Unterm Tisch fing alles an
Während meiner Ausbildung lernte ich eine bezaubernde, höchst attraktive Kollegin kennen, die nicht mit ihren unübersehbaren Reizen geizte. Sie war verheiratet, wie ich auch. Da sie noch kein Auto hatte, bot ich ihr an, sie zu den Terminen, die nicht im Ausbildungsbetrieb stattfanden, abzuholen. Für mich kein Problem, sie wohnte nur wenige Kilometer entfernt. Und sie nahm das Angebot gerne an. Das Schicksal meinte es gut mit uns. Wir bekamen sehr häufig gleiche oder ähnliche Themen zur Bearbeitung, so dass es nicht nur bei den gemeinsamen Fahrten blieb, sondern wir auch viel zusammen erarbeiteten. Meist bei ihr zuhause. Ich war stolz darauf, dieser wunderschönen Frau mit einer 80-60-85er Figur, wahnsinnig geilen schwarzen Locken und wunderbar geschwungenen Lippen so nah sein zu dürfen. Und dabei ergab sich öfter ein Wortgeplänkel, das sich nicht mit unserer Arbeit beschäftigte, sondern auch mit unseren Sehnsüchten, wobei auch sexuelle Vorlieben gegenseitig offenbart wurden. Da es ihr Mann aus nicht verstehbaren Gründen mit der ehelichen Treue nicht so hielt, dabei seine Frau Anita vernachlässigte, hatte sie einen gewissen Bedarf, sich zu präsentieren, zu kokettieren und ihre Reize und körperlichen Vorzüge auszutesten. Und ich war auch hungrig, war meine Frau beruflich bedingt doch öfter mehrere Wochen weg.
So blieb es bei unseren Treffen nicht bei den üblichen Umarmungen, sondern schon schnell tauschten wir Küsse, die immer inniger und verlangend wurden aus. Und wir provozierten uns gegenseitig. Im Auto schob die ihre Röcke si hoch, dass ihre von einem "Fetzen" bedeckte Möse zu sehen war. Und während ich ihre nackten Beine streichelte, knuddelte sie in meiner Hose meinen pulsierenden Schwanz. Ergebnis war, dass ich am Zielort erst schnell auf die Toilette musste... Eines Tages saßen wir wieder über Papiere und bearbeiteten diese intensiv, als unvermutet ihr Mann, nennen wir ihn Fritz, nach Hause kam. Er setzte sich zu uns und sah uns eine Weile zu und stellte inhaltliche Fragen. Als wir fertig waren, stellte er fest, dass er einen riesigen Hunger hätte. Was wir davon hielten im Nachbarort zum Griechen zu fahren. Das klang gut. Also nichts wie hin, für mich lag das auf dem Heimweg. In dem Lokal war er Stammgast und so bekamen wir einen Ecktisch an der Fensterfront. Belanglose Gespräche und ein gutes Bier ließen den Abend beginnen. Dann kam der Vorspeisenteller und mit ihm ein Mann, etwa 15 Jahre älter als wir, den Fritz von seinem Tauchclub her kannte. Fritz lud ihn an den Tisch ein und die beiden fingen sofort an zu fachsimpeln. Anita und ich waren quasi abgemeldet. Sie saß mir gegenüber neben ihrem Mann. Nachdem wir dann uns noch ein wenig über Berufliches unterhalten hatte, spürte ich etwas zwischen meinen Beinen. Ein kurzer Blick genügte. Sie hatte ihre Pumps ausgezogen und massierte mit ihrem rechten Fuß mein Gemächt. Bereitwillig machte ich die Beine etwas breiter und genoss diese Art der Massage. Da es Sommer war hatte ich nur Sandalen ohne Strümpfe an. Schnell hatte ich eine abgestreift und schob meinen rechten Fuß unter ihrem hochgekrempelten Rock zwischen ihre Schenkel. Ich hatte es geahnt, da war sie nackt. So konnte ich vorsichtig mit meinem Zeh ihre Möse streicheln. Zum Glück kam der Hauptgang (der ausgezeichnet war) und unterbrach unser Spiel. Doch schon bald setzte sie ihre Anmache fort und ich erwiderte diese. Die beiden Anderen merkten nichts, so waren sie darin vertieft, die Tauchabenteuer des letzten Urlaubs austauschen. Dass wir beide erröteten, erklärten wir später mit der durch die Schärfe entstandene "innere Hitze". Nach dem zweiten oder dritten Ouzo musste ich auf die Toilette und holte mir da ein runter. Viel massieren musste ich nicht. Der Druck war heftig. Als ich an den Tisch zurückkam, stand sie mit einem schelmischen Lächeln auf, um ebenfalls die rückwärtigen Räume aufzusuchen. Bald schon verabschiedeten wir uns, wobei Anita mir zuflüsterte, das sei erst der Anfang gewesen.
Drei Tage später sitzen wir wieder bei ihr im Wohnzimmer und haben Unterlagen vor uns liegen. Aber irgendwie ist uns nicht nach Arbeit. Anita trug eine transparente weiße Bluse ohne BH, dazu wieder den langen bunten Rock und dazu (für damalige Verhältnisse, wir sind Ende der 70er) mega hohe Sandaletten. Trotzdem konzentrieren wir uns. Es klingelt. Sie geht an die Tür und öffnet. Dort stürmt ein Mann herein, fasst in ihre Haare und ruft: "Hallo mein Loggeköppche! Ich hätte e bissje Zeit für uns!" und versucht, sie zu küssen. Sie wehrt ihn ab, da sieht er mich. "Ach du hast Besuch. Na dann!" Und schon war er weg. "Wer war denn das?" "Das ist der Paketzusteller hier am Ort. Auch als Strohwitwentröster bekannt. Während meiner Aushilfstätigkeit bei der Post war er mein Mentor. Und hat es fertig gebracht, dass ich mal mit ihm im VW-Käfer auf einem Feldweg gebumst habe. Er versucht es immer wieder seitdem, aber ich gehe ihm aus dem Weg von ich 'nicht zuhause' oder 'habe keine Zeit' reicht die Palette" (2 Jahre später starb der Herr bei einem seiner Hausbesuche.) Noch kurz sprechen wir über die Papiere, dann falten wir sie zusammen. Anita holt in der Küche Kaffee, macht Musik an. Ich lege meinen Arm um ihre Schulter und ziehe sie an mich. Dabei öffne ich mit der anderen Hand ihre Bluse und streichele ihre wundervollen festen Brüste, deren Nippel sofort groß und fest stehen. Sie öffnet meine Hose und holt meinen "Kleinen", der mittlerweile groß und steil steht aus dem Schlitz und beginnt ihn sanft zu massieren. So sitzen wir wortlos eine ganze Weile und bringen uns gegenseitig in Fahrt. Ich kann es kaum erwarten. Irgendwas muss sich tun. Ich ziehe ihr die Bluse aus und knabbere an ihren Himbeerchen, die sich mir in den großen Warzenvorhöfen entgegenstrecken. Sie fasst eine Hand von mir und schiebt sie unter ihren langen Rock zu ihrer unbekleideten Möse "Mach es mir so" haucht sie mit rauchiger Stimme. Während ich weiter an ihren Titten knabbere und lecke, bearbeite ich mit ihrer Hand ihre Möse und dringe vorsichtig mit zwei Fingern in ihre Vulva ein. Diese schwimmt regelrecht über. Gleichzeitig bearbeitet sie meinen Schwanz zärtlich und liebevoll. Mir geht der Gaul durch. Urplötzlich sauge ich eine ihrer Brüste tief in meinen Mund und attackiere ihre Möse mit den Fingern sehr tief stoßend und in forderndem Rhythmus. Das hält sie nicht aus und schreit einen heftigen Orgasmus heraus. Noch drei oder vier Fingerstöße in sie und es kommt ihr erneut so heftig, dass sie squirtet. Sofort wirft sie mich herum, kniet sich vor mich, zerrt meine Hose herunter und stopft sich meinen Prügel mit beiden Händen meine Eier massierend tief in ihren Mund. Ich befürchte sie erstickt, doch sie zieht das Ding wieder aus ihrer Maulfotze und leckt sie mit ihrer Zunge von der Schwanzspitze bis zum Sack, schlägt ihn dann spielerisch gegen ihre Lippen, um ihn wieder vollständig einzusaugen. Und dann kommt es mir. Extrem heftig fülle ich ihren Rachen. Sie entlässt meine Schwanz und neckt ihn dabei mit ihren Zähnen. Gleichzeitig schiebt sie das Sperma mit ihrer Zunge durch ihre Lippen, so dass die Ladung über ihr Kinn auf ihre hervorstechenden Titten tropft. "Mein Lieber, du hast da ein Prachtexemplar. So einen Riemen hatte ich noch im Mund und da hatte ich schon einige." Zusammen gehen wir ins Bad. Kaum sind wir wieder angezogen und trinken den mittlerweile kalten Kaffee, da geht die Tür auf und Fritz kommt herein. Wenn der nichts gemerkt hat... Er bietet uns zur "Abkühlung" einen Whiskey-Cola an und erkundig sich desinteressiert nach dem Fortgang unserer Arbeit.
tomanita1
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