkte ich, dass auch sie ausgestiegen war. Aber in dem Tumult der umherstehenden Fahrgäste verlor ich sie leider aus den Augen.
Der Tag brachte keine nennenswerten Vorfälle. Das übliche Statusmeeting mit meinen Gruppenleitern, Besprechungen mit den Produktionsleitern, Rapport beim Vorstand und ein unangenehmes Gespräch mit einem unserer Dienstleister, der mal wieder nicht das lieferte, was eigentlich versprochen und von uns auch teuer eingekauft war.
Kapitel 2: Friederike
Als der Feierabend erreicht war, marschierte ich wieder die kurze Strecke zum Bahnhof und fuhr nach Hause in meine Wohnung, die ich vor einigen Jahren gekauft hatte. Dort wohnte ich nach meiner Trennung von Friederike allein. Die Wohnung war mit ihren 100qm für zwei Leute schon großzügig bemessen, sie alleine zu bewohnen schon fast Verschwendung.
Friederike und ich hatten einen Punkt in unserem Leben erreicht, wo entweder der eine auf seine Karriere verzichten musste oder der andere bereit war, im Ausland neu anzufangen. Friederike wollte unbedingt für Ihre Bank nach New York gehen – und das langfristig. Das war immer ihr großer Traum gewesen und nun das Angebot dazu – ein sehr lukratives obendrein – bekommen. Sie hatte keine Lust, in unserer Gegend zu versauern, wie sie es nannte. Ich hingegen wollte meine gute Position auch nicht aufgeben. Und so beschlossen wir, im Guten auseinander zu gehen und Freunde zu bleiben. Zumindest so, wie das bei über 6000km Entfernung und 6 Stunden Zeitverschiebung möglich ist. An eine Fernbeziehung glaubten wir nicht, dazu waren wir zu realistisch eingestellt. Das war nun über ein Jahr her. Am Anfang war da schon eine große Sehnsucht, aber die vergeht immer mehr.
Seitdem hatte ich nur ein paar lockere Beziehungen. Nichts Ernstes oder Festes. Es konnte halt keine meiner Fritzi, das Wasser reichen. Der Sex mit ihr war einfach großartig. Fritzi war Neuem sehr aufgeschlossen und verwegene Orte oder unmögliche Situationen stellten einen besonderen Reiz für sie dar. Sex auf der Restauranttoilette, im Aufzug, im Auto, in der Tiefgarage; nichts war ihr fremd und zu verwerflich für einen Quickie. Um schneller meinen Schwanz in sich aufnehmen zu können, verzichtete meine dauergeile Bankdirektorin häufig auf Unterwäsche. Ich hatte mehrere Hosen, bei denen die linke Hosentasche geöffnet war und ich so sehr schnell meinen langen und dann meist harten Schwengel rausholen konnte. Fritzi setze sich einfach auf mich und genoss es.
Einmal, es war auf einer Gartenparty eines Kunden von ihr zu der wir eingeladen waren, drücke sie mir ein Kondom in die Hand. Zumeist verzichteten wir auf diese Lümmeltüten. Deshalb sah ich sie fragend an. Die raunte mir ins Ohr, dass ich das Gummi mal über meinen halbsteifen Freudenspender überziehen sollte. Ich verschwand kurz hinter einem Gebüsch auf dem parkähnlichen Gelände und rollte das Kondom über. Kaum zurück, stand Fritzi schon neben mir und ihre Hand verschwand in meiner weiten Leinenhose, die ich zu Slipper und Polohemd trug. Natürlich hatte diese Hose ebenfalls eine offene Tasche. Fritzi begann sofort meinen Schwanz zu umfassen und langsam zu wichsen. Immer wenn gerade keiner zu uns sah, verstärkte sie sie Bewegungen und hielt inne, wenn wir in Gesprächen waren. Wir waren der Meinung, dass so keiner etwas von dem mitbekam, was da in meiner Hose passierte.
Fritzi konnte natürlich meinen Schwanz nicht so wichsen, wie sie es normalerweise gerne tat. Sie drückte ihn an mein Bein und streichelte so über Schaft und Vorhaut. Nur mit Schwierigkeiten konnte ich die stoßweise Atmung unterdrücken. Das hätte uns mit Sicherheit verraten. Und das wollten wir nicht. Auch wenn ich mir sicher war; Fritzi würde mich am liebsten hinter den nächsten Busch ziehen und sich mir meinen dicken Schwanz einverleiben. Aber stattdessen streichelte sie ihn, knetete den Schaft und wichste ihn leicht. Lange hielt ich das nicht aus. Meine Eier zogen sich zusammen und ich pumpte mein Sperma in das Kondom. Jetzt wusste ich, warum ich den Pariser überziehen sollte. Meine Hose blieb sauber und trocken. Sie war schon ein durchtriebenes Luder, meine Fritzi. Schnell entledigte ich mich des Kondoms und verstaute alles wieder ordnungsgemäß in meiner Hose.
Wie gerne hätte ich jetzt meiner Freundin den hellen Spitzen-BH ausgezogen, den sie unter ihrem Sommerkleid trug. Wie gerne hätte ich die freischwingenden Titten unter dem Kleid gesehen, sie geknetet und gestreichelt. Wie gerne hätte ich ihr meinen strammen Schwanz von hinten in ihre Pussy versenkt und sie hart genommen. Ich gebe zu. Ich stehe darauf total, wenn Brüste in dem Takt meiner Stöße baumeln. Dabei ist es mir völlig egal, ob ich das Mädel von hinten nehme, ich hart geritten werde oder die Titten hin und her schwabbeln, wenn ich das Mädchen in klassischer Stellung rannehme.
Aber das ging jetzt ja nicht. Zwar raunte ich Fritzi meine Fantasien ins Ohr, aber sie meinte nur süffisant, dass ich damit noch warten müsste, bis wir wieder zu Hause sind.
So schlenderten wir Hand in Hand und mit Weißwein in den Gläsern durch den Garten. Wir grüßten freundlich Bekannte, wurden furchtbar wichtigen Leuten vorgestellt und hielten hier und dort Smalltalk. Das unser kleines Abenteuer doch nicht so ganz unbemerkt blieb, erkannten wir später, als Susen, eine Kollegin von Fritzi, mir zuzwinkerte und zu uns meinte, dass wir ja wohl unseren Spaß gehabt hätten. Doch davon berichte ich vielleicht später.
Das wir wie wild übereinander herfielen als wir wieder in unserer Wohnung waren, versteht sich sicher von selbst. Und so landeten wir zuerst auf dem Flurboden, wo ich sie das erste Mal zum Orgasmus fickte. Auf dem Sofa im Wohnzimmer ritt sie auf mir und zum Schluss landeten wir im Bett, wo wir nach einer dritten Runde verschwitzt eng umschlungen und bedeckt durch unsere Körpersäfte einschliefen.
Das war schon eine heiße Nummer, damals in dem Garten und anschließend zu Hause. Jetzt saß ich allein in meiner Wohnung und bereitete mir ein leichtes Abendessen zu. Ich briet ein paar Gambas mit Knoblauch und Chili, legte diese auf ein Bett von Salat und gebratenem Gemüse und goss mir einen gut gekühlten Riesling ein. Die CD mit Musik von Joss Stone lief im Hintergrund, während ich auf dem Balkon mein Mahl zu mir nahm.
Kapitel 3: Die Begegnung
Am nächsten Morgen saß ich wie üblich in dem Zug und träumte so vor mich hin. Und als ob sie vom Himmel herabgeglitten kam: Da saß sie plötzlich wieder. Heute keine Jeans, keine Sneaker, sondern ein Kleid. Das passte auch erheblich besser zu den schon relativ hohen Temperaturen heute Morgen. Das Kleid konnte nur schwer die herrliche Köstlichkeit verbergen, die sich darunter verbarg. Besonders lang war das Kleid nicht geschnitten. Und so konnte ich immer mal wieder etwas von dem cremefarbigen Spitzenslip erahnen, wenn die Schönheit mir gegenüber die Beine übereinanderschlug. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen und zerging in Träumereien. Irgendwann sprach sie mich an. „Ob ich nun genug gesehen hätte“, fragte sie lächelnd. Ich erschrak und zuckte kurz zusammen. Ertappt stammelte ich eine Entschuldigung und bat darum, nicht allzu böse zu sein. Sie lächelte mich an. Darauf meinte ich, dass man Schönes doch sicher genießen darf. Schlagfertig konterte sie und fragte, was daran denn schön sei. Ich meinte „Schöne Wäsche, in der eine noch schönere Frau steckt, ist Schönheit durch und durch. Wobei ich durchaus auch schöne Frauen ohne schöne Wäsche ansehenswert finde.“, schmunzelte ich.
Wir mussten beide lachen und plauderten von etwas belangloses Zeug. Kurz bevor wir aussteigen mussten, hat sie mir zumindest ihren Namen verraten. Marla. Ein schöner Name, wie ich fand. Aber das konnte ich ihr nicht mehr sagen, denn sie war schon wieder im Tumult verschwunden. Schade. Ich hätte doch gerne mit ihr ein Date ausgemacht.
War es mein Glückstag? Am nächsten Morgen saß Marla wieder mir gegenüber. Das wurde ja fast zur Gewohnheit. Zu einer sehr angenehmen, dass gab ich gerne zu. Und ich verlor keine Zeit. Gestern hatte ich mich nicht vorgestellt, was ich jetzt nachholte.
Ich erzählte ihr, dass ich Tobias heiße, 43 Jahre alt sei und eben als IT-Leiter in der nahen Stadt arbeiten würde. Auch Marla nannte mir ein paar Einzelheiten. Sie war 39 Jahre alt und arbeitete als Teamleiterin in der Personalabteilung eines Unternehmens, welches ich kannte und was nicht weit entfernt von meinem Arbeitsplatz lag. Sie war, wie ich, Single. Allerdings hatte sie sich vor kurzem von ihrem Ehemann nicht ganz so friedlich getrennt, wie Fritzi und ich. Sie hatte begonnen, früher mit der Arbeit zu beginnen und deshalb seit ein paar Tagen zwei Züge eher genommen. Das erklärte mir auch, warum sie plötzlich wie aus dem Nichts auftauchte.
Bevor Marla wieder in der Menschenmenge verschwinden würde, fragte ich sie, ob sie Lust hätte, mit mir einmal Essen zu gehen. Das lehnte sie nicht ab und meinte lächelnd, dass ich mir doch sicher schon ein Wann und ein Wo überlegt hätte. Jetzt half nur noch die Flucht nach vorne und so schlug ich vor, dass ich sie gerne am morgigen Freitag zu einem Diner bei Carlo, einem italienischen Restaurant in meinem Wohnort einladen möchte. Selbstverständlich hole ich sie gerne ab und bringe sie natürlich auch wieder nach Hause.
Seit der Trennung von ihrem Mann wohnte Marla in einem kleinen Dorf in der Nähe meines Wohnortes. Sie hätte dort eine kleine Wohnung gefunden, die sie sich nun einrichten würde und sich schon jetzt dort recht wohl fühlte, erzählte sie. Wir verabredeten uns für 19 Uhr. Ich sicherte ihr mein pünktliches Erscheinen zu, nachdem Marla mir die Adresse nannte.
Im Büro angekommen, bat ich Hildegard für mich und meine Begleitung einen Tisch bei Carlo für morgen, 19 Uhr zu reservieren. Lächelnd erwiderte meine Assistentin, dass das nun ja auch mal Zeit würde. Selbstverständlich werde sie das umgehend erledigen.
Die Zeit floss zäh dahin. Es war grausam. Im Büro gab es nur spröde Dinge. Der übliche Trott, der einen den ganzen Tag beschäftigen konnte (aber nicht unbedingt musste). Als der Termin am Freitagmittag mit meinem Vorstand beendet war, packte ich schnell meine Sachen, wünschte Hildegard ein schönes Wochenende und verschwand schon aus dem Büro. Meine Sekretärin rief mir auch die Wünsche für auch ein schönes und erfolgreiches Wochenende hinterher. Was sie wohl meinte? Ich hörte es kaum noch, war ich doch schnell aus der Tür und bei meinem Auto. Heute war ich mit dem Wagen gefahren, um schnell zurück zu sein. Und es funktionierte. Offensichtlich hatte der Wochenend-Berufsverkehr noch nicht wieder eingesetzt.
In meiner Wohnung angekommen, machte ich hier klar Schiff. Räumte Liegengebliebenes an den richtigen Platz und saugte noch einmal durch. Zwar hatte ich meine Putzfee Irma, die einmal in der Woche, meistens dienstags, zu mir kam und die Wohnung auf Vordermann brachte und gottseidank mir auch bei meiner Wäsche behilflich war. Sie bediente die Waschmaschine, wenn ich das nicht schon selbst tat und bügelte meine Hemden. Auch kümmerte sie sich um die Wohnung, wenn ich auf Geschäftsreise oder im Urlaub war. Irma war schon eine echte Perle und schon lange bei mir.
Ein Blick ins Schlafzimmer und ins Bad. Alles ok? Küche klar? Prosecco und Wein steht bei mir immer kalt. Dazu hatte ich vor einiger Zeit mal einen zweiten Kühlschrank angeschafft. Auch ein paar Flaschen Bier befanden sich darin. Ich persönlich trank sehr wenig Bier. Ich war ein Freund des Weines. Weißwein, um genau zu sein und hier am liebsten Riesling. Aber auch einen Rotwein verachtete ich nicht.
Ich sprang selbst schnell unter die Dusche, rasierte mich; und das nicht nur im Gesicht. Auch der Bereich um meinen Schwanz und Sack wurde von den Härchen befreit. Ich gebe zu: Das waren aber auch die einzigen Stellen, wo ich mich rasierte. Ich legte mein neues After Shave auf, welches ich mir vor ein paar Tagen gegönnt hatte und zog sportlich legere Hosen und ein Hemd an. An den Füßen trug ich Slipper. Auf Socken verzichtete ich.
Als es an der Zeit war, holte ich meinen BMW Z4 aus der Garage und öffnete das Dach. Es war zwar wolkig, aber warm und somit ein ideales Wetter zum Offenfahren. Den Weg zu dem Ort, wo Marla wohnte, kannte ich auswendig; die Straße, in der sie wohnte, würde ich schon finden. So viele Straßen gab es da nun auch nicht. Marla hatte es mir aber auch groß erklärt. Außerdem hatte ich ja ein Navigationsgerät im Auto und auf dem Handy eine passende App.
Nach kurzer Fahrtzeit hielt ich vor dem Haus, wo sich die Wohnung von Marla befand. Sie stand schon vor der Tür und schien auf mich zu warten. Vorwerfen konnte ich mir nichts, war ich doch superpünktlich.
Ich stieg aus und begrüßte Marla. Die umarmte mich etwas und drückte ihre Wange an meine. Also ob wir uns schon ewig kennen würden. Der Dutt war verschwunden, sie trug die Haare offen. Lange, blonde Haare, die schön zurecht gemacht waren. In den Haaren steckte eine opulente Sonnenbrille. Offensichtlich war die nur als Accessoire gedacht.
Hübsch sah sie aus. Sie trug ein längeres Kleid, welches leger an ihrem Körper herunterfiel, ihre Taille und Hüfte sanft umspielte. Die langen Beine steckten in atemberaubenden High Heels, die farblich perfekt auf das Kleid und ihr Makeup abgestimmt war.
Über der Schulter von Marla hing eine Handtasche, in der bei mir die Klamotten für einen ganzen Wochenendausflug Platz gefunden hätte. Ok, Männer brauchen weniger Sachen bei einem Date und über die Tasche einer Frau wollen wir mal besser nicht philosophieren. Da ziehen wir Jungs immer den Kürzeren.
Was für eine klasse Frau dachte und wurde prompt von ihr geknufft. „Essen wir hier?“ fragte sie und forderte mich indirekt auf, ihr die Tür zu öffnen. Das tat ich gerne. Und die Grazie, mit der sie sich auf den Autositz setzte und die Beine anhob und ins Auto beförderte, begeisterten mich nochmal. Dabei rutschte ihr Kleid etwas hoch. Ich verzichtete darauf, sie darauf hinzuweisen. Zu sehr genoss ich die langen Beine neben mir in dem doch recht engen Auto. Sie korrigierte das aber auch nicht. Mir war es sehr Recht.
Marla genoss die Fahrt. Sie legte den Kopf in den Nacken und lies sich die Sonne auf ihr Gesicht scheinen und lauschte der Musik von Sade, die ich schon seit der Abfahrt von meiner Wohnung hörte.
„Das macht Spaß“, meinte sie plötzlich. „Es ist für mich das erste Mal, dass ich in so einem Cabrio mitfahre.“, erzählte sie mir. Zwar hätte eine Freundin einen Fiat 500, wo man das Dach zurückschieben könne. „Aber so ein Auto wäre schon eine andere Nummer.“ Ich erwiderte, dass dies genau der Grund wäre, warum ich das Auto fahre, und damit gerne auch ausgedehnte Touren unternehme. Die Rapsfelder an der Ostsee habe ich genauso besucht, wie zahlreiche Alpenpässe bezwungen. Eine Tour zum Gardasee darf auch nicht vergessen werden. Hier waren Fritzi und ich mit zahlreichen anderen „Gleichgesinnten“, alles Z4 Fahrer und Fahrerinnen, eine Woche vor Ort. Eine tolle Tour.
Der Weg zu Carlo war leider nicht weit. Schon bald erreichten wir unser Ziel. Und in mir keimte ein erster Gedanke. Mal sehen, wie sich der Abend entwickeln würde.
Carlo begrüßte uns und führt uns persönlich zu unserem Tisch. Ich kannte den umtriebigen Italiener schon länger und war gern gesehener Stammkunde bei ihm. Er erkundigte sich kurz nach unserem Wohlbefinden und beglückwünschte mich auf seine überschwängliche, italienische Art zu meiner Begleitung. Charmant lächelte Marla und ich stimmte ihm zu und bedankte mich. Carlo wies noch seine Kellner an, ein besonderes Augenmerk auf uns zu haben und verschwand.
Als Aperitif wählte Marla einen Bicicletta. Das ist ein Aperitif aus Campari mit Weißwein und Mineralwasser. Ich begnügte mich mit einem alkoholfreien Drink. Ich wollte mein Versprechen einlösen und Marla auch wieder sicher zu Hause absetzen. Deshalb durfte ich nicht zu viel trinken und auf den Wein zum Essen wollte ich nicht verzichten.
Während wir die Drinks genossen, stöberten wir in der Speisekarte. Also Antipasti wählten wir den „Dialog vom Thunfisch und Oktopus“. Die Vorspeise wollten wir uns teilen. Auf ein Primo Piatto verzichtete Marla trotz meiner Intervention, dass hier das Risotto mit Steinbutt, Limette und grünem Spargel eine absolute Wucht sei. Also wählte ich auch keinen ersten Gang. Für das Secondo wählte Marla „Abbacchio alla romana“, ein Ragout vom Milchlamm auf römische Art. Für mich sollte die Küche einen Wolfsbarsch zubereiten. Dieser Fisch war hier eigentlich immer zu haben, stand aber in der Regel nicht auf der Karte. Ausnahmsweise wählte ich passende offene Weine zum Hauptgang. Sowas mache ich in der Regel nicht, aber ich fand keinen Wein, der zu beiden Gerichten passte. Und zwei Flaschen erschien uns zu viel. Selbst Toni, der Chefkellner stimmte mir zu, dass das die bessere Wahl sei.
Während des Essens haben wir uns großartig unterhalten und viel voneinander erfahren. Marla erzählte mir, dass sie von Sternzeichen Widder sei und Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Personalwesen studiert hatte. Sie sei an einem anderen Ort großgeworden und Ihre Eltern lebten immer noch in ihrer kleinen Geburtsstadt. Dass sie von ihrem Ehemann getrennt lebte, wusste ich ja schon. Die Scheidung sollte in ein paar Monaten vollzogen werden. Wir teilen nicht nur die Liebe zu italienischem Essen, reisten gerne und sind auch gerne mit anderen Leuten zusammen. Das Cabrio fahren könnte vielleicht eine weitere Gemeinsamkeit werden, meinte Marla und lächelte mich vielsagend an. Nach dem Auszug aus dem gemeinsamen Haus hatte sie kein Auto mehr zur Verfügung. Nur ein alter Roller stand vor dem Haus und brachte sie zum Bahnhof. Marla überlegte, sich ein eigenes Auto anzuschaffen. Vielleicht ist es an der Zeit auch ein Cabriolet zu kaufen. Ob ich hier hierbei behilflich sein könnte, fragte sie. Das bejahte ich nur zu gerne.
Das Essen hat uns sehr gemundet. Das Ragout zart und wohlschmeckend, der Fisch auf den Punkt gegart. Carlo und seine Mitarbeiter haben uns einen wundervollen Abend bereitet. Trotzdem ist es irgendwann an der Zeit zu gehen. Und so ging ich zum Tresen und beglich die Rechnung, natürlich mit üppigem Trinkgeld für die Crew.
Ich holte Marla vom Tisch ab und begleitete sie zum und ins Auto. Auf der Fahrt meinte ich, es sei sehr schade sein, dass der Abend schon vorbei sein sollte. Marla meinte „Das muss es doch nicht.“ Ich schaute sie erstaunt an und sie fragte mich „Machen wir es wie die Teenager: Zu mir oder zu Dir?“ und lächelte mich verführerisch an.
Der Abend war noch schön warm und so entschieden wir uns zu mir zu fahren, weil Marla keinen Balkon hatte. Dort angekommen bat Marla mich, auch ein Glas Wein mit ihr zu trinken. Sie würde schon nach Hause kommen. Schließlich gab es Taxen. Ich hätte meine Versprechen erfüllt, sie zum Abendessen abzuholen und wieder von dort wegzubringen. Dabei lächelte sie charmant. Ich holte uns schnell einen Gavi di Gavi und schenkte uns ein, während wir auf dem Balkon in meinen Loungemöbeln Platznahmen. Das Klingen der Gläser ließ uns gegenseitig tief in die Augen schauen. Ohne einen Schluck zu nehmen, stellte Marla ihr Glas zurück, stand auf und zog mich auch mit hoch. Ich musste mein Glas ebenfalls abstellen. Sie umarmte mich und flüsterte mir ein „Vielen Dank für das sehr leckere Essen und den schönen Abend!“ entgegen. Unsere Lippen fanden sich und wir küssten uns innig und intensiv. Ihre Hände glitten über meinen Hinterkopf und ich umfasste sie und drückte sie küssend an mich.
Nach einer gefühlten Unendlichkeit lösten wir uns voneinander und Marla zog mich vom Balkon ins Wohnzimmer zurück. „Es sollte ja nicht jeder mitbekommen, was wir hier machen“ meinte Marla und lies die Spaghetti-Träger von ihrem Kleid die Schulter runterrutschen, bevor ich etwas sagen konnte. Das Kleid fiel nicht sofort auf den Boden. Die perfekten Titten bremsten den Fall. Doch Marla half etwas nach. Ich bekam Stielaugen. Marla hatte einen wunderschönen BH angezogen. Der Slip allerdings fehlte. Das Luder war „unten ohne“ unterwegs. Offensichtlich hat die meinen fragenden Blick schon bemerkt und meinte „Den Slip hast Du ja schon vor ein paar Tagen gesehen, den brauchte ich ja nicht anzuziehen.“ Und so stand sie nur mit cremefarbigen BH, High Heels und einer blanken Pussy vor mir.
Ich kam näher und zog sie wieder zu mir. „Du bist wunderschön“ sagte ich und küsste sie wieder. Während wir uns intensiv küssten, gingen meine Hände auf Wanderschaft. Sie strichen über die Hüften von Marla, erreichten die Taille und schoben sich langsam höher. Marla löschte sich von mir, drehte sich um 180 Grad und nahm meine Arme, die sie umschließen sollten. So konnten meine Hände weiter nach oben streicheln, während sich diese bildschöne Frau in meinen Armen räkelte. Langsam näherten sich meine Hände diesen wundervollen Halbkugeln, umfassten sie schließlich und drückten und massierten diese zärtlich. Gleichzeitig küsste und blies ich in eins ihrer Ohren. Ich bemerkte, wie sich ihre Nippel dadurch noch mehr verhärteten. Ein wohliges Seufzen drang aus Marlas Mund, die meine Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen genoss.
Meine Finger schoben sich unter den zarten Spitzenstoff und ich begann mit jeweils zwei Fingern beider Hände die hart gewordenen Nippel zu drücken. Marla half mir, in dem sie die Träger der Halbschalen über ihre Schulter schob und ich so den BH nach unten ziehen konnte. Schwer wogen die Brüste in meinen Händen. „Wouw, was für ein schöner Busen“ entfuhr es mir und Marla fragte, ob sie nicht zu groß seien? „Abgesehen davon, dass ich ein ganz normaler Mann bin, der wie viele andere auch, auf große Titten steht, finde ich Deine aber besonders schön. Die sind mir – obwohl ich sie nicht sehen konnte – schon bei unserer ersten Begegnung im Zug aufgefallen.“, flüsterte ich in ihr Ohr. Ich nahm meine Hände weg und genoss es, wie die Brüste leicht herabfielen, ohne wirklich zu hängen. Sie hatten eine wirklich schöne und vor allem natürliche, ja fast tropfenförmige Form. Ich hakte den BH auf, der immer noch um ihre Taille gebunden war und entfernte diesen anschließend
Marla drehte sich um, küsste mich wieder und begann, mein Hemd aufzuknöpfen. Da wir beide fast gleich groß waren, musste ich mich nicht besonders tief bücken, um meine Zunge mit ihrer spielen zu lassen. Bald waren alle Knöpfe meines Hemdes geöffnet und Marla strich mir das Hemd über die Schultern, Ich ließ es einfach fallen und genoss nun ebenfalls Marlas Hände auf meinem Körper. Feinfühlig strich sie über meine Brust, meine Taille und meinen Rücken. Irgendwann war sie an meinem Gürtel angekommen und öffnete diesen. Geschickt öffnete sie auch meine Hosen und streifte diese nach unten weg. Schnell entledigte ich mich meiner Schuhe und zerrte die Hosen von meinem Bein. Gleichzeitig schob Marla mir meine Boxershorts nach unten, die ebenso schnell von mir von den Beinen abgeschüttelt wurden.
So stand ich nun nackt, mit halbaufgerichtetem Schwanz vor ihr. Ich bin ganz gut gebaut. Nicht nur meine sportliche Figur konnte sich sicher sehen lassen, auch mein Penis war bestimmt nicht zu klein. Nun, zu den „Pferdeschwänzen“ gehörte er aber auch nicht und ich fand, dass ich passend ausgestattet bin.
Marla betrachtete mich und nickte zufrieden. Ohne ein Wort zu sagen, ging sie vor mir auf die Knie und begann ohne Vorwarnung meinen Schwanz zu blasen. Später gestand sie mir, dass sie das tierisch anmachte und sie es genoss zu lecken und zu blasen, genauso, wie sie es genoss geleckt und geblasen zu werden.
Da ich auch darauf stand eine saftige Pussy zu verwöhnen, zog ich Marla nach einiger Zeit zu mir hoch und beendete damit ihre großartigen, fast atemberaubenden Künste an meinem mittlerweile voll ausgefahrenem Rohr. Ohne ein Wort zu sagen, führte ich sie in mein Schlafzimmer, wo wir uns einfach auf die Matratze fallen ließen. Sofort begannen wir wieder uns zu küssen und zu streicheln. Ihre Lippen löschten sich von meinen und begannen abwärtszuwandern. Sie hielten kurz an meinen Brustwarzen inne und knabberten an diesen. Zielgerichtet wanderte sie weiter und hatte irgendwann wieder meinen Schwanz im Mund. Sie saugte und leckte. Sie blies und schluckte ihn tief bis zum Anschlag in sich hinein. Ich wollte aber auch nicht untätig sein und so drängte ich leicht mit meinen Händen. Marla verstand dies und schob sich über mein Gesicht. Ich hatte ihre feucht glänzende Muschi direkt vor meinen Augen. Marla unterbracht ihr Blaskonzert und meinte „Darf ich Dich Tobi nennen und dich bitten, mir meine Fotze auszulecken? Hab‘ keine ´Hemmungen und gib mir Deine Zunge.“ Mir gefiel diese etwas derbe Sprache an ihr und ließ mich nicht zweimal bitten. Schnell fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte und leckte einmal vom Ende bis zum Anfang. Inzwischen widmete Marla sich wieder meinem Rohr, welches sie abwechselnd gekonnt mit den Händen wichste und auch mit den Lippen verwöhnte. Manchmal leckte sie auch an dem Bändchen an meiner Eichel, um ihn dann wieder ganz in ihrem Schlund zu versenken.
Meine Zunge fand einen frech hervorstehenden Kitzler, den ich in mich einzog und darauf etwas knabberte. Sofort drang ein tiefes Schnaufen aus Marlas Mund. Mehr war nicht zu verstehen, füllt doch mein Schwanz ihren Mund komplett aus. Auch ich wechselte meine Arbeit mit der Zunge und den Zähnen an ihrer Knospe ab. Ab und zu fuhr ich wieder durch die gesamte Länge ihrer Spalte und knetete und drückte mit meinen Händen ihre zwei prächtig geformten Arschhälften. Als ich mit meiner Zunge am Ende ihrer Spalte angekommen war, zog ich die beiden Hälften auseinander und konnte so ihr Poloch mit der Zunge verwöhnen. Auch das entlockte meiner Gespielin ein inniges Stöhnen. Sanft massierte ich mit meinem Finger ihre hintere Öffnung, bevor ich mich wieder auf den Weg zu ihrem vorderen Lustzentrum machte. Dort angekommen lutschte ich die Perle wieder und meine Hände wanderten auch nach vorn, um an den herrlichen Milchbeuteln zu spielen. Meine Hände ließen dabei auch die harten Nippel nicht unbedacht. Marla begann langsam ihre Punze auf meinem Gesicht zu reiben und meine Zunge dabei etwas zu steuern. Dabei hörte sie nicht auf meinen mittlerweile zum Bersten gefüllten Schwanz zu verwöhnen.
Das Spiel ging so eine ganze Zeit. Unsere Bewegungen wurden immer hektischer und unruhiger. Offensichtlich merkte Marla, wie sich meine Säfte zusammenzogen und sie wechselte die Position. Sie drehte sich zu mir und nahm mein Rohr und platzierte es direkt vor ihrem heißen Eingang. Langsam ließ sie sich nieder und pfählte sich mit meinem dicken Mast. Sie beugte sich leicht nach vorne und stützte sich mit den Händen auf meiner Brust ab. Mit geschlossenen Augen begann sich meinen Schwanz zu reiten. Dabei wechselte sie ab und zu das Tempo. Mal erhob sie sich langsam und ließ sich schnell fallen, manchmal machte sie das genau umgekehrt. Sie bestimmte das Tempo. Sie bestimmte die Regeln. Und ich gebe zu: Ich genoss das. Das Einzige, was mir blieb, waren ihre herrlich hüpfenden Titten zu massieren und zu kneten.
Irgendwann stieg Marla von mir runter und ich war froh über die kurze Pause, die sie mir damit gab. Aber allzu lange sollte die nicht dauern. Sie stellte sich auf alle viere und forderte mich auf, „Los, ficke mich von hinten. Besorg es mir mit deinem Schwanz hart und tief. Danach sehne ich mich seit Wochen.“
Ich wollte mir noch etwas Zeit gönnen und so strich ich zunächst nur leicht mit meinem Schwanz durch ihre Poritze. Aber irgendwann umfasste Marla mein hartes Rohr und schob es sich selbst in ihre enge Fotze. Sie legte ihr Gesicht auf das Bett und so hatte ich die Möglichkeit, sie tief zu ficken. Das tat ich dann auch und ich hämmerte ihr meinen Riemen immer tief in ihre feuchte Fickhöhle. Dabei steigerte ich langsam das Tempo und ich hörte aus Marlas Mund nur „Mehr. Das ist gut. So gefällt Deiner Stute das.“ Ich umfasste ihre Hüfte und unterstützte damit mein tiefes Stoßen. Marla begann zu keuchen und zu stöhnen. Immer heftiger wurde ihr Atem. Mit einmal kamen nur noch kurze und spitze Schreie aus ihrer Kehle und ich merkte, wie sich ihre Fotze rhythmisch zusammenzog. Sie melkte mich fast.
Mit dem Abklingen des Orgasmus von Marla verlangsamte ich mein Tempo etwas und fickte etwas ruhiger. Aber das blieb auch bei mir nicht ohne Folgen. Ich zog meinen Schwanz aus der wundervollen Pussy und wollte mich selbst wichsen. Doch Marla drehte sich schnell zu mir und meinte, „Ich will Dich schlucken. Ich will dich schmecken. Spritz alles in meinen Schlund“ Und dann sog sie meinen abspritzbereiten Schwanz in ihren Mund. Ich konnte und wollte mich nun nicht mehr zurückhakten und so pumpte ich ihr meine Sahne in ihrem Mund. Marla versuchte tapfer alles zu schlucken, doch etwas quoll aus ihren Mundwinkeln und damit auf unser Nachtlager. Das sah schon geil aus. Durch meine auch schon etwas längere Fickpause hatte sich reichlich Sahne angesammelt. Ab und zu wichste ich mich selbst, machte das aber nicht regelmäßig. Nach dem sich auch mein Schwanz beruhigt hatte, entließ Marla den nicht schlaffer werdenden Freudenspender und schleckte sich mit der Zunge die Lippen sauber. Sie kam zu mir hoch und wir küssten uns. Das war für mich eine neue Erfahrung. Aber ich fand das sehr erregend, meinen Saft in ihrem Mund zu schmecken.
Etwas erschöpft sanken wir umschlungen auf das Bett und streichelten uns gegenseitig überall da, wo wir mit unseren Armen und Händen hinkamen.
„Das habe ich gebraucht. Danke, dass du mich so richtig durchgefickt und hart rangenommen hast.“, meinte Marla. Ich erfuhr, dass sie ab und zu gerne eine etwas härtere Gangart mochte, aber auch die sinnliche und zärtliche Variante nicht ablehnte. Dabei wählte sie manchmal wohl auch gerne etwas derbere Worte, wenn man unter sich wäre. Worte, die sie in der Öffentlichkeit niemals benutzen würde.
Ihr Ex war wahrscheinlich im Bett nicht so phantasiereich und lehnte es ab, sie zu lecken und die Pussy auszuschlecken. Auch war er nicht besonders spontan und so schlief er meisten nur im Schlafzimmer mit ihr. Dazu meinte ich nur süffisant, dass ich das Lecken lieben würde und genauso wie sie auf alle Arten von gegenseitigem einvernehmlichem Sex stehen würde. Gerne auch an besonderen Orten. Ablehnen tue ich nur Erniedrigungen und Gewalt. Zufrieden schmiegte Marla ihren Kopf an meiner Brust und begann meinen immer noch gut einsatzbereiten Schwanz zu massieren.
„Ich fühle mich wohl.“ seufzte Marla. „Ich bekomme, was ich erwartet habe. Danke schön.“
Ich rollte mich aus dem Bett. Marla protestierte zwar, aber ich ging in Richtung Wohnzimmer. „Komm zu mir.“, sagte ich und hielt meine Hand in ihre Richtung. Mürrisch stand sie auch auf und ging mit wippenden Brüsten auf mich zu. Ich zog sie ins Wohnzimmer und schenkte uns kalten Wein in unsere Gläser und wir prosteten uns zu. Wir nahmen unsere Gläser und gingen in Richtung Balkon.
Der Abend war warm und wir hörten die typischen nächtlichen Sommergeräusche. Marla ging zum Balkongeländer und stützte sich dort ab. Ich stellte mich hinter sie und nahm unsere Gläser und stellte diese auf den Tisch neben mir. Meine Arme umschlangen sie und ich begann, ihren Nacken zu küssen, nachdem ich ihre langen Haare nach vorne über ihre Brüste flossen ließ. Sie genoss das offensichtlich, denn sie beugte den Kopf leicht nach vorne und ich spürte, wie sich ihre Härchen aufrichteten, als ich leicht in ihr Ohr pustete. Aber nicht nur die Härchen richteten sich auf. Auch die Knospen, die auf ihren Titten thronten, wurden härter und zeigten sich deutlich.
Ich spielte damit, zwirbelte die harten Zitzen zwischen meinen Daumen und Zeigefinger und genoss das wohlige Stöhnen, welches aus Marlas Mund kam. Marla spreizte etwas die Beine und mein wieder härter gewordener Schwanz legte sich zwischen ihre Beine. Von vorne umfasste sie meinen Luststab und drückte ihn in ihre Spalte. Ich begann mich langsam zu bewegen und genoss die Stimulation durch ihre gut gefüllten Labien, während ich weiter mit ihren Brüsten spielte.
„Sind wir hier denn ungestört?“, fragte Marla. Ich antwortete „Meistens schon und um die Zeit bestimmt.“ Daraufhin drehte sich Marla um und drückte sich an mich. Sie schloss die Arme um meinen Hals und zog sich hoch. Ich verstand und half ihr, indem ich ihre Pobacken griff und sie hochheben konnte. Ihre Beine umschlangen meine Hüften. Langsam rutsche sie etwas herunter und mein Bolzen drang ohne Probleme in sie hinein.
Marla begann sich auf meinem Prachtstück auf und ab zubewegen. Ich half ihr, indem ich sie mit meinen Händen dabei unterstützte. Sie klammerte sich eng an mich und sie stöhnte bei jeder Bewegung auf meinem Schwanz. Da mir meine Dame doch ehrlich etwas schwer wurde, trug ich sie zurück ins Wohnzimmer und legte sie auf dem Sofa ab. Ich kniete mich vor sie und schob ihr wieder meinen Stab in ihre heiße Höhle. Marla spreizte die Beine, umfasste ihre Füße und zog somit die Beine einerseits auseinander und andererseits etwas zu sich. Eine ideale Position um sie tief und ausdauernd zu ficken. Ich konnte schön sehen, wie meine Flöte von ihren dicken Schamlippen umschlossen wurde. Mein Zeigefinger rubbelte dabei etwas ihren Kitzler, was Marla mit zustimmenden Tönen quittierte. Sie ließ ihre Beine los und legte diese auf meine Schultern ab. Das hinderte mich aber nicht daran, sie weiter zu ficken. Marla massierte nun ihre Titten selbst und genoss augenscheinlich meine Stöße, die ich allerdings nicht so heftig ausführte, wie bei unserer ersten Runde. Dennoch steigerte ich langsam das Tempo und drückte Marla meinen Schwanz tief in ihr Loch. Marla begann zu wimmern. Sie presste ihre Lippen fest aufeinander als sie einen Orgasmus bekam.
Ich spürte, wie sich ihre Pussy zusammenzog und mich noch fester umschloss. Die gesamte Situation ließ mich nicht unberührt und ich spürte, wie mir langsam die Säfte emporstiegen. Dem Drängen gab ich nicht nach. Schnell zog ich meinen Mast heraus und Marla nahm die Beine von meinen Schultern. Ich wichste mich leicht über dem Bauch von der schönen Frau vor mir und spritze ihr meine Ficksahne auf den Bauch. Die ersten Spritzer trafen auch ihre Titten. Es war nicht mehr ganz so viel Geilsaft wie beim ersten Mal. Dennoch verrieb Marla die Sahne auf ihren Eutern und ihrem Bauch. Marla kam hoch und küsste mich innig. „Das war sehr schön.“ sagte sie und gab mir wieder einen Kuss. „Ich würde mich gerne abduschen. Darf ich das?“, fragte sie und ich führte sie ins Badezimmer, legte zwei Badtücher heraus und wird duschten uns gemeinsam kurz ab. Dabei schäumte ich sie ein und Marla mich ein. Nach dem Abduschen trockneten wir uns gegenseitig ab und ich führte Marla wieder ins Schlafzimmer. Wir legten uns eng aneinander geschlungen ins Bett und deckten uns mit einer leichten Decke zu. Zufrieden schliefen wir beide ein.
Kapitel 4: Der nächste Morgen
Die Sonne stand noch nicht besonders hoch am Himmel als ich erwachte. Marla schlief noch tief und fest. Ich wand mich auch ihrer Umarmung, stand auf, duschte schnell und zog mich an. Auf einem kleinen Zettel hinterließ ich Marla die Nachricht, dass ich gleich zurück sei und machte mich auf den Weg zum Bäcker, um frische Croissants und anderes Backwerk zu holen. Der Weg war nicht weit und so war ich schnell zurück. Aus dem Schlafzimmer kamen keine Geräusche, auch im Bad war niemand zu sehen. Das Kleid von Marla lag noch im Wohnzimmer auf dem Boden. Ich hob es auf und legte es über eine Stuhllehne. Den Frühstückstisch bereitete ich auf dem Balkon und schaltete die Siebträgermaschine ein, um frischen Kaffee zu kochen.
Während ich in der Küche hantierte, bemerkte ich nicht, wie Marla hereinkam und sich von hinten an mich schmiegte. Ich spürte ihre Titten an meinem Rücken, erschrak etwas und drehte mich um. Marla gab mir einen Kuss und mich so begrüßte. „Guten Morgen!“ sagte ich zu ihr und erwiderte ihren Kuss. „Das Frühstück ist fertig!“ sagte ich und lächelte sie an. „Dann mache ich mich schnell fertig“ sagte Marla und verschwand im Bad. Ich hörte die Dusche und kurze Zeit später kam sie mit feuchten Haaren heraus und fragte nach einem Föhn. Ich erklärte ihr, wo der lag und sie verschwand wieder. Es dauerte wieder nicht lange und sie stand mit geföhnten Haaren aber nackt im Wohnzimmer. Marla kramte in ihrer Tasche und zog frische Unterwäsche heraus und zog diese an. Auch ein anderes Kleid befand sich in dem Beutel. Das war deutlich kürzer als das von gestern. Sie streifte es sich über und sah meinen fragenden Blick. „Ich wollte auf alles vorbereitet sein.“ meinte Marla und lächelte mich an. „Du bist mir ja eine.“ erwiderte ich und gab ihr einen Kuss. Jetzt wusste ich , warum die Tasche so groß ausgefallen war.
Wir genossen unser Frühstück und das schöne Wetter.
„Hast Du heute noch was vor“, fragte ich.
„Eigentlich wollte ich meine Wohnung aufräumen und etwas putzen“, antwortete Marla mit rollenden Augen. „Aber das alles ist nicht wichtig und kann gerne, sehr gerne liegenbleiben.“, meinte sie und sah mich erwartungsvoll an.
„Und Sonntag?“ fragte ich weiter.
„Nein, nichts bestimmtes“. Marlas Blick wurde immer forschender. „Was hast Du vor?“, fragte sie erwartungsvoll.
„Hast Du Lust mit mir einen Ausflug zu machen?“ fragte ich und trank einen Schluck von meinem Kaffee?
„Wohin?“ wollte Marla wissen.
„Nun, Du hattest angedeutet, dass Du gerne mit dem Cabrio fahren willst. Ich kenne einige landschaftlich schöne Strecken, die uns bis ans Meer führen könnten. Dort finden wir bestimmt ein kleines, romantisches Hotel, wo wir uns für eine Nacht einquartieren können. Hättest Du Lust dazu?“, erklärte ich meinen Plan.
Freudestrahlend stimmte sie mir zu. „Das wäre wunderbar. Ich fahre gerne mit Dir, wie ich überhaupt gerne mit Dir zusammen bin.“, meinte Marla. „Der Abend, die Nacht, der Morgen. Alles gefällt mir. Das könnte gerne so weitergehen.“, sagte sie lächelnd zu mir.
„Dann lass uns hier klar Schiff machen und losfahren. Die Zeit drängt.“
„Ich müsste nur noch bei mir in der Wohnung vorbei und ein paar Sachen einpacken. Geht das?“, fragte Marla und ich stimmte ihr natürlich zu.
Meine Wohnung war schnell aufgeräumt und die Spuren der heißen Nacht beseitigt. Ich reichte Marlas das Kleid, welches ich über die Stuhllehne gelegt hatte und ihren BH. Kurz roch ich daran und sog so ihren betörenden Duft in mich hinein. Ich hätte mir auch vorstellen können, Marla an Ort und Stelle zu zeigen, wie sehr ich sie mochte. Aber wir wollten ja etwas von der Landschaft genießen und das Meer sehen.
Auch ich packte eine kleine Tasche mit etwas Kleidung, steckte Waschutensilien ein und legte ein paar Straßenkarten, eine Decke und zwei Baseball-Caps zurecht. Die restlichen Croissants und zwei Flaschen Wasser stellte ich ebenso bereit. Das Auto war gepackt und wir fuhren schnell zu Marlas Wohnung. Dort angekommen durfte ich ihre kleine Bleibe bewundern. Es waren noch nicht alle Kisten ausgepackt. Aber man sah das Gespür für Design und die Liebe zur Dekoration. Mit gefiel ihre Wohnung und das sagte ich ihr auch. Marla bedankte sich bei mir und gab mir einen Kuss. Der dauerte aber nicht lange und schnell packte sie weiter ihre Tasche. Das Kleid behielt sie an. Die High Heels tauschte sie gegen flache Sandalen, die ihre wunderschönen Füße betonten.
„Fertig!“, rief Marla und ich bin immer wieder verwundert, wieviel Sachen eine Frau für eine Nacht in einem Hotel so alles brauchte. Die Tasche war deutlich größer als meine. Aber das kommentierte ich besser nicht. Dennoch knuffte mich Marla in die Seite, als ich ihre Tasche zum Auto trug. „Ich weiß genau, was Du gerade gedacht hast.“ schmunzelte sie. Ich hingegen tat so, also ob ich nicht wüsste, was sie meinte.
Kapitel 5: Die Ausfahrt
Ich verstaute die Tasche im Kofferraum und half Marla galant auf den Beifahrersitz. Ich nahm hinter dem Steuer Platz und erklärte ihr ihre Aufgabe als Beifahrerin.
„Kannst Du eine Straßenkarte lesen?“, fragte ich sie und zeigte ihr ein Blatt, welches unseren Ort zeigte.
„Natürlich kann ich das.“, antwortete Marla leicht entrüstet. „Es war meinem Vater sehr wichtig, sowas zu können. Wir haben das als Kinder immer wieder machen müssen. Dadurch habe ich einen guten Orientierungssinn bekommen.“
„Das klingt doch super.“. Ich zeigte ihr unser Ziel, ein kleines Dorf direkt am Wasser. „Ich würde gerne Autobahnen und Bundesstraßen vermeiden, wenn es irgendwie möglich ist.“ Und zeigte ihr eine mögliche Route. „Wenn Du etwas anderes findest, können wir auch gerne anders fahren.“, sagte ich noch und startete den Motor.
Marla erwies sich in der Tat als erfahrene Kartenleserin. Sie führte mich gekonnt über die Straßen, sagte rechtzeitig Abbiegungen an und nannte die nächsten Dörfer bzw. Städte, die dann auch auf den Hinweisschildern auftauchten. Auch die Strecke, die wir fuhren, wurde von Marla schön ausgesucht. So genossen wir beide die Fahrt durch die mitunter kurvenreiche Landschaft. Wir sprachen über alles Mögliche und stellten dabei viele Gemeinsamkeiten fest. Nach zwei Stunden Fahrt fragte ich Marla, ob wir mal eine Pause machen wollten.
„Der mit Dir Ausflug ist eigentlich schon Pause genug“, scherzte sie.
„Aber ein Kaffee darf es doch sein, oder?“ meinte ich und hielt an einem Café an, welches in einem Dorf Tische und Stühle draußen aufgestellt hatte. Wir setzten uns und gaben unsere Bestellung auf. Auf ein Mittagessen verzichteten wir. Wir wollten nicht allzu viel Zeit vertrödeln. Nachdem wir unseren Kaffee getrunken hatten, nutzten wir beide die Chance für einen Toilettengang und trafen uns am Auto. Ich hatte die Rechnung am Tresen des Cafés beglichen und so starteten wir zu unserer zweiten Etappe.
Die Landschaft wurde nun deutlich flacher und die Straßen merklich kurvenärmer. Aber so ist das halt im Norden. Der Fahrtwind spielte mit Marlas Haaren. Gott sei Dank waren die Verwirbelungen aufgrund des Windschotts nicht allzu groß, sodass kaum die Gefahr bestand, dass ihre Haare nach der Fahrt verfilzt waren.
Nachdem ich wieder in den letzten Gang geschaltet habe, legte ich meine Hand vorsichtig auf Marlas Oberschenkel und begann sie leicht zu streicheln. Ich streichelte ihr Knie und strich mit den Fingern sanft über ihren Oberschenkel.
„Was tust Du da?“, fragt Marla und ergänzte „das geht nicht gut. Das weißt Du, oder?“. Sie lächelte dabei. „Fahre mal da vorne in den kleinen Waldweg“ sagte Marla, nachdem sie einen Blick in die Karte geworfen hatte.
Ich folgte ihren Anweisungen und fuhr den kleinen Weg entlang. Als ob sie es vorher wusste, kamen wir zu einer kleinen Lichtung, an der zwei Bänke mit einem Tisch aufgebaut waren.
„Stopp!“, rief Marla und sprang aus dem Auto, direkt nachdem es zum Stehen kam. Sie griff nach der Decke, die wir aus meiner Wohnung mitgebracht hatte und legte diese über den Tisch. Sie hob ihr Kleid hoch und ich sah erstaunt, dass sie keinen Slip mehr anhatte. Ich war mir sicher, dass Marla einen trug, als wir die Wohnung verließen. Sie musste ihn auf der Toilette in dem Café ausgezogen haben.
Marla legte sich auf den Tisch, spreizte die Beine und rief mir zu: „Nimm mich endlich, ich bin schon den ganzen morgen geil auf Dich.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Doch zuerst küsste ich sie und vergrub dann mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge leckte durch ihre nasse Spalte, teilte die Schamlippen und ich spürte ihren Kitzler an meiner Nase. Diese Nässe, dieser Duft, dieser Geschmack machte mich irre an. Ich schlürfte, leckte und sog durch die Ritze und an ihren Schamlippen.
Marla wimmerte und flehte mich schließlich an, doch nun endlich meinen Schwanz in sie zu stecken und sie richtig durchzuficken. Ich kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach und stand auf. Die Hose behielt ich an. Ich öffnete nur den Reißverschluss und holte den harten Bolzen heraus. Ihre Schenkel drückte ich auseinander und schob ihr mein Rohr in einem Rutsch in sie. Marla stöhnte tief auf und animierte mich mit ihren Bewegungen, sie heftig zu stoßen. Offensichtlich wollte sie es wieder hart und schnell. Deshalb gab ich ihr das, was sie wollte und fickte, als wenn es das letzte Mal sein würde.
„Sag mit Bescheid, wenn Du kommst. Ich will wieder alles schlucken. So wie gestern.“ Es waren ihre letzten Worte, bevor sie schreiend einen heftigen Orgasmus erlebte, der ihre Fotze eng pulsieren ließ. Das war auch das Zeichen für mich.
„Jetzt!“ rief ich und zog meinen Ständer aus sie raus. Sofort sprang Marla vom Tisch und bückte sich vor mich. Meinen Schwanz wichsend öffnete sie ihren Mund und ich dachte schon, sie würde ihn wieder schlucken. So wie gestern eben. Aber diesmal sollte es etwas anders werden. Sie wichste meinen Schwanz gekonnt weiter und richtete meine Speerspitze in Richtung Mund. Als es mir kam, schoss meine Sahne direkt in ihren Mund und sie musste leicht würgen, als ich offensichtlich ihr Zäpfen tief in ihrem Mund traf, behielt aber alles bei sich. Auch den zweiten, dritten und vierten Schub dirigierte sie in ihren Mund. Als ich leer war, schloss sie ihren Mund und kaute etwas auf der weißen Flüssigkeit, die ihren Schlund geflutet hatte, bevor sie es genüsslich herunterschluckte. Während dessen wichste sie meinen schlaffer werdenden Mast weiter.
„Boar, das habe ich jetzt gebraucht. Das können wir gerne öfters machen.“, meinte Marla und schaute mir tief in die Augen. Ich erwiderte meine Zustimmung in dem ich lächelte und sie anschließend küsste.
Wir waren offensichtlich keine Minute zu früh fertig geworden. Aus dem Wald traten vier Personen, die sich auf den Picknicktisch zu bewegten. Marla stand auf; das Kleid fiel von allein in eine züchtige Position und ich verstaute meinen Schwanz in den Shorts und der Hose. Wir packten die Decke zusammen und gingen, der Gruppe zunickend, zum Auto. Das ist ja nochmal gut gegangen, meinte ich und startetet den Motor. Marla lachte nur und meinte „Und wenn nicht? Wäre auch egal…“
Wir setzten unsere Fahrt fort und Marla fragte mich, ob es für ok gewesen sein, dass sie mich so aufgefordert hat, ihr zu geben, was sie wollte. Sie wäre nun mal nicht zu halten, wenn sie gefickt werden will. Ich entgegnete, dass ich damit kein Problem hätte und sicher ihr auch signalisieren würde, wenn sich bei mir ein, nur durch intensives Ficken lösbarer Samenstau bilden würde. Wir lachten beide und versprachen gegenseitig zu helfen, wenn es nötig sein würde.
Marla versank in ihre Gedanken und schaute aus dem Fenster, während ich die Landstraße befuhr. Das Radio spielte leise Musik. Irgendein Radiosender der die aktuellen Hits rauf und runter dudelte.
Plötzlich sah Marla mich an und legte mir ihre Hand auf meinen rechten Oberschenkel.
„Tobi, ich glaube ich fange an, mich in dich zu verlieben.“
Ich sah sie an und lächelte. Eine Bushaltestelle nutzte ich, um anzuhalten. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände, schaute ihr tief in die Augen und küsste sie.
„Mir geht es genauso. Ich bin sehr froh, dich getroffen und vor allem stolz auf mich, Dich angesprochen zu haben.“
Ein weiterer Kuss bestärkte unser Gesagtes. Mit einem zufriedenen Lächeln auf unseren Lippen setzten wir die Reise fort und wir erreichten unser Ziel nach einer schönen und abwechslungsreichen Fahrt.
Kapitel 6: Das Hotel am Meer
Ich hatte von unterwegs aus in einem kleinen Hotel ein Doppelzimmer gebucht und einen Tisch im Restaurant reserviert. Ich kannte das Haus und wusste von den individuell eingerichteten Zimmern und der exzellenten Küche, die für die nordisch ausgerichtete Fischgerichte bekannt war.
Nachdem wir eingecheckt waren, wurde unser Gepäck auf das Zimmer gebracht und ich bejahte die Frage, ob man mein Auto in die hoteleigene Tiefgarage fahren dürfe. Noch an der Rezeption bestellte ich eine Flasche deutschen Riesling-Sekt, den ich jedem Champagner vorzog. Ich freute mich, dass der Sekt von einem Weingut, welches ich kannte, kam und uns sicher gut schmecken würde.
Das Zimmer war großartig. Groß und gemütlich eingerichtet bot es allen Komfort, den man erwarten durfte. Das Badezimmer war ebenfalls groß genug. Zwei Leute konnten sich ohne Problem darin aufhalten. Die bodentiefe Dusche war auch sehr groß und neben der obligatorischen Brause auch mit einer Regenschauerarmatur ausgestattet. Angenehm war, dass die Toilette in einem extra angelegten Raum untergebracht war.
Der Sekt wurde serviert und die Küche hatte kleinere Knabbereien dazu gelegt. Ich bedankte mich beim Service mit einem Trinkgeld und schenkte uns beiden ein.
Wir prosteten uns zu und stellten gemeinsam fest, dass wir uns vor dem Abendessen noch etwas frisch machen mussten. Die lange Autofahrt war doch anstrengend, auch wenn sie sehr schön gewesen ist.
Und so packten wir unsere Taschen aus und legten unsere Badutensilien ins Bad und in die Dusche. Wir zogen uns beide aus und ich stellte die Dusche auf eine wohlige Wassertemperatur ein. Gemeinsam gingen wir unter die Regenschauerdusche und ließen das Wasser auf uns herabregnen. Ein herrliches Gefühl. Bald nahm ich aber ein Duschgel, welches Marla bereitgestellt hatte und begann damit sie einzuschäumen. Dabei vergaß ich keine einzige Stelle an ihrem Körper. Jeder Flecken wurde von meinen Händen zärtliche eingeseift und das pflegende Gel sanft einmassiert. Natürlich ließ ich mir bei ihren wundervollen Brüsten besonders viel Zeit. Aber auch ihre immer noch gut durchblutete Spalte sollte eine intensive Behandlung bekommen. Dabei hatte Marla die Hände über den Kopf gehoben und hielt sich mit geschlossenen Augen an der Duschstange fest. Die Beine waren leicht gespreizt und so konnte ich alle Stellen gut erreichen. Durch diese Haltung wurden Marlas Titten etwas hervor gedrückt, was dem Anblick nun überhaupt nicht schadete. Im Gegenteil: Der Anblick war zum Anknabbern. Und das tat ich dann auch, indem ich abwechselnd ihre Nippel mit meinem Mund lutschte und mit meinen Zähnen leicht darauf rum knabberte.
Ihre Pussylippen reagierten prompt als ich ihren Kitzler sanft massierte. Ein wohliges Stöhnen kam aus ihrem Mund. Schnell spülte ich das Duschgel aus ihrer Spalte und leckte vorsichtig auch über ihren Kitzler. Mit meinen Händen zog ich die Schamlippen etwas auseinander und Marla half mir, indem sie die Beine noch etwas weiter spreizte. So konnte ich ihre kleine Knospe gut erreichen und leckte und knabberte daran. Gleichzeitig strich ich mit meinem Finger durch ihre Spalte und versenkte zuerst einen in ihrem Loch. Irgendwann nahm ich zwei und streichelte so die Innenseite ihrer Fotze. Ich steckte meine zwei Finger tief in sie hinein und strich damit über die Vorderseite ihres Lustkanals. Hier spürte ich eine kleine Verhärtung, die ich nun sanft massierte. Die Reaktion von Marla war unfassbar. Sie begann lauter zu stöhnen und zu wimmern, presste ihre Beine zusammen, hielt sich aber immer noch an der Stande fest.
Sie artikulierte kaum verständliche Wörter: „N i i i c h t a uf hö ö ö ö r e n. W e e e e i t e r I ch k o o o o m m m m m m m e“ Ich tat natürlich, was von mir erwartet wurde. Zusätzlich zur Fingermassage sog ich ihren Kitzler in meinen Mund und nagte daran. Er erneutes Stöhnen und Wimmern war die Folge. Marla ließ die Stange los und presste meinen Kopf an ihre Pussy. Ihre Knie zitterten und ich musste sie stützen. Sie wäre mir sonst umgefallen.
„Mein Gott, war das gut“ sagte sie, nachdem sie wieder etwas zu Atem kam. „Ich glaube, Du hast meinen G-Punkt gefunden. So ein Gefühl habe ich noch nie gehabt.“
Ich lächelte sie nur an und begann sie innig zu küssen.
Marla wollte gerade beginnen, meinen Schwanz zu massieren, als ich ihr Einhalt gebot. Ich meinte zu ihr, dass ich heute ja schon viel abgespritzt habe und ich meine Sahne noch für sie aufsparen möchte. So ganz war sie nicht damit einverstanden, zog einen Schmollmund, fügte sich aber. Immerhin seifte sie auch mich ein, sparte aber meinen nur halbsteifen Freudenspender aus.
Nach dieser ausgiebigen Dusche, die länger gedauert hatte als eigentlich geplant, zogen wir uns an. Ich war natürlich mit meinen Hosen und Hemd schneller fertig als Marla und so konnte ich ihr im Bad mit einem Glas Sekt in der Hand zusehen, wie sie sich fertig machte. Die Haare wurden geföhnt und hochgesteckt. Das sah schonmal sehr geil aus. Etwas Makeup und sehr sexy Spitzen-Unterwäsche wurden auf- bzw. angelegt. Ein luftiges Sommerkleid mit hochhackigen Schuhen komplettierte ihr Outfit.
„Wouw“, sagte ich „da dreht sich jeder Mann im Restaurant um! Und ich bin es, der dich begleiten darf. Ich bin sehr stolz!“ Marla knuffte mich in die Rippen und wisperte: „Spinner!“. Sie lachte dabei.
Das Abendessen war grandios. Marla wählte Seezunge und als Vorspeise einen Salat mit gebratenen Jakobsmuscheln. Meine Wahl fiel auf ein Filet vom Skrei an Wurzelgemüse mit Salzkartoffeln und etwas Kräuteröl. Vorweg bekam ich ein Tartar von der Makrele und vom Lachs.
Da wir nicht mehr fahren mussten, bestellte ich zum Essen eine Flasche weißen Burgunder aus dem Weingut Dreissigacker, der gut zu unseren Fischgerichten passen würde.
Das Essen genossen wir auf der Terrasse des Hotelrestaurants. Von hier hatte man einen schönen Blick. Leider nur bis zum Deich. Wenn dieser nicht da gewesen wäre, hätten wir das Meer sehen können. Riechen konnte man es aber schon auf jeden Fall. Wie erwartet war Marla die Attraktion im Restaurant. Jeder Mann bewunderte sie und viele bekamen Stielaugen.
Nach unserem Essen quittierte ich die Rechnung, gab ein Trinkgeld und Marla und ich machten uns auf den Weg zum Meer. Wir gingen die Straße herunter und erreichten den kleinen Hafen, in dem einige Fischkutter vertäut waren. Nach dem wir durch den kleinen Ort gelaufen waren kamen wir an einen Strand. Das war nun weiß Gott kein Ort für hochhackige Schuhe. Kurzerhand zog Marla die Schuhe aus. Ich tat es ihr gleich und wir schlenderten Hand in Hand an der Wasserkante entlang. Leichte Wellen umspielten immer wieder unsere Füße und so krempelte ich mir meine Hosen etwas hoch, damit diese nicht nass wurden.
Wir waren schon weit gegangen und wir redeten über uns. Ab und zu blieben wir stehen und küssten uns einfach.
Ich erzählte Marla von Friederike und ihrem Karrierewunsch. Marla fragte mich, wie ich mit einer solchen Situation umgehen würde. Ich räumte ein, zunächst Schwierigkeiten damit gehabt zu haben, mich aber nach einer gewissen Zeit daran gewöhnt hatte. Die Telefonate und die WhatsApp-Nachrichten wurden weniger und der Kontakt damit spärlicher. Ich erzählte Marla auch von meinem Job, den Herausforderungen und den Problemen, die diese Tätigkeit mit sich brachte.
Marla wollte wissen, warum ich Fritzi nie geheiratet habe. Immerhin wären wir doch eine ganze Zeit zusammen gewesen. „Das hätte sich nie ergeben“, entgegnete ich. „Vielleicht war es eine Vorsehung des Schicksals“.
Ich erfuhr aber auch etwas von Marla. Sie hatte in Göttingen studiert und dort auch Frank, ihren späteren Ehemann kennengelernt. Sie heirateten noch während des Studiums. Kinder zu bekommen war nie geplant. Marla wäre zwar gerne Mutter geworden, aber Frank weigerte sich. Und nun sei es zu spät dafür. Damit nichts passiere, hätte sich ihr Mann extra eine Vasektomie unterzogen. Marla war damit zwar nicht einverstanden, musste sich aber seinem Willen beugen. Mit der Zeit habe man sich immer weiter voneinander entfernt, Frank immer sonderbarer geworden und so sei es schließlich zur Trennung gekommen. Die Trennung sei einigermaßen friedlich von Statten gegangen. Und so erwartete Marla auch für den anstehenden Scheidungstermin in ein paar Monaten keine größeren Auseinandersetzungen. Die gemeinsam gekaufte Eigentumswohnung hatte ihr Mann übernommen und Marla entsprechend ausbezahlt.
Wir hatten gar nicht bemerkt, wie weit wir uns schon von dem kleinen Dorf entfernt hatten und so beschlossen wir, nun doch umzudrehen. Wir wollten doch vor der einsetzenden Dunkelheit wieder im Hotel sein. Das gelang uns fast. Immerhin konnten wir einen traumhaften Sonnenuntergang über dem Meer erleben. Marla schmiegte sich auf dem Rückweg eng an mich und ich legte beschützend meinen Arm um sie.
Zurück im Hotel gingen wir noch an die Hotelbar und wir bestellten uns einen Gin Tonic. Auch hier entdeckten wir eine Gemeinsamkeit, als wir gegenseitig erzählten, dass wir gerne Gin Tonic trinken würden. Marla bestellte einen Gin Mare und wählte ein Tonic von Fever-Tree. Meine Wahl fiel auf Tanqueray No. 10 und Fentimans Tonic.
Viel los war an der Hotelbar nicht und so suchten wir unser Zimmer auf, nachdem wir den Drink zu uns genommen haben.
Im Zimmer gingen Marla und ich direkt ins Bad. Da wir nicht vorhatten, noch einmal das Zimmer zu verlassen, zogen wir uns direkt aus und reinigten so unsere doch sandigen Füße. Schnell waren diese abgetrocknet und wir zogen auch unsere Unterwäsche aus. Das Bett rief und wir legten uns hinein, deckten uns zu, und kuschelten uns eng aneinander. Meine Hände streichelten dabei über Marlas Rücken. Aber der Tag war doch anstrengender als gedacht. Schon kurze Zeit später hörte ich das gleichmäßige Atmen von Marla. Sie war in meinen Armen eingeschlafen. Und so gab ich mich auch der wachsenden Müdigkeit hin und schloss die Augen.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil sich offensichtlich jemand mit meiner Morgenlatte beschäftigte. Oder war das gar keine Morgenlatte, sondern entstand durch die zärtliche Behandlung von Marla? Auf jeden Fall massierte sie zärtlich meine Stange. Sie hatte die Vorhaut zurückgezogen spielte mit dem Daumen an meiner Eichel. Ihr Mund küsste meine Brustwarzen und als sie bemerkte, dass ich wach bin, sah sie mich verführerisch an.
„Guten Morgen, mein Schatz“, saget sie und lächelte mich an. „Hast Du gut geschlafen?“
„Wie kann man mit einer solch schönen Frau im Arm nicht gut schlafen“, entgegnete ich und küsste Marla auf die Stirn.
„Charmeur.“, meinte Marla und küsste wieder meine Brustwarzen. „Bestellst Du uns zwei Kaffee hierher? Ich würde gerne vor dem Frühstück schon einen Kaffee trinken.“
Ich griff zum Telefon, welches an unserem Bett stand und wählte die Rezeption. Nachdem ich unseren Wunsch aufgegeben habe, legte ich auf und genoss wieder die Behandlung von Marla.
Die Lieferung dauerte nicht lange und es klopfte an der Tür. Marla sprang auf und lief zur Tür. Sie öffnete diese, ohne sich etwas anzuziehen.
Die Kellnerin schob einen kleinen Servierwagen in den Raum und bekam große Augen, als sie die nackte Marla im Zimmer und mich mit meinem strammen Schwanz auf dem Bett sah. Aber die junge Dame reagierte souverän und ließ sich lächelnd nichts weiter anmerken. Sie stellte die Kaffeetassen auf den Tisch und verschwand wieder, jedoch nicht ohne sich noch einmal kurz umzudrehen.
Marla nahm die Tassen und brachte die mit zum Bett. Sie legte sich wieder neben mich und meinte den Kaffee heute Morgen nicht schwarz zu genießen, sondern mit Sahne. Sie begann direkt meinen Schwanz zu wichsen. Zusätzlich öffnete sie ihren Mund, umschloss damit meine Eichel und leckte an meiner Nille. Als mein Rohr zur vollen Größe ausgefahren war, setzte sich meine geile Freundin kurzerhand darauf und ritt mich.
„Bevor Du kommst, sage bitte Bescheid. Ich will mir Deine Sahne in meinen Kaffee melken“, rief Marla stöhnend.
Ihre Brüste wippten in dem Takt, wie sie mich ritt. Dabei stützte sie sich auf meiner Brust ab und hob so ihre Becken gerade so hoch, wie mein Schwanz noch gerade in ihr steckte. Dann ließ sie sich wieder schnell fallen. Dieses Spiel wiederholte sie immer schneller werdend.
Der Gedanke daran, was sie vorhatte, machte mich noch geiler und ich merkte, wie sich die Säfte in mir versammelten. Ich gab ihr ein Zeichen und sie stieg von mir und meinte, ich solle mich auf alle viere knieen und die Beine etwas spreizen. Sie griff mir von hinten an meinen Mast und begann diesen zu wichsen. Als ich stöhnend mein Kommen ankündigte, nahm sie ihre Kaffeetasse, zog mein Rohr nach unten und hielt die Tasse da drunter. Wichsend massierte sie mich und melkte mich dabei wie den Euter einer Kuh. Meine Sahne spritze aus mir heraus. Alle Schübe landeten in der Tasse und Marla wichste so lange, bis wirklich nichts mehr kam.
Erschöpft drehte ich mich auf den Rücken und Marla setzte sich auf meinen Bauch. Ihre Hände umfassten die Kaffeetasse und langsam begann sie zu trinken.
„Mmmmh“ flötete sie. „Fast heißer Kaffee mit frischer Sahne. Sehr lecker.“ Und trank wieder einen großen Schluck aus der Tasse.
„Du bist mir aber auch so was von durchtrieben und unersättlich.“ grinste ich sie an. „Aber das war schon geil. Das muss ich zugeben.“
„Tobi, Du bringst mich auf solche Ideen. Früher hätte es sowas nicht gegeben.“ antwortete Marla und stellte die leere Tasse weg. Sie beugte sich vor und begann mich zu küssen. Ich umfasste ihre Hüften und drückte sie fest an mich. Nach gefühlt endlosen Minuten lösten sich unsere Lippen voneinander und Marla beugte sich nach oben.
Kapitel 7: Die Fahrradtour
„So, raus aus den Federn. Das Frühstück wartet.“ rief sie.
„Bei diesem Anblick von einer wunderschönen Frau, die mit ganz großartigen Brüsten auf meinem Bauch sitzt, kann das gerne noch warten.“ entgegnete ich und griff nach ihrem Busen.
„Nix da!“ Sie schob meiner Hände weg, drehte sich von mir runter und stand auf. „Ich will wieder ans Wasser!“ rief sie auf dem Weg ins Bad. Direkt danach hörte ich schon die Dusche. Ich gab auf und folgte ihr.
Marla meinte „Du kannst gerne herkommen und mit mir duschen. Aber nur duschen, hörst Du?“ rief sie und ich gehorchte brav, ließ meine Hände bei mir und säuberte mich nur. Beim anschließenden Abtrocknen halfen wir uns zwar gegenseitig, erlaubten aber unseren Händen ausschließlich Kontakt mit dem Handtuch.
Wir putzen uns die Zähne und Marla föhnte ihre Haare und band diese zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen. Ich wählte meine Leinenhose mit der offenen Tasche, von der Marla noch nichts wusste. Ich dachte mir, wenn Du mich überrascht, kann ich das auch. Dazu zog ich ein Poloshirt an und Slipper, wie immer ohne Socken. Vielleicht würde sich ja eine passende Situation ergeben.
Marla trug ein längeres, ganz leichtes Kleid, welches aber im Dekolletee Bereich so knapp war, dass der Stoff kaum etwas verhüllte. Auf einen BH verzichtete sie. Sie konnte es sich eben absolut leisten. Die leichten Sandalen an ihren Füßen unterstrichen das luftige Outfit.
So gingen wir zum Frühstück und ich aalte mich in den Blicken, die die meisten Herren meiner Marla entgegenwarfen. Croissants, frisches Obst, Rührei und Kaffee (diesmal ohne Sahne) wurde von der gleichen Kellnerin serviert, die uns auch schon den morgendlichen Kaffee serviert hatte. Die junge Dame konnte ihre Augen nicht von Marlas Brüsten nehmen und so fragte ich sie unumwunden, ob ihr gefallen würde, was sie sähe. Sie lief puderrot an und meinte leise flüsternd, dass ihr das sehr gut gefallen würde. Dabei merkte ich doch, wie sich die Nippel bei der allerhöchstens 28-jährigen Frau durch den Stoff ihrer weißen Bluse und den BH drückten. Ganz so üppig wie Marla war sie allerdings bei weitem nicht ausgestattet. Schnell entfernte sie sich von unserem Tisch und erledigte andere Aufgaben.
Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten, fragte ich unsere junge Serviererin, ob sie hier aus der Gegend käme und uns eine ruhige, einsame Stelle am Strand empfehlen könne. Sie bejahte beides und erklärte mir den Weg zu einer Stelle, die sehr verschwiegenen wäre. Der Ort war nicht viel weiter entfernt, als wir gestern Abend gegangen sind. Er läge in einer kleinen Senke in den Dünen, meinte die Kellnerin und zwinkerte mir zu. Ich bedankte mich und die junge Dame wünschte uns einen sonnigen Tag.
Wir gingen zuerst nochmal auf unser Zimmer, packten unsere Taschen. Zusätzlich verstauten wir paar Sachen, wie Sonnencreme, Brillen und anderes in einem kleinen Beutel und gingen mit samt unserem Gepäck nach unten. An der Rezeption bezahlte ich unsere Zimmer- und Restaurantrechnung und fragte den Portier, ob wir für diesen Tag unser Gepäck irgendwo abstellen könnten, das Auto parken und zusätzlich auch noch Strandtücher bekommen könnten.
Alle meine Fragen wurden bejaht und die Laken wurden uns auch prompt ausgehändigt. Man fragte uns auch, ob wir vielleicht noch für den Tag kostenlose Fahrräder ausleihen wollten. Marla und ich sahen uns an und nickten. Der Portier händigte uns eine Karte der Region und zwei Schlüsseln zusätzlich zu den Strandlaken aus. Wir verstauten das Gepäck, bedankten uns und so ausgerüstet machten wir uns auf den Weg zu dem kleinen Hafen des Ortes. Dort angekommen, setzten wir uns auf eine Bank und studierten die Karte. Wir entschieden uns, zuerst etwas Fahrrad zu fahren und wählten hier als Ziel ein ca. 15km entferntes Dorf, welches auch direkt am Wasser lag. Auf dem Rückweg würden wir dann die empfohlene Stelle in den Dünen aufsuchen und uns sonnen und die Ruhe genießen, bevor wir leider den Weg nach Hause antreten mussten.
Der Weg führte uns über einen gut befahrbaren Weg durch die ausgedehnte Dünenlandschaft. Wir genossen die Sonne und den leichten, auflandigen Wind.
Wir alberten auf unseren Fahrrädern herum und fuhren ab und zu Hand in Hand, wenn dies die Breite des Weges zuließ.
An einer Stelle hatte man einen wunderschönen Blick auf den Strand, der einsam vor uns lag und das Meer. Man hatte deshalb wohl genau hier einen der wenigen Bänke aufgestellt, die wir auf unserem Weg gesehen hatten. Kurzerhand hielten wir an, stellten die Räder ab und setzten uns auf die Holzbank. Ich legte meinen Arm um Marla und sie kuschelte sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter. So genossen wir die Ruhe, den Blick über das Wasser und unsere gegenseitige Nähe.
„Wollen wir weiter?“ fragte ich Marla und sie meinte nur wiederwillig „Wenn es denn sein muss“
Ich nahm meinen Arm von ihr und stand auf. Meine Hände griffen nach ihr und zogen sie hoch und zu mir. Ein langer Kuss folgte und als sich unsere Lippen lösten, sahen wir uns tief in die Augen.
Wieder auf den Fahrrädern sitzend, radelten wir das letzte Stück in den Ort, den wir als Ziel gewählt hatten. Auch hier befand sich ein kleiner Hafen im Ort und wir steuerten ein kleines Lokal an, vor dem wir unsere Räder abstellten. Wir fragten einen Kellner, der gerade eine Familie mit kleinen Kindern ein Mittagessen serviert hatten, ob wir unsere Räder hier so stehen lassen könnten und nach einem Spaziergang durch den Ort hier etwas zu essen bekommen könnten. Das wurde natürlich bejaht und der Mitarbeiter erwiderte, dass er gerne für uns einem Tisch reservieren würde. Nachdem wir uns bedankt hatten, schlenderten wir Hand in Hand durch den Ort und besuchten auch einige kleinere Geschäfte.
In einer kleinen Boutique erstanden wir ein Paar schöne vorne geschlossene Pantoletten für Marla.
Ich bezahlte und fing mir hier direkt einen Kommentar von Marla ein.
„Ich bin durchaus in der Lage, mir meine Schuhe selbst zu kaufen.“, schmollte sie und verzog den Mund.
„Das denke ich mir.“, entgegnete ich ihr. „Aber ich möchte Dir gerne eine Freude machen und sie Dir schenken. So hast Du eine Erinnerung an unser Wochenende und an mich.“
Marla lächelte mich an und flüsterte mir ins Ohr, das sie sich doch sehr gerne an dieses Wochenende und an mich erinnern würde und hierzu nicht unbedingt an dieses Paar Schuhe denken würde. Da fielen ihr doch viel schönere Dinge ein. Dabei griff sie mir in einem unbeobachteten Moment zwischen die Beine und drückte meinen schlaffen Jonny.
Trotz ihres immer noch anhaltenden Protestes bezahlte ich mit meiner Kreditkarte und ließ somit keine weitere Diskussion zu.
Vor dem Geschäft drückte mir Marla einen Kuss auf die Wange und bedankte sich bei mir.
Wir erreichten langsam das Lokal am Hafen wieder und der Kellner geleitete uns zu unserem Tisch, der in der Nähe der Räder stand.
Wir wählten einen leichten Mittagslunch aus Salat, kalten Fischspezialitäten und einem frischen Rosé. Lange wollten wir nicht in dem Lokal verweilen, freuten wir uns doch auf die Nachmittagssonne in den Dünen. Nachdem der Salat verputzt und der Wein ausgetrunken war, bezahlte ich die Rechnung inkl. einem guten Trinkgeld für den aufmerksamen Kellner.
Wir schwangen uns auf die Räder und radelten die gleiche Strecke zurück, die wir auch gekommen waren. An der empfohlenen Stelle stellten wir die Ränder am Wegesrand ab, verschlossen diese und machten uns auf den Weg durch die Dünen zu der Stelle, die uns die Serviererin beschrieben hatte. Zunächst mussten wir doch etwas suchen, fand dann aber die Einsenkung in den Dünen, die wirklich von drei Seiten uneinsehbar vor uns lag. Wenn man den Hals etwas reckte, könnte man allerdings das Meer sehen. Hören konnte man die Wellen auch so. Das Rauschen war richtig romantisch.
Wir bereiteten unsere Handtücher aus und Marla ließ sofort das Kleid fallen. Nur mit Slip bekleidet gab sie mir die Tube mit der Sonnencreme und bat mich, sie einzucremen.
Nichts tat ich lieber und cremte sie rundherum ein und massierte die Lotion in ihre Haut. Natürlich ließ ich mir bei ihren Titten besonders viel Zeit, was Marla sichtlich genoss. Als ich ihr den Slip an den Beinen herabzog, stieg die schöne Frau vor mir ohne Widerrede aus dem winzigen Stofffetzen und so cremte ich auch den Po und ihre wunderschöne, leicht glänzende Pussy ein. Dabei zogen auch meine Finger immer wieder mal durch ihre Spalte, was Marla mit einem wolligen Schnurren beantwortete.
Nachdem ich fertig war, begann Marla mich auszuziehen. Das war schnell erledigt, hatte ich ja nur ein Shirt und meine Hose an. Auf Boxershorts hatte ich verzichtet, wollte ich ihr doch noch meine Spezialhose vorführen. Allerdings hatte sich bis jetzt noch keine Gelegenheit ergeben. Beim Shoppen in dem kleinen Ort war mir das dann doch zu gewagt.
Marla schaute zwar etwas verdutzt, als sie mich ohne Unterwäsche sah, kommentierte das aber nicht weiter, sondern lies eine großzügige Menge des Sonnenschutzes in ihre Hand laufen und begann nun mich einzucremen. Natürlich erlaubte auch sie sich keine Stelle auszulassen, was mein Schwanz mit deutlichen Wohlgefallen signalisierte.
Wir legten uns nebeneinander auf die großen Strandtücher und ließen die Sonne auf uns scheinen. Fast wäre ich eingeschlafen. Die Ruhe, nur das Rauschen des Meeres und die warme Sonne ließen mich fast wegtreten. Marla drehte sich langsam zu mir und strich mit ihren Händen über meine Brust. Sie holte mich damit zurück in die Wirklichkeit. Ich legte mir ihren Kopf an meine Schulter und küsste ihre Haare. Marla strich langsam über meinen Brustkorb, verharrte an meinen Nippeln und rollte diese zwischen ihren Fingern.
„Ich hoffe, die Aktion heute mit der Sahne war Dir nicht zu extrem“, redete sie leise.
„Überhaupt nicht. Ich fand das schon ziemlich geil.“, antwortete ich ihr ebenso leise. „Ich bin gerne mit Dir zusammen und ich habe gerne mit Dir Sex, auch ausgefallene Sachen. Lass‘ uns ruhig noch mehr ausprobieren.“
„Tobi, ich bin auch sehr, sehr gerne mit Dir zusammen. Und ja. Lass‘ uns noch viel ausprobieren.“ hörte ich die Stimme aus ihrem Mund und fühlte, wie sich dieser auf meinen drückte, nachdem sie meinen Kopf zu sich gedreht hatte. Sie küsste mich und ich spürte, wie ihre Zunge sich den Weg zu meiner Zunge bahnte. Ich ging darauf ein und bald rollten wir uns küssend auf unseren Strandlaken hin und her. Die waren Gott sei Dank so groß, dass wir nicht im Sand landeten. Mal lag sie oben, mal ich. Mal küssten wir uns auf der Seite liegend und kicherten dabei wie zwei Teenager. Wir neckten kitzelten und streichelten uns; zerzausten unsere Haare, küssten uns und genossen die Nähe des anderen.
Dabei bekamen wir nicht mit, dass die Stelle wohl doch nicht so ganz verschwiegen und einsam war. Irgendwann sah ich eine Person etwas abseits von uns im Gegenlicht sitzen. Ich wies Marla auf unseren Zuschauer hin. Sie hörte auf, mich zu necken und sah mit mir in die Richtung.
„Wer ist da?“ fragte ich und versuchte etwas im Sonnenlicht zu erkennen.
„Entschuldigen Sie bitte, wenn ich uneingeladen hier auftauche. Aber ich musste einfach herkommen. Zu groß ist mein Verlangen“ sagte die Stimme im Gegenlicht. Jetzt erkannten wir, dass es sich hier um eine Frau handelte. Die stand nun auf und kam näher. Ein paar Schritte später erkannten wir sie. Es war die junge Kellnerin, die uns den Kaffee im Zimmer und das Frühstück serviert hatte.
„Ich verstehe nicht so ganz, was Sie hier machen“, fragte ich die junge Frau.
„Ich bitte Sie nochmal um Verzeihung für die Störung. Aber der Anblick heute Morgen hat mich doch sehr angeregt. Die Brüste ihrer Frau…“ begann sie stotternd zu mir gewandt. „So etwas schönes habe ich lange nicht gesehen. Ich muss mir das einfach aus der Nähe ansehen. Und als Sie mich heute fragten, ob es eine verschwiegene Stelle gibt, wusste ich, dass ich herkommen musste.“
„Ja, aber Sie können doch…“ begann ich, wurde aber direkt wieder von der Hotelmitarbeiterin unterbrochen.
„Ich bitte um Entschuldigung. Es war sicher falsch, dass ich hierhergekommen bin. Ich weiß auch nicht, was mich geritten hat. Ich gehe dann mal besser.“, erwiderte sie schüchtern, ja fast demütig.
„Momentmal“ mischte Marla sich ein. „Was haben Sie denn hier erwartet?“
„Nun. Ich hoffte, mir ihre wundervollen Brüste einmal aus der Nähe anzusehen; vielleicht sie sogar anfassen zu dürfen. Ich bin zugegeben sehr neidisch auf Ihren Busen. Wie sie sehen können, bin ich damit nicht besonders gut ausgestattet.“, sagte das Mädchen mit gesenkter Stimme.
„Nun, da sie meinen Freund und mich ja heute schon nackt in unserem Zimmer gesehen haben, habe ich nichts mehr zu verstecken. Was meinst Du Tobi?“, wand sich Marla an mich.
Ich war etwas irritiert, wollte aber jetzt kein Spielverderber sein und stimmte ihr zu. „Was haben wir jetzt noch zu verbergen? Nichts. Aber unsere junge neue Freundin sollte sich dann auch uns anpassen.“, sagte ich zu Marla und an unsere Besucherin gewandt „Es wäre nur fair, wenn Sie sich dann auch entkleiden würden. Mein Name ist übrigens Tobias und meine Begleitung heißt Marla. Mit wem haben wir es zu tun?“, stellte ich uns vor.
„Danke, dass Sie mich sofort weggejagt haben. Mein Name ist Anna.“, beantwortet die junge Dame und begann, ihre weiße Bluse aufzuknöpfen. Nachdem alle Knöpfe geöffnet waren, streifte sie sich die Bluse von den Schultern. Darunter kam ein kleiner, weißer BH zum Vorschein. Anna stand auf, entledigte sich ihrer Ballerinas und zog ihren schwarzen Rock nach unten. Offensichtlich war sie direkt von ihrem Dienst hierhergekommen. Der Slip passte nicht zum BH. Anna bemerkte das offensichtlich und meinte, „wenn ich gewusst hätte, was mich heute erwartet, hätte ich schönere Wäsche angezogen“, sagte sie nun deutlich ungezwungener und lachte dabei.
„Nun, da wir beide nackt sind, sollte Du das auch sein und so stört uns die Wäsche nicht mehr.“ konterte Marla.
Schnell entledigte sich Anna ihres BHs und zog auch den Slip nach unten. Ich sah kleine, spitze Titten, die stramm nach vorne wegstanden und eigentlich keinen BH benötigten und eine Pussy, die zwar blank rasiert war, aber oberhalb ihrer Klit einen gestutzten Busch in Dreieckform mit einer Spitze nach unten, präsentierte.
Marla wurde nun auch etwas lockerer und meinte zu Anna „Na, dann schau Dir mal an, was Du sehen wolltest.“
„Kann mir mal einer sagen, was das hier wird?“, fragte ich immer noch etwas irritiert.
Marla antwortete: „Anna möchte sich meine Titten ansehen. Und das gestatte ich ihr gerne. Was Du machst, weiß ich nicht.“, grinste sie mich augenzwinkernd an und legte sich auf den Rücken.
„Nun, wenn das hier eine Tittenschau wird, dann beteilige ich mich auch daran und schaue mir Annas an, wenn das für Dich ok ist.“, entgegnete ich an Marla gewandt.
„Tobi, wir sind nicht verheiratet. Und ich habe auch keinen alleinigen Besitzanspruch. Im Gegenteil: Du kannst Dir gerne Appetit holen.“, stellte Marla klar.
„Ich habe natürlich auch nichts dagegen.“, erwiderte Anna und kam auf uns zu. Sie kniete sich neben Marla und ging nah an ihre herrlichen Brüste.
„Sind die echt?“, fragte Anna
„100% reine Naturtitte“, erwiderte Marla mit etwas Stolz und drückte die beiden Brüste zusammen.
„Darf ich die mal anfassen?“, fragte Anna vorsichtig.
„Deswegen bist Du doch hier, oder habe ich da was falsch verstanden?“, entgegnete Marla
Anna griff zu. Sie umfasst eine Brust mit beiden Händen und streichelte mit dem Daumen über den Nippel. Dieser reagiert sofort darauf und wurde steifer. Das gleiche machte Anna auch mit der anderen Titte. Dabei verstärkte sie aber den Druck auf den Nippel. Langsam näherten sich ihre Lippen Marlas Busen und schon streckte sie die Zunge heraus um damit erst an dem einen, dann an dem anderen Nippel zu spielen.
Während Anna so vornübergebeugt über Marla kniete, schoben sich meine Hände langsam an Annas Hintern und Hüfte vorbei an ihre spitzen Jungmädchenzitzen. Ich kniete nun auch hinter Anna und massierte so ihre harten Nippel. Ein lautes Quicken kam aus Annas Mund, als ich etwas fester zukniff und die Milchdrüsen stärker forderte. Gleichzeit leckte Anna über Marlas Brüste und brachte diese so zum Stöhnen.
„Das ist ja ein irres Gefühl“, raunte Anna. Ich wusste allerdings nicht, ob sie ihre Liebkosungen von Marlas Busen oder mein Kneten ihrer Spitzen meinte. Vielleicht beides. Jedenfalls war das schon ein geiler Anblick.
Marla schob meine Hände weg und wollte wohl auch mal an die kleinen Titten von Anna langen. Das tat sie dann auch. Ich nutzte die Chance und legte mich zwischen Marlas Beine und zog ihr Pussy auseinander, um mit meiner Zunge kräftig zu lecken. Ich saugte dabei auch ihre Schamlippen in meinem Mund und kaute etwas darauf herum. Marla begann etwas zu zittern und wimmerte „Ihr werdet beide nicht aufhören, verstanden?“
Das hatte ich in der Tat auch nicht vor und so leckte ich nicht nur durch ihre Spalte, sondern auch über ihren Kitzler, der schon keck hervorstand. Das Wimmern von Marla wurde stärker. Schon bald rollte sie sich unter Anna und von mir weg und deute an, ich solle mich auf den Rücken legen. Zu Anna gerichtet, meinte sie „Ich setzte mich jetzt auf diesen herrlichen Schwanz, den ich so liebe und Du kannst dich ja auf sein Gesicht setzen und mir dabei die Titten kneten. Glaub mir: Lecken kann er.“ Und grinste dabei.
So wechselten wir die Stellung und taten, was Marla wünschte. Sie verleibte sich meinen Mast in sich ein und ich vergrub mein Gesicht zwischen Annas Schenkeln, während diese versuchte die hüpfenden Titten von Marla zu kneten und zu küssen. Das gelang aber nicht immer. Zu wild war der Ritt von Marla auf meiner Stange.
Ich leckte durch die Spalte von Anna, saugte mir den harten Kitzler zwischen die Zähne und knabberte darauf rum. Meine Finger fuhren durch ihre Ritze fanden das erste Loch und ich versenkte zwei Finger in ihrer Möse. Anna stöhnte auf. Ein Zeichen für mich. Ich war auf dem richtigen Weg. Meine Hände zogen ihre Backen weit auseinander und ich leckte einmal lang durch die freiliegende Ritze. Am Po angekommen, umkreiste ich mit meiner Zungenspitze ihr Poloch. Wieder ein Stöhnen und Wimmern von Anna. Ich intensivierte mein Lecken und Fingern. Schon bald merke ich, wie es Anna kam und ich schmeckte, wie sie ihre Säfte laufen ließ. Während Anna den Orgasmus genoss, unterbrach sie die Beschäftigungen mit Marlas Brüsten. Marla nahm das zum Anlass nun richtig heftig meinen Schwanz zu ficken. Auch sie kam zu einem tiefen Orgasmus und fordert mich auf, sie abzufüllen. Ich ließ dann meiner Sahne auch freien Lauf und spritze alles in Marlas tiefes Loch.
Erschöpft kuschelten sich die beiden Mädels an mich, nachdem wir uns alle etwas beruhigt hatten.
„Das war großartig.“ meinte Anna und fragte, ob wir wo anders weitermachen wollten. Sie hätte eine schöne Wohnung. Leider mussten wir das zu unserem wirklichen Bedauern verneinen. Wir mussten heute ja wieder nach Hause und der Weg war noch weit.
Und begannen wir unsere Sachen einzupacken und uns wieder anzuziehen. Vorher wischte Marla sich ihre Pussy mit dem Strandtuch aus. Auf dem Stoff war deutlich mein Sperma zu erkennen.
Zurück auf dem Weg sahen wir, dass auch Anna mit dem Rad gekommen war. So fuhren wir zu Dritt zurück zum Hotel. Kurz vor dem Ziel verabschiedete sich Anna und bat darum, sich dringend zu melden, wenn wir wieder hier wären. Das versprachen wir und verabschiedeten uns.
Unser Gepäck stand noch im Luggage-Room und wurde, nachdem wir die Laken, Räder und die Schlüssel zurückgegeben haben, zu unserem Auto gebracht. Da Cabrio fuhr ein Page vor das Hotel. Marla wurde beim Einstieg geholfen, ich tauschte Schlüssel gegen Trinkgeld und ich nahm hinter dem Steuer Platz. Man wünschte uns eine schöne Fahrt und hoffte, dass wir bald zurückkommen würden.
Ich gab Gas und wir nahmen Kurs Richtung Heimat.
Marla schaute mich von der Seite an und sagte: „Dankeschön! Das war ein ganz tolles Wochenende. Ich habe das und dich sehr genossen. Und es waren viele neue Erfahrungen dabei. Danke!“. Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange.
Wir hingen beide unseren Gedanken nach, während meine rechte Hand die linke von Marla fest umschloss.
Ein kurzer Stopp zum Tanken war die einzige Pause, die wir machten und so erreichten wir am späteren Abend unsere Heimatstadt.
„Möchtest Du, dass ich heute Abend bei Dir bleibe?“, fragte Marla. „Ich habe auch Verständnis dafür, wenn Du für Dich sein willst.“
Ich entgegnete, dass ich sie nur sehr ungern allein lasse und mich sehr freuen würde, wenn Sie bei mir bleiben möchte. Marla war offensichtlich zufrieden mit meiner Antwort. Sie bat sehr schnell, dann noch ein paar Sachen aus ihrer Wohnung holen zu können. Schließlich hätte sie keinen Business-Dress dabei und sie würde dann gerne morgen früh mit mir zusammen in die Stadt zur Arbeit fahren.
Wir hielten deshalb kurz bei der Wohnung von Marla und sie holte die benötigten Sachen heraus. Auf dem Weg nach Hause hielten wir noch bei einer Pizzeria an und nahmen eine Pizza Margherita mit. In meiner Wohnung angekommen, aßen wir die halbwarme Pizza auf der Terrasse. Dazu tranken wir noch ein Glas Wein.
Schon bald verbreitete sich aber die Müdigkeit und wir beschlossen, ins Bett zu gehen. Vorher duschten wir uns noch kurz ab, leckten uns dann aber direkt nackt und engumschlungen ins Bett. Ein letzter Kuss und Marla murmelte: „Ich fange nicht an mich zu verlieben, ich habe mich in Dich verliebt.“ Bald atmete sie schon in regelmäßigen Zügen. Sie schlief tief und fest. Ich konnte ihr nicht mehr antworten. Ehrlich gesagt, wusste ich auch nicht, was ich hätte antworten sollen.
Ich ließ das Wochenende nochmal Revue passieren und kam zu dem Schluss, dem zuzustimmen, was Marla heute zu mir sagte: „Dankeschön! Das war ein ganz tolles Wochenende. Ich habe das und dich sehr genossen. Und es waren viele neue Erfahrungen dabei. Danke!“
Ich glaube ich muss Marla auch der zweiten Aussage zustimmen. Auch ich hatte mich verliebt.
- Ende Teil 1-
Nachtrag des Autors:
Wenn Euch die Geschichte bisher gefallen habt, dann gebt mir ein Like und erzählt es euren Lese-Freunden weiter. Falls sie Euch nicht gefallen hat, bin ich durchaus daran interessiert, warum nicht.
Segler0
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