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Geschichte von Rob111_

Die unerreichbare Kollegin

Eine wahre Geschichte!

Ich war 34, meine Freundin 29, wir kannten uns seit 5 Jahren, lebten seit vier zusammen. Wir verstanden uns gut, im Bett fand das statt, was man uninspirierten Blümchensex nennen dürfte, aber im Kopf passte es ja. Wir würden niemals an eine Trennung denken.

Wir zogen in eine neue Stadt, weil ein spannender Job mich rief, sie zog wenige Monate später nach. Gemeinsam erkundeten wir die Stadt und das Umland, richteten unsere schöne Wohnung nach und nach ein, es war eigentlich alles perfekt. Mein Job war ziemlich herausfordernd, aber ich wollte es so und ich wollte auch Karriere machen und so wurde ich mit 34 der damals jüngste Abteilungsleiter im Unternehmen.

Irgendwie machte die Arbeit viel Spaß, aber ich kam als Norddeutscher mit der schwäbischen Mentalität nicht gut klar. Alleine der Dialekt dort machte mir zu schaffen und das eher lahmende Tempo in allem und nichts. Natürlich gab es Ausnahmen, aus meiner Sicht viel zu wenige, aber es gab sie. Besonders gerne habe ich mit einer Nachbarabteilung zusammengearbeitet, weil der Weg immer über deren Abteilungsassistenz lief. Eine zackige junge Dame, immer gut drauf und nie um einen Spaß verlegen. Damals hat man sich nicht nur Mails geschrieben, sondern ging auch mal persönlich vorbei, wenn man etwas auf dem Herzen hatte. Ich suchte diese Momente mit Conni geradezu. Ich hatte den Eindruck, dass sie mich anstrahlte, wenn ich in ihr Zimmer kam, aber ich hatte mir nichts eingebildet, sie war einfach eine immer gut gelaunte und fröhliche Kollegin. Wir sprachen auch viel über Privates, sie gab mir als Eingeborene Tips für Ausflugsziele, lachte dabei selbst über sich, wenn sie ins "Schwäbeln" hineinkam und meinte dann meist "das hascht wohl jetzt nicht verstande?" Wir haben ziemlich viel über solche Situationen gelacht und es gab sie immer wieder.

Unser Kopierer stand direkt gegenüber meiner gläsernen Zimmertür. Conni war ein sportlicher Typ, düste immer mit viel Elan über den Gang, ich konnte nicht anders, sie lächelnd zu bewundern, wie sie straffe Schrittes Richtung Kopierer ging, mir zuwinkte, das Kreuz gerade machte, sodass ihre für eine schlanke kleine Person wie sie beachtlichen Brüste herausdrückte, um sich dann mit Schwung über den Kopierer zu beugen, mir den Megaknackpo entgegen zu strecken und dabei Papier einzulegen oder das Ding zu bedienen.

Irgendwie hatte sie es mir angetan, sie war anders als die meisten anderen hier und ihre Hammerfigur hat mir manchen Tagtraum beschert, aber nun, sie war vergeben, ich auch, was solls, ich fand sie einfach riesig nett und als Kollegin unübertroffen. Bei einem Sommerfest unseres Unternehmens lernte ich ihren Freund Jan kennen, so alt wie sie, 26, 20 cm größer als ich und mindestens genauso viele Zentimeter breiteres Kreuz und heftige Oberarme. War ja klar, dass sie als sportlicher Mensch auf so eine "Kante" steht, ein schlanker, eher zarter Typ da sowieso nicht ins Beuteschema passt. Conni musste ihn mir unbedingt vorstellen und ich habe mich heftig zusammengerissen, nicht ein wenig verschämt zu sein angesichts seines hühnenhaften Auftretens. Es war dann aber ganz nett und ich habe mit ihm bei zwei Bier einen netten Schnack gehabt. Auch er Akademiker auf dem Weg in eine Führungsposition mit Spaß am Job. Am Ende unseres Gesprächs meinte er: "Du scheinst ja wirklich ein guter Kollege von Conni zu sein, so oft und so bewundernd, wie sie von Dir spricht." Ich wurde ein wenig rot und nickte. "Na ja, mit ihr macht es halt auch einfach Spaß zu arbeiten. Sie denkt, spricht und handelt einfach schneller als die meisten anderen." Wir lachten beide und Jan sagte: "Das mag ich auch an ihr, sehr sogar, und deshalb werden wir auch bald heiraten." Ich schluckte und sagte knapp: "Ihr passt ja auch toll zusammen, das freut mich sehr und ich muss jetzt auch mal wieder zu meiner Freundin, die hinten bei der Geschäftsführung steht, sonst wird die mir noch ausgespannt." Wir lachten und ich ging zu meiner Freundin Silvy, die sich offenbar gut mit den Herren der Geschäftsführung unterhielt. Ich stellte mich dazu, wir redeten viel über Gott und die Welt und irgendwann war der Abend vorbei. Wir fuhren im Taxi nach Hause, ich war ziemlich stumm. Silvy war ziemlich angeseuselt und redete in einem fort, ich hörte gar nicht zu.

Bis sie sagte:"wer war eigentlich die mit der Hammerfigur und den langen dunklen Haaren, mit der Du so lange geschnackt hast? Von der hast Du mir noch nie erzählt, jetzt weiß ich auch warum. Ich kenne Dich doch, Du stehst auf knackige Körper und prallgefüllte Blusen, sags ehrlich!" Zum Glück war ich noch nüchtern genug und geistesgegenwärtig dazu, ihr zu entgegnen:"Conni ist Assistentin bei Rolf in der Abteilung, also nicht Dein Niveau als promovierte Psychologin. Das ist rein arbeitsmäßig einfach nett mit ihr, sie ist schnell, anders als viele bei uns und absolut hilfsbereit. Sie hat mir heute ihren Freund vorgestellt und der hat mir gesagt, dass sie bald heiraten, ist ja auch ein tolles Paar, ich freue mich für beide."

"Aha, na dann ist sie ja vom Markt, anders als ich, aber Du willst ja noch nicht heiraten!" Ich war ziemlich genervt und wollte diese Diskussion jetzt nicht auch noch im Taxi führen müssen. Zum Glück kamen wir zu Hause an, Silvy kroch schon mal ins Bett und ich machte mir noch ein Bier auf, fragte mich, ob ich wirklich bereit zum Heiraten und für Kinder bin und ob Silvy die Richtige ist. Das Wochenende verbrachten wir mit Hausputz, Kochen und Papierkram und dem obligatorischen Sex am Samstag Abend in der Missionarsstellung. Das Wetter war mies und ich hoffte, dass endlich der Montag beginnt und ich wieder arbeiten kann.

Nach ewigem Stau kam ich spät im Bürogebäude an. Als die Fahrstuhltür aufging, schaute ich kurz nach links und erblickte eine rote dicke Girlande um die Türzarge von Connis Zimmertür, darunter ein Schild "Just married, alles Gute für Conni und Jan. Die Kollegen der Abteilung Logistik." Ich hatte zum Glück keine Zeit, weitere Gedanken darauf zu verschwenden und ging schnellen Schrittes in mein Büro, wo meine Assistentin und mein Stellvertreter schon für das wöchentliche Briefing warteten. Wir rannten nur so durch die Agenda, unter dem Punkt "Verschiedenes" meldete sich meine Assistentin Olga zu Wort: "ist es nicht schön für Conni, Ihren Traummann zu heiraten. Und dann auch noch auf den Malediven! So romantisch ist das, davon träumt ja jede Frau. Soll ich mal für ein Geschenk sammeln und Du schreibst die Karte, Robert?" Ich nicke stumm, sagte nur "klar, mache ich natürlich gerne, Conni ist unserer Abteilung ja immer sehr hilfsbereit gegenüber."

Insgeheim war ich etwas sauer, nicht vorher etwas erfahren zu haben, aber nun, das muss man auch nicht erwarten. Wie ich erfuhr, war Conni mit ihrem Mann seit Sonntag früh für 2 Wochen weg und die Trauung und der Honeymoon würden nun unter Palmen stattfinden, vielleicht sollte ich mir das auch mal für Silvy und mich überlegen, dann würde zumindest nicht ihre Verwandtschaft komplett dabei sein....

Die Zeit verging ziemlich zäh, Silvy redete unablässig von Heirat und Kindern, ich versuchte mich in andere Themen zu retten, die vor alle Arbeit hiessen.

So war ich auch am übernächsten Montag komplett in die Arbeit vertieft, bis es klopfte. Ich hob den Kopf, sah Conny durch die Glasscheibe, lächelte und winkte sie herein.

Sie hatte traumhaft braune Haut, trug ein dunkelrotes enges Sommerkleid, das ihre einfach perfekten Kurven noch mehr betonte. Ich streckte meine Hand aus und sagte:"Herzlichen Glückwunsch Dir und Jan, wie es aussieht hattet Ihr ja Traumwetter." Conni senkte etwas den Kopf und begann leicht zu stottern: "ich wollte mich nur entschuldigen, ich hätte es Dir ja auch mal sagen können, bevor Du es von Jan und dann allen anderen Kollegen hörst, es tut mir leid." Sie wischte sich eine Träne aus dem linken Auge, ich hielt ihre Hand und sagte: "Conni, das ist doch alles kein Ding, im Grunde geht das ja nur Jan und Dich etwas an und für die Kollegen hat das halt einen Newswert auf dem Flur, gerne verbunden mit Neid und Missgunst. Ich freue mich für Dich und ich hoffe, Ihr hattet es richtig schön." Conni nickte und zog ihre Hand langsam zurück. "Danke, Robert, für Dein Verständnis, so kenne und schätze ich Dich. Wenn Du magst, zeig ich Dir mal Bilder, die sind übermorgen fertig. (es war noch analoge Zeit)" "Klar, sehr gerne, melde Dich einfach, ich muss jetzt leider in den nächsten Termin." Conni lächelte, nickte und sagte, "ich muss auch zurück, wir sehen uns."

Am Mittwoch starrte ich immer wieder gebannt auf den Bildschirm, ob ich eine Nachricht bekam, aber es war nur Jobzeug von allen möglichen Kollegen. Gegen 12 ploppte dann eine Message von Conni auf: "Wenn Du magst, kannst Du gerne schauen kommen, hat länger gedauert, bis ich alle Bikini-Bilder aussortiert hatte, haha ;)))))"

Ich schluckte, gab mir 10 Minuten, sah die meisten Kollegen in die Kantine gehen und machte mich auf zu Conni. Sie strahlte und bat mich um den Empfangstresen herum an ihren Schreibtisch zu kommen. ich stellte mich an die Fensterseite links neben den Schreibtisch, schaute bewundernd von oben auf Connis atemberaubendes Dekolleté herunter und immer wieder auf die Bilder: Palmenstrände, Jeeptouren, rauschende Wellen, ursprüngliche Landschaften, die Trauung unter Palmen. Ich sparte nicht mir Komplimenten und klar war Conni eine bildschöne Braut, neben ihr der hühnenhafte und stolz dreinschauende Jan.

Es klopfte, eine Kollegin von Conni kam herein, sagte freundlich hallo. Conni sprang auf, begrüßte die Kollegin herzlich und stupste beim Aufstehen mit ihrem straffen Knackpo an meine Lenden. Binnen einer Sekunde hatte ich einen Megaständer, so als wäre ich noch 17. Ich drehte mich zum Fenster, hoffte, dass das niemand mitbekommen hat und bangte darauf hin, dass meine Beule sich endlich wieder beruhigt. "Ich will nicht stören", meinte die Kollegin. Conni entgegnete: "nein, überhaupt nicht, ich zeige Robert nur ein paar Hochzeitsfotos, weil er sich überlegt, auch in der Ferne zu heiraten." OK, das hat meinen Schwanz dann auch sehr schnell zur Beruhigung gebracht und ich hoffte sehr, dass ich nicht aufgeflogen war, sprach noch über den Ausblick auf die Baustelle unserer neuen Lagerhalle aus Connis Fenster.

Conni sah auf die Uhr, erschrak und erklärte, dass sie noch ein Sitzungsprotokoll innerhalb der nächsten Stunde fertig machen muss, wir das aber gerne fortsetzen können. Beim Rausgehen sagte ich nur: "Auch wenn das alles sehr schön aussah, fast beneidenswert, mal sehen, ob ich es mit meiner Silvy soweit bringe."

Ich ging zurück in mein Zimmer und war recht unkonzentriert, konnte es auch gar nicht deuten, warum ich es gerade war, dem sie die Fotos zeigte, vielleicht eine Wiedergutmachung für die Nichtankündigung der Hochzeit?

Am Abend war ich alleine zu Haus, Silvy war mit einer ehemaligen Studienfreundin aus und ich hatte Ruhe, etwas seltenes in unserem Haushalt. Ich kramte auf meinem Schreibtisch herum, fand die Fotos vom letzten Betriebsausflug. Eines zog mich voll in den Bann: Conni mit ein paar Assistentinnenkolleginnen posierten vor dem Schlauchboot, mit dem sie im Wettkampf mit uns anderen über den See gepaddelt waren. Wie immer trug sie enge Kleidung, eine hautenge Jeans, ein gewagt ausgeschnittenes Top und das war auch noch nass geworden. Ihre prallen Brüste zeichneten sich überdeutlich ab, ich meinte sogar, ein wenig ihre Knospen sehen zu können.

Was für eine junge Frau!

Ich konnte nicht anders, in meiner Hose war die Hölle los, ich holte ihn raus, schaute mir das Bild an und begann mich heftig zu wichsen, kam in kürzester Zeit gewaltig und spritze in ein Tempo, das fast überquoll. Ich fühlte mich schlecht, aber es gab kein Halten.
Ich hörte den Schlüssel an der Haustür und Silvys Stimme: "Schatz, ich bin wieder da, ich hoffe, Du hast Dich nicht gelangweilt." Im Turbo steckte ich meinen Schwanz wieder in die Hose, habe das Tempo in den Papierkorb geworfen und das Foto versteckt. "Schön, dass Du wieder da bist, Schatz, ich habe nur ein wenig aufgeräumt."

Ende Teil 1, Fortsetzung bei Gefallen machbar, gerne Lob und Tadel

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